- 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1982
-
Das 50. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 50émes Grand Prix d'Endurance les 24 Heures du Mans, fand vom 19. bis 20. Juni 1982 auf dem Circuit de la Sarthe statt.
Inhaltsverzeichnis
Das Rennen
Neues Reglement
Wieder einmal änderte der Automobile Club de l’Ouest das Reglement des 24-Stunden-Rennens. Ziel war es die hohe Durchschnittsgeschwindigkeit weiter zu senken, ohne in die Technik der Fahrzeuge massiv einzugreifen. 1981 siegte der Werks-Porsche 936, gefahren von Jacky Ickx und Derek Bell, mit einem Schnitt über 200 km/h. Die Kapazitäten der Fahrzeugtanks wurden auf maximal 100 Liter limitiert und die Höchstanzahl an Tankstopps mit 25 festgelegt.
Rennklassen
Das Rennen war offen für Fahrzeuge der Gruppe C und der neuen Gruppe B. Allerdings war in dieser Rennklasse nur ein Rennwagen gemeldet, ein Porsche 930 der Gadal-Brüder aus Frankreich, die das Fahrzeug nicht qualifizieren konnten. 1982 war ein Übergangsjahr, sodass auch nach wie vor Rennwagen der Gruppen 4, 5 und 6 startberechtigt waren. Dazu kamen die US-amerikanischen Rennklassen IMSA-GT und IMSA-GTX.
Die Teams
28 der 55 zum Start zugelassenen Wagen waren Gruppe-C-Prototypen. Porsche brachte drei völlig neu konzipierte Prototypen nach Le Mans. Durch Änderungen am Reglement war schon 1981 klar gewesen dass die offenen Porsche 936 1982 in der Sportwagen-Weltmeisterschaft nicht mehr zum Einsatz kommen konnten. Bei Porsche wurde mit dem 956 ein völlig neues Rennwagenkonzept verwirklicht. Da die bisher verwendeten Rohrrahmen nicht mehr zeitgemäß waren konstruierte man erstmals ein Alu-Fahrgestell in Schalenbauweise. Der Motor wurde vom Porsche-Interscope-Triebwerk abgeleitet und leistete 445 KW (620 PS). Gefahren wurden die drei Boliden von den Mannschaften Jacky Ickx/Derek Bell, Jochen Mass/Vern Schuppan und Hurley Haywood/Al Holbert/Jürgen Barth. Ein Porsche 936 wurde von Reinhold Joest so umgebaut, dass er dem Gruppe-C-Reglement entsprach. Gefahren wurde dieser Wagen von Bob Wollek und den belgischen Martin-Brüdern.
Ford kam erstmals seit den 1960er-Jahren wieder Werkseitig nach Le Mans. Aufgebaut wurden die beiden C100 bei Zakspeed in Niederzissen. Gemeldet von Ford Deutschland fuhren Manfred Winkelhock, Klaus Niedzwiedz, Klaus Ludwig und Marc Surer die beiden Boliden. Aus Frankreich waren sechs Rondeau am Start, drei davon Werkswagen von Jean Rondeau selbst. Die Werksmannschaft setzen die M382 ein und alle Rondeaus hatten Cosworth-V8-Motoren als Triebwerke. Nach einigen Jahren der Abwesenheit kam auch Gand Touring Cars wieder nach Le Mans. Den neu konzipierten Mirage M12 fuhren Mario Andretti und dessen Sohn Mike. Bereits für die Gruppe C gebaut waren die WM P82 von Welter Racing, während der Werks-Lancia LC1 von Piercarlo Ghinzani, Riccardo Patrese und Hans Heyer noch der Gruppe 6 entsprach.
Das Fahrzeug mit dem stärksten Motor war der Chevrolet Camaro von Bill Hagan und Gene Felton mit einem 5,7-Liter-Chevrolet-Aggregat. Der Werks-Mazda RX-7 hatte einen 1.3-Liter-Wankelmotor.
Der Mirage-Skandal
Mario und Mike Andretti qualifizierten den Mirage M12 an der neunten Stelle, dennoch konnte das Team nicht am Rennen teilnehmen. 20 Minuten vor dem Start, der Mirage stand längst an seinem Startplatz, eröffneten technische Delegierte des ACO einer völlig verblüfften Teamführung, dass der Wagen illegal sein und nicht starten könne. Was bei allen technischen Abnahmen nicht beanstandet wurde, war plötzlich ein Problem. Der Getriebeölkühler war hinter dem Getriebe angebracht. Die Offiziellen bestanden plötzlich darauf, dass dieser sich über dem Getriebe zu befinden habe. Was folgte war eine Farce und ging als eine der unrühmlichsten Aktionen des ACO in die Geschichte dieses Rennen ein. Die Techniker von Grand Touring Cars waren nämlich kurzfristig in der Lage den Umbau vorzunehmen. Während die Mechaniker an der Boxen arbeiteten disqualifizierte der ACO den Wagen jedoch und liess die erste Reserve nachrücken. Als das Rennen gestartet wurde, stand der Mirage vollkommen regelkonform in der Box und durfte nicht starten. Teamchef Harley Cluxton liess den Wagen daraufhin vor den Bereich den Rennleitung schieben und dort über Stunden in der Boxengasse stehen. Sein Protest wurde abgewiesen. Es war der letzte Auftritt eines Mirage-Rennwagens in Le Mans.
Der Rennverlauf
Vom Start weg dominierten die drei Werks-Porsche das Rennen. Einzig die Rondeaus konnten in der Anfangsphase mithalten, der Gesamtsieg von Porsche war über die 24 Stunden jedoch nie in Gefahr und das Rennen endete mit einem Dreifachsieg der Werksmannschaft.
Ergebnisse
Piloten nach Nationen
Schlussklassement
Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden 1 C 1 Rothmans Porsche System Jacky Ickx
Derek BellPorsche 956 Porsche Type-935 2.6L Turbo Flat-6 D 359 2 C 2 Rothmans Porsche System Jochen Mass
Vern SchuppanPorsche 956 Porsche Type-935 2.6L Turbo Flat-6 D 356 3 C 3 Rothmans Porsche System Hurley Haywood
Al Holbert
Jürgen BarthPorsche 956 Porsche Type-935 2.6L Turbo Flat-6 D 340 4 IMSA GTX 79 John Fitzpatrick Racing John Fitzpatrick
David HobbsPorsche 935/78 Moby Dick Porsche Type-935 2.7L Turbo Flat-6 G 329 5 IMSA GTX 78 Cooke Racing BP Dany Snobeck
François Sérvanin
René MetgePorsche 935 K3 Porsche Type-935 2.8L Turbo Flat-6 G 325 6 IMSA GTX 70 Prancing Horse Farm Racing Pierre Dieudonné
Carson Baird
Jean-Paul LibertFerrari 512BB/LM Ferrari 4.9L Flat-12 M 322 7 C 32 Viscount Downe Pace Petroleum Ray Mallock
Simon Phillips
Mike SalmonNimrod NRA/C2 Aston Martin-Tickford DP1229 5.3L V8 A 317 8 Gr.5 60 Charles Ivey Racing John Cooper
Paul Smith
Claude BourgoigniePorsche 935 K3 Porsche Type-935 3.1L Turbo Flat-6 D 316 9 IMSA GTX 72 North American Racing Team Alain Cudini
John Morton
John PaulFerrari 512BB/LM Ferrari 4.9L Flat-12 D 306 10 C 25 Primagaz Pierre Yver
Bruno Sotty
Lucien GuittenyRondeau M379 Cosworth DFV 3.0L V8 A 306 11 IMSA GTX 77 Garretson Developments Anne-Charlotte Verney
Bob Garretson
Ray RatcliffPorsche 935 K3 Porsche Type-935 2.8L Turbo Flat-6 G 299 12 Gr.5 66 Jean-Marie Lemerle Jean-Marie Lemerle
Max Cohen-Olivar
Joe CastellanoLancia Beta Monte Carlo Lancia 1.4L Turbo I4 D 295 13 Gr.4 90 Richard Cleare Racing Richard Cleare
Tony Dron
Richard JonesPorsche 934 Porsche 3.3L Turbo Flat-6 D 293 14 IMSA GTX 82 Mazdaspeed Co. Ltd. Yōjirō Terada
Takashi Yorino
Allan MoffatMazda RX-7 Mazda 13B 1.3L 2-Wankel D 282 15 C 38 Bussi Team Christian Bussi
Pascal Witmeur
Bernard de DryverRondeau M382 Cosworth DFL 3.3L V8 D 279 16 IMSA GTO 87 Goodrich Corporation Jim Busby
Doc Bundy
Marcel MignotPorsche 924 Carrera GTR Porsche 2.0L Turbo I4 BF 273 17 IMSA GTO 81 Stratagraph Inc. Billy Hagan
Gene FeltonChevrolet Camaro Chevrolet 5.7L V8 G 269 18 Gr.5 61 Total Roland Ennequin
Michel Gabriel
Franco GasparettiBMW M1 BMW M88 3.5L I6 259 Nicht klassiert 19 IMSA GTO 80 Stratagraph Inc. Dick Brooks
Hershel McGriff
Tom WilliamsChevrolet Camaro Chevrolet 5.7L V8 G 141 Ausgefallen 20 C 4 Belga Team Joest Racing Bob Wollek
Jean-Michel Martin
Philippe MartinPorsche 936C Porsche Type-935 2.5L Turbo Flat-6 D 320 21 IMSA GTX 62 EMKA Racing Productions Steve O'Rourke
Richard Down
Nick MasonBMW M1 BMW M88 3.5L I6 D 266 22 Gr.5 65 Thierry Perrier Thierry Perrier
Bernard Salam
Gianni GiudiciLancia Beta Monte Carlo Lancia 1.4L Turbo I4 D 219 23 IMSA GTX 83 Mazdaspeed Co. Ltd. Tom Walkinshaw
Chuck Nicholson
Peter LovettMazda RX-7 Mazda 13B 1.3L 2-Wankel D 180 24 Gr.6 50 Martini Racing Riccardo Patrese
Hans Heyer
Piercarlo GhinzaniLancia LC1 Lancia 1.4L Turbo I4 P 152 25 C 11 Malardeau Automobiles Jean Rondeau François Migault
Gordon Spice
Xavier LapeyreRondeau M382 Cosworth DFL 4.0L V8 D 150 26 C 26 Jacky Haran Vivian Candy
Jacky Haran
Hervé PoulainRondeau M379 Cosworth DFV 3.0L V8 A 149 27 C 12 Otis Automobiles Jean Rondeau Henri Pescarolo
Jean Ragnotti
Jean RondeauRondeau M382 Cosworth DFL 4.0L V8 D 146 28 Gr.5 75 Claude Haldi Claude Haldi
Rodrigo Terran
François HesnaultPorsche 935 K3 Porsche Type-935 2.8L Turbo Flat-6 D 141 29 IMSA GTO 86 Goodrich Corporation Patrick Bedard
Paul Miller
Manfred SchurtiPorsche 924 Carrera GTR Porsche 2.0L Turbo I4 BF 128 30 C 9 WM Esso Jean-Daniel Raulet
Didier Theys
Michel PignardWM P82 Peugeot 2.8L Turbo V6 M 127 31 C 10 WM Esso Roger Dorchy
Alain Couderc
Guy FréquelinWM P82 Peugeot PRV 2.8L Turbo V6 M 112 32 C 24 Otis - Automobiles Jean Rondeau Jean-Pierre Jaussaud
Henri PescaroloRondeau M382 Cosworth DFL 4.0L V8 D 111 33 IMSA GTO 85 Tony Garcia Tony Garcia
Fred Stiff
Albert NaonBMW M1 BMW M88 3.5L I6 G 104 34 Gr.6 51 Martini Racing Michele Alboreto
Teo Fabi
Rolf StommelenLancia LC1 Lancia 1.4L Turbo I4 P 92 35 C 36 Dome Co. Ltd. Chris Craft
Eliseo SalazarDome RC82 Cosworth DFL 3.3L V8 D 85 36 C 35 Courage Compétition Yves Courage
Jean-Philippe Grand
Michel DuboisCougar C01 Cosworth DFL 3.3L V8 78 37 C 14 March Racing Eje Elgh
Jeff Wood
Patrick NèveMarch 82G Chevrolet 5.8L V8 G 78 38 IMSA GTO 84 Canon GTi Engineering Richard Lloyd
Andy RousePorsche 924 Carrera GTR Porsche 2.0L Turbo I4 77 39 C 20 BASF Cassetten Team GS Sport Hans Joachim Stuck
