- 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1972
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Das 40. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 40émes Grand Prix d'Endurance les 24 Heures du Mans, fand vom 11. bis 12. Juni 1972 auf dem Circuit de la Sarthe statt.
Inhaltsverzeichnis
Vor dem Rennen
Neues Regelement
Anfang der Saison 1972 trat in der Sportwagen-Weltmeisterschaft ein neues Regelement in Kraft. Die wichtigste Neuerung war die Limitierung des Hubraums der Sportwagen der Gruppe 5 auf 3 Liter. Damit konnten Rennfahrzeuge wie der Porsche 917, der Ferrari 512S und der Lola T70 auch in Le Mans nicht mehr eingesetzt werden. Die neuen Richtlinien ermöglichten jedoch Formel-1-Technologie bei Langstreckenrennen. Dies wirkte sich auf die Motorisierung vieler Teilnehmer aus und ermöglichte den Einsatz des Cosworth-V8-Motors in Le Mans. Da auch der V12-Motor von Matra nur 3-Liter-Hubraum hatte, gehörten die Matra MS670 zu den Favoriten des Rennens.
Ferrari hatte bereits 1971 mit dem Ferrari 312PB einen 3-Liter-Prototyp entwickelt, der bis zum Rennen in Le Mans alle Sportwagenrennen dominiert hatte. Die Scuderia hatte auch drei 312PB gemeldet, zog jedoch knapp vor dem Rennen die Nennung wieder zurück. In Maranello befürchtete man, das die Prototypen die lange Distanz technisch nicht durchhalten würden.
1972 änderte der Automobile Club de l’Ouest auch die Klassenwertung. Der 1925 eingeführte Index of Performance wurde gestrichen. Dieser Index setzte die Leistung eines Fahrzeug in ein Verhältnis zur zurückgelegten Distanz. In den 1950er- und 1960er-Jahren war dieser Index vor allem bei den Teams der kleinen Hubraum-Klassen sehr populär.
Der ACO kehrte aber auch wieder zu den Wurzeln des Rennens zurück. 1923 war das Rennen mit dem Anspruch, eine Veranstaltung für herkömmliche Tourenwagen abzuhalten, ins Leben gerufen worden. 1972 gab es wieder eine Torurenwagen-Klasse, in der Fahrzeuge von Ford und BMW an den Start gingen. Die Marke BMW kehrte damit nach vielen Jahren der Abwesenheit – das letzte Mal war ein BMW 1939 an der Sarthe am Start – nach Le Mans zurück.
Umbauten an der Strecke
In Frühjahr des Jahres wurde die Rennbahn umgebaut. Die gefürchtete Maison-Blanche-Passage – Schauplatz vieler Unfälle – wurde entschärft. Dabei wurde Abseits der öffentlichen Straße ein komplett neuer Streckenteil errichtet, der die schnelle Gerade nach der Indianapolis mit dem Boxenbereich verbindet. Im Zug der Umbauarbeiten wurde auch die Ford-Schikane adaptiert. Der neue Streckenteil wird – obwohl permanente Rennbahn – nur beim 24-Stunden-Rennen befahren, da er nicht Teil des Le Mans Bugatti Circuit ist. In Anerkennung der Leistungen von Porsche-Rennwagen bekam der Abschnitt – der aus vier schnellen Kurven besteht – den Namen „Porsche-Kurven“.
Das Rennen
Nach der Absage von Ferrari waren die Matras die großen Favoriten auf den Gesamtsieg. Porsche hatte keine Werkswagen ins Rennen geschickt, dennoch waren sechs Porsche 908, ein Porsche 907 und Porsche 910 – alle gemeldet von privaten Teams – am Start.Alfa Romeo war erneut mit drei Tipo 33 vertreten.
Nach dem Start übernahm ein Lola T280 mit Joakim Bonnier am Steuer die Führung. Der Schwede teilte sich das Cockpit mit dem Niederländer Gijs van Lennep und dem Franzosen Gérard Larrousse. Nach einer Rennstunde gingen jedoch die Werks-Matra in Führung. Obwohl der Wagen von Jean-Pierre Beltoise und Chris Amon schon in der ersten Runde ausfiel, hatten die französischen Prototypen eine komfortable Drei-Wagen-Führung.
Der Tod von Jo Bonnier
Um 8 Uhr am Sonntagmorgen unterlief dem erfahrenen schwedischen Rennfahrer Jo Bonnier ein verhängnisvoller Irrtum, als er den Ferrari Daytona des Schweizer Privatfahrers Florian Vetsch beim Anbremsen auf die Indianopolis-Kurve überholen wollte. Um Bonnier vorbeizulassen, bremste Vetsch hart. Bonnier verstand dies möglicherweise falsch, sodass er nach zweimaligem Spurwechsel mit dem Ferrari bei ca. 250 km/h kollidierte. Sein Lola wurde acht Meter in die Höhe katapultiert, schleuderte den Fahrer aus dem Cockpit in die Pinienbäume und explodierte beim Bodenkontakt. Bonnier starb noch am Unfallort. Der hinter ihm fahrende Vic Elford nahm an, Bonnier habe die Fehlentscheidung aus Übermüdung getroffen.
weiterer Rennverlauf
Nach dem Ausfall des Jean-Pierre Jabouille/David Hobbs-Matra MS660 und einem langen Boxenstopp des zweiten MS670, war der Weg zum Sieg frei für Henri Pescarolo und Graham Hill. Für Pescarolo war es der erste Sieg in Le Mans. Graham Hill konnte seinen beiden Formel-1-Weltmeistertiteln und dem Sieg beim 500-Meilen-Rennen von Indianapolis auch den Triumph in Le Mans hinzufügen.
Dritter wurde Reinhold Joest mit seinen beiden Partnern einen Porsche 908 fuhr, der ursprünