- 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1962
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Das 30. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 30émes Grand Prix d'Endurance les 24 Heures du Mans, fand vom 23. bis 24. Juni 1962 auf dem Circuit de la Sarthe statt.
Inhaltsverzeichnis
Neue Rennklassen
Bereits Monate vor dem Rennen sorgte der Automobile Club de l’Ouest mit einer neuen Klasseneinteilung für einige Verwirrung und Verwunderung bei den regelmäßigen Le-Mans-Startern. In nicht weniger als 18. Klassen – inklusive dem Index of Performance und dem Index of Efficiency – sollten Sieger gekürt werden. Dass dies nicht in allen gelang, lag daran dass es in einigen nicht einmal Starter gab. Auch der Versuch mit den Experimental-Klassen mehr Prototypen nach Le Mans zu bringen, scheiterte. Was den in der GT-Klasse gemeldeten Ferrari 250 GTO von Pierre Noblet und Jean Guichet von dem NART-250 GTO, der in der Experimental-Klasse an den Start ging, unterschied, war auch dem Fachpublikum nicht ganz klar.
Vor dem Rennen kam es zum Eklat weil die Offiziellen des ACO dem Lotus 23 bei der technischen Abnahme die Zulassung verweigerten. Der kleine Lotus hatte beim 1000-km-Rennen am Nürburgring sein Debüt gegeben, und war mit Jim Clark am Steuer zu Beginn des Rennens in Führung gelegen. Colin Chapman brachte zwei 23 nach Le Mans. Der eine Werkswagen hatte einen 1-Liter-Ford-Motor. Der zweite Wagen, der von Laystall-Racing-Team gemeldet wurde aber auch ein Werkswagen war, hatte einen 0,7-Liter-Climax-Motor. Die Wagen galten als Favoriten in ihren Klassen und Stunden nach der Abnahme sickerte durch, dass der ACO dem Druck der französischen Teams nachgegeben hatte und dem 23 mangelnde Sicherheit attestierte. Chapman reiste ab und machte seine Ankündigung wahr, nie wieder mit einem Werkswagen nach Le Mans zu kommen.
Das Rennen
Das 24-Stunden-Rennen von 1962 war das letzte Le-Mans-Rennen das von einem Frontmotor-Rennwagen gewonnen werden konnte. Mit dem sechsten Gesamtsieg wurde Ferrari zum alleinigen Rekordhalter bei den Marken. Nach seinem vierten Sieg als Fahrer erklärte Olivier Gendebien nach dem Rennen seinen Rückzug aus Le Mans. Das der Versuch mit den Experimetal-Fahrzeugen gescheitert war, konnte man auch dem Gesamtklassement entnehmen. Unter den ersten 13 Fahrzeugen fanden sich elf GT-Wagen.
Aus der ersten Runde kam Graham Hill im neuen Aston Martin DP212 als Führender wieder zurück. Bis in die frühen Nachtstunden war der Aston Martin ein ernsthafter Gegner der Ferraris, dann fiel der Wagen nach einer gebrochenen Ölleitung aus. In der Nacht wiederholte sich der Zweikampf aus dem Vorjahr. Wieder lieferten sich die beiden Rodríguez-Brüder einen heftigen Schlagabtausch mit Gendebien und Phil Hill. Aber der NART-Ferrari fiel nach 14 Stunden mit Kupplungsschaden aus.
Zu diesem Zeitpunkt war Mike Parkes längst ausgeschieden. Der Brite hatte seinen Ferrari in der gefürchteten Sandbank der Mulsanne eingegraben und bei den Versuchen den Wagen wieder zu befreien – nachdem er mehr als eine halbe Stunde der Wagen ausgeschaufelt hatte – den Motor überdreht. Die Maserati waren schnell aber nicht standfest genug. Dick Thompson war mit dem Tipo 151 nach zwei Stunden sogar kurz in Führung gelegen, ehe er durch einen Unfall ausschied. Die GT-Klasse gewannen Noblet und Guichet und Charles Deutsch gewann mit seinen Rennwagen das Duell in den kleinen Klassen gegen seinen ehemaligen Partner René Bonnet.
Ergebnisse
Piloten nach Nationen
28 Briten 28 Franzosen 17 US-Amerikaner 12 Italiener 10 Belgier 3 Schweizer 2 Deutsche 2 Mexikaner 2 Niederländer 1 Australier 1 Ire 1 Kanadier 1 Neuseeländer 1 Österreicher 1 Schwede 1 Südafrikaner Schlussklassement
Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden 1 E +3.0 6 SpA Ferrari SEFAC Olivier Gendebien
Phil HillFerrari 330TRI LM Spyder Ferrari 4.0L V12 331 2 GT 3.0 19 Pierre Noblet Pierre Noblet
Jean GuichetFerrari 250 GTO Ferrari 3.0L V12 326 3 GT 3.0 22 Equipe Nationale Belge Leon Dernier
Jean BlatonFerrari 250 GTO Ferrari 3.0L V12 314 4 GT +3.0 10 Briggs Cunningham Briggs Cunningham
Roy SalvadoriJaguar E-Type FHC Jaguar 3.8L I6 310 5 GT 3.0 9 P.J. Sargent Peter Sargent
Peter LumsdenJaguar E-Type Lightweight Coupe Jaguar 3.8L I6 310 6 E 3.0 17 North American Racing Team Bob Grossman
Fireball RobertsFerrari 250 GTO Ferrari 3.0L V12 297 7 GT 1.6 34 Porsche System Engineering Edgar Barth
Hans HerrmannPorsche 356B Abarth Porsche 1.6L Flat-4 287 8 GT 1.3 44 Lotus Engineering David Hobbs
Frank GardnerLotus Elite Mk14 Coventry Climax 1.2L I4 286 9 GT 3.0 21 SpA Ferrari SEFAC Ed Hugus
George ReedFerrari 250 GT SWB Bertone Ferrari 3.0L V12 281 10 GT 1.3 39 Scuderia St. Ambroeus Giancarlo Sala
Marcello de Luca di LizzanoAlfa Romeo Giulietta Zagato SVZ Alfa Romeo 1.3L I4 281 11 GT 1.3 45 Lotus Engineering Clive Hunt
Dr. John WyllieLotus Elite Mk14 Coventry Climax 1.2L I4 278 12 GT 1.6 35 Auguste Veuillet Robert Buchet
Heinz SchillerPorsche 356B Abarth Porsche 1.6L Flat-4 272 13 GT 2.0 29 Morgan Motor Company Chris J. Lawrence
Richard Shepard-BaronMorgan Plus 4 Triumph 2.0L I4 270 14 E 1.3 43 Equipe Nationale Belge Claude Dubois
Georges HarrisAbarth-Simca 1300 Bialbero Simca 1.3L I4 268 15 GT 1.6 32 Sunbeam Talbot Peter Harper
Peter ProcterSunbeam Alpine Sunbeam 1.6L I4 268 16 E 850 53 Panhard & Levassor André Guilhaudin
Alain BertautCD Dyna Panhard 0.7L Flat-2 255 17 E 1.15 46 Société Automobiles René Bonnet Bernard Consten
José RosinskiRené Bonnet Djet Renault 1.0L I4 255 18 E 850 50 Société Automobiles René Bonnet Paul Armagnac
Gérard LaureauRené Bonnet Djet 2 Spider Renault 0.7L I4 253 Ausgefallen 19 E 3.0 27 SpA Ferrari SEFAC Giancarlo Baghetti
Ludovico ScarfiottiFerrari 268SP Ferrari 2.6L V8 230 20 E 1.6 37 Automobili O.S.C.A. George Arents
José BehraOSCA 1600GT Zagato O.S.C.A. 1.6L I4 227 21 GT 1.3 40 Scuderia St. Ambroeus Karl Foitek
Riccardo RicciAlfa Romeo Giulietta Zagato SVZ Alfa Romeo 1.3L I4 225 22 GT 3.0 24 Ecurie Chiltern Sir John Whitmore
Bob OlthoffAustin-Healey 3000 BMC 2.9L I6 212 23 GT 3.0 23 Fernand Tavano Fernand Tavano
André SimonFerrari 250 GTO Ferrari 3.0L V12 202 24 GT 1.6 33 Sunbeam Talbot Paddy Hopkirk
Peter JoppSunbeam Alpine Sunbeam 1.6L I4 187 25 E +3.0 2 Briggs Cunningham Bruce McLaren
Walt HansgenMaserati Tipo 151/1 Maserati 3.9L V8 177 26 E 3.0 28 SpA Ferrari SEFAC Ricardo Rodríguez
Pedro RodríguezFerrari 246SP Ferrari 2.4L V6 174 27 GT 3.0 58 Scuderia SSS Repubblica di Venezia Nino Vaccarella
Giorgio ScarlattiFerrari 250 GTO Ferrari 3.0L V12 172 28 E 850 56 Roger Masson Roger Masson
Teodoro ZeccoliFiat-Abarth 700 TwinCam Fiat 0.7L I4 171 29 GT 3.0 20 UDT Laystall Racing Team Innes Ireland
Masten GregoryFerrari 250 GTO Ferrari 3.0L V12 165 30 E +3.0 4 Maserati France Maurice Trintignant
Lucien BianchiMaserati Tipo 151/1 Maserati 3.9L V8 152 31 GT +3.0 1 Scirocco Powell Racing Cars Tony Settember
John TurnerChevrolet Corvette C2 Chevrolet 5.4L V8 150 32 E 3.0 18 North American Racing Team Peter Ryan
John FulpFerrari 250 TRI/61 Ferrari 3.0L V12 150 33 GT +3.0 12 Jean Kerguen Jean Kerguen
Jacques DewesAston Martin DB4 GT Zagato Aston Martin 3.8L I6 134 34 E 850 55 Panhard & Levassor Guy Verrier
Bernard BoyerCD Dyna Panhard 0.7L Flat-2 128 35 GT +3.0 14 Mike Salmon Mike Salmon
Ian BailleAston Martin DB4 GT Zagato Aston Martin 3.8L I6 124 36 E 850 51 Abarth Corse & Cie Régis Fraissinet
Paul CondrillierFiat-Abarth 700S TwinCam Fiat 0.7L I4 115 37 E 1.6 38 Marcos Cars John Hine
Richard N. PriorMarcos GT Gullwing Ford 1.5L I4 81 38 E 3.0 25 Ecurie Ecosse Jack Fairman
Tom DicksonTojeiro EE Coventry Climax 2.5L I4 80 39 E 3.0 11 David Brown Racing Dept. Graham Hill
Richie GintherAston Martin DP212 Aston Martin 4.0L I6 78 40 E 850 54 Panhard & Levassor Pierre Lelong
Jean-Pierre HanrioudCD Dyna Panhard 0.7L Flat-2 73 41 E +3.0 3 Briggs Cunningham William Kimberley
Dick ThompsonMaserati Tipo 151/1 Maserati 3.9L V8 62 42 E 1.3 41 Abarth Corse & Cie Roger Delageneste
Jean RollandAbarth-Simca 1300 Bialbero Simca 1.3L I4 60 43 E +3.0 7 SpA Ferrari SEFAC Mike Parkes
Lorenzo BandiniFerrari 330LM GTO Ferrari 4.0L V12 56 44 GT +3.0 8 Maurice Charles Maurice Charles
John CoundleyJaguar E-Type Jaguar 3.8L I6 53 45 GT 2.0 60 Andres Chardonnet Jean-Claude Magne
Maurice MartinAC Ace Bristol 2.0L I6 49 46 E 3.0 59 Equipe Nationale Belge Georges Berger
Robert DarvilleFerrari 250 GT SWB Ferrari 3.0L V12 35 47 GT 1.6 30 Porsche System Engineering Ben Pon