Jean-Louis Schlesser
Dieter QuesterSauber SHS C6 Cosworth DFL 4.0L V8 D 76 40 C 16 Ultramar Team Lola Racing Cars Guy Edwards
Nick Faure
Rupert KeeganLola T610 Cosworth DFL 4.0L V8 A 72 41 C 7 Ford-Werke AG Manfred Winkelhock
Klaus NiedzwiedzFord C100 Cosworth DFL 4.0L V8 G 71 42 C 6 Ford-Werke AG Klaus Ludwig
Marc Surer
Manfred WinkelhockFord C100 Cosworth DFL 4.0L V8 G 67 43 Gr.6 55 Chevron Racing Cars Martin Birrane
John Sheldon
Neil CrangChevron B36 Cosworth BDX 2.0L I4 A 57 44 IMSA GTX 71 Charles Pozzi Ferrari France Jean-Claude Andruet
Claude Ballot-LénaFerrari 512BB/LM Ferrari 4.9L Flat-12 M 57 45 C 39 Dorset Racing Associates Mike Wilds
François Duret
Ian HarrowerDe Cadene-Lola LM Cosworth DFV 3.0L V8 56 46 C 19 BASF Cassetten Team GS Sport Walter Brun
Siegfried Müller Jr.Sauber SHS C6 Cosworth DFL 4.0L V8 D 55 47 C 31 Nimrod Racing Automobiles Ltd. Tiff Needell
Bob Evans
Geoff LeesNimrod NRA/C2 Aston Martin-Tickford DP1229 5.3L V8 A 55 48 C 30 Michel Lateste Hubert Striebig
Michel Lateste
Jacques HeulcinURD C81 BMW M88 3.5L I6 D 45 49 IMSA GTX 73 North American Racing Team Preston Henn
Randy Lanier
Denis MorinFerrari 512BB/LM Ferrari 4.9L Flat-12 M 43 50 Gr.5 64 Edgar Dören Edgar Dören
Billy Sprowls
Antonio ContrerasPorsche 935 K3 Porsche Type-935 3.0L Turbo Flat-6 D 39 51 C 29 Garretson Developments Bobby Rahal
Skeeter McKitterick
Jim TruemanMarch 82G Chevrolet 5.8L V8 G 28 52 C 17 Cooke Racing - Malardeau Brian Redman
Ralph Kent-Cooke
Jim AdamsLola T610 Cosworth DFL 4.0L V8 G 28 53 C 5 Porsche Kremer Racing Ted Field
Danny Ongais
Bill WhittingtonKremer CK5 Porsche Type-935 2.3L Turbo Flat-6 G 25 54 IMSA GTX 76 Bob Akin Motor Racing Bob Akin
David Cowart
Kenper MillerPorsche 935L Porsche Type-935 2.8L Turbo Flat-6 G 15 55 C 37 Grid Racing Desiré Wilson
Emilio de Villota
Alain de CadenetGrid Plaza S1 Cosworth DFL 3.3L V8 D 7 Nicht gestartet 56 C 27 Gand Touring Cars Inc. Mario Andretti
Michael AndrettiMirage M12 Cosworth DFL 4.0L V8 G 1 57 Gr. 5 63 Vegla Racing Team Harald Grohs
Dieter Schornstein
Maurizio de NarvaezPorsche 935J Porsche Type-935 2.8L Turbo Flat-6 M 2 Nicht qualifiziert 58 B 95 Alain Gadal Raymond Touroul
Alain Gadal
Jean-Yves GadalPorsche 930 Porsche Type-935 3.2L Turbo Flat-6L D 3 1 vor dem Rennen disqualifiziert 2 Unfall im Training 3 nicht qualifiziert
Klassensieger
Renndaten
- Starter: 53
- Wetter am Rennwochenende: warm und trocken
- Streckenlänge: 13,626 km
- Ehrenstarter des Rennens: Luigi Chinetti, Eigentümer des North American Racing Team und dreifacher Le-Mans-Sieger
- Distanz des Siegerteams: 4899,086 km
- Siegerschnitt: 204,128 km/h
- Pole Position: Jacky Ickx - Porsche 956 (#1) - 3.28.400 = 235,381 km/h
- Schnellste Rennrunde: Jean Ragnotti - Rondeau M382 (#12) - 3.36.900 = 226,157 km/h
- Rennserie: 4. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft
Literatur
- Christian Moity, Jean-Marc Teissedre, Alain Bienvenu: 24 heures du Mans, 1923–1992. Edition D'Art J.P. Barthelemy u. a., Besançon u. a. 1992, ISBN 2-909-413-06-3.
Weblinks
-
Commons: 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1982 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Vorgängerrennen
1000-km-Rennen am Nürburgring 1982Sportwagen-Weltmeisterschaft Nachfolgerennen
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps 19821923 | 1924 | 1925 | 1926 | 1927 | 1928 | 1929 | 1930 | 1931 | 1932 | 1933 | 1934 | 1935 |
1936| 1937 | 1938 | 1939 | — | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
24-Stunden-Rennen von Le Mans — Offizielles Logo des 24 Stunden Rennen von Le Mans. Le Ma … Deutsch Wikipedia
24 Stunden-Rennen von Le Mans — Le Mans: ehem. Streckenverlauf Bentley, 1929 Das 24 Stunden Rennen von Le Mans ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom … Deutsch Wikipedia
24-Stunden-Rennen von Le Mans 2011 — Der siegreiche Audi R18 von Fässler/Lotterer/Tréluyer vor den Peugeot 908 mit den Startnummern 7 und 8 in den Esses … Deutsch Wikipedia
24-Stunden-Rennen von Le Mans 1969 — Der Porsche 908 Langheck mit der Startnummer 64 im Porsche Museum Stuttgart. Hans Herrmann und Gérard Larrousse fuhren diesen Wagen an die zweite Stelle der Gesamtwertung … Deutsch Wikipedia
24-Stunden-Rennen von Le Mans 1955 — Ein Mercedes Benz 300 SLR, hier bei einer Oldtimerveranstaltung 1986. Bei diesem Fahrzeug fehlt allerdings die in Le Mans verwendete Luftbremse … Deutsch Wikipedia
24-Stunden-Rennen von Le Mans 1965 — Der Rover B.R.M. mit der Startnummer 31. Jackie Stewart und Graham Hill fuhren diesen 2 Liter Gasturbinen Rennwagen an die zehnte Stelle der Gesamtwertung … Deutsch Wikipedia
24-Stunden-Rennen von Le Mans 2010 — Zieldurchfahrt der drei siegreichen Audi R15 TDI: Mike Rockenfeller vor Benoît Tréluyer und Rinaldo Capello … Deutsch Wikipedia
24-Stunden-Rennen von Le Mans 1952 — Ein Mercedes Benz 300 SL, Baujahr 1952, hier in der Ausführung für die Carrera Panamericana. Mit demselben Renntyp erreichten Hermann Lang und Fritz Riess den bisher einzigen Gesamtsieg für Mercedes in Le Mans … Deutsch Wikipedia
24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966 — Der Holman Moody Ford GT40 Mk.II mit der Startnummer 5, hier beim Goodwood Festival of Speed 2009. Ronnie Bucknum und Dick Hutcherson pilotierten diesen Wagen an die dritte Stelle der Gesamtwertung … Deutsch Wikipedia
24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967 — Die J Version des Ford GT40, der MK IV mit der Startnummer 1. Siegerwagen von Dan Gurney und A.J. Foyt … Deutsch Wikipedia