Carel Godin de BeaufortPorsche 356B Abarth Porsche 1.6L Flat-4 35 48 E 3.0 16 Scuderia SSS Repubblica di Venezia Carlo-Maria Abate
Colin DavisFerrari 250 GT SWB Breadvan Ferrari 3.0L V12 30 49 E 3.0 15 Scuderia SSS Repubblica di Venezia Joakim Bonnier
Dan GurneyFerrari 250 TRI/61 Ferrari 3.0L V12 30 50 E 1.3 62 Abarth Corse & Cie Gianni Balzarini
Franz AlbertAbarth-Simca 1300 Bialbero Simca 1.3L I4 30 51 E 1.3 42 Abarth Corse & Cie Henri Oreiller
Tommy SpychigerAbarth-Simca 1300 Bialbero Simca 1.3L I4 21 52 E 850 61 Automobiles René Bonnet Jean-Claude Vidilles
Jean VinatierRené Bonnet Djet Renault 0.7L I4 13 53 E 850 52 Abarth Corse & Cie Herbert Demetz
Mauro BinachiFiat-Abarth 700S TwinCam Fiat 0.7L I4 12 54 E 1.6 36 Automobili O.S.C.A. John Bentley
John S. GordonOSCA 1600GT Zagato O.S.C.A. 1.6L I4 12 55 E 2.0 31 TVR Cars Peter Bolton
Ninian SandersonTVR Grantura BMC 1.6L I4 3 Nicht gestartet 56 E 850 49 Automobiles René Bonnet Robert Bouharde
Jean Vinatier
Gérard LaureauRené Bonnet Djet Renault 0.7L I4 1 57 GT 1.6 64 Sunbeam Talbot Keith Ballisat
Jackie LewisSunbeam Alpine Sunbeam 1.6L I4 2 58 GT 1.6 65 TVR Cars Rob Slotemaker
Ted LundTVR Grantura BMC 1.6L I4 3 59 E 1.0 68 Guy Flayac Guy Flayac
Georges Alexandrovitch
Lucien BartheFiat-Abarth 1000S Fiat 1.0L I4 4 60 E 850 70 Panhard & Levassor Robert Neyret
Robert MouginCD Dyna Panhard 0.7L Flat-2 5 Nicht am Training teilgenommen 61 E 1.0 47 Team Lotus Jim Clark
Trevor TaylorLotus 23 Ford 1.0L I4 6 62 E 850 48 UDT Laystall Racing Team Les Leston
Tony ShellyLotus 23 Coventry Climax 0.7L I4 7 1 Unfall im Training 2 Erste Reserve 3 Zweite Reserve 4 Dritte Reserve 5 Vierte Reserve 6 Technische Abnahme nicht bestanden 7 Technische Abnahme nicht bestanden
Klassensieger
Renndaten
- Starter: 55
- Wetter am Rennwochenende: heiß und trocken
- Streckenlänge: 13,461 km
- Ehrenstarter des Rennens: Wilfried Baumgartner, Präsident des C.S.I.
- Distanz des Siegerteams: 4451,255 km
- Siegerschnitt: 185,255 km/h
- Schnellste Rennrunde: Phil Hill - Ferrari 330TRI LM Spyder (#6) - 3.57.700 = 204,202 km/h
Literatur
- Christian Moity, Jean-Marc Teissedre, Alain Bienvenu: 24 heures du Mans, 1923–1992. Edition D'Art J.P. Barthelemy u. a., Besançon u. a. 1992, ISBN 2-909-413-06-3.
Weblinks
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Commons: 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1962 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Vorgängerrennen
1000-km-Rennen am Nürburgring 1962Sportwagen-Weltmeisterschaft Nachfolgerennen
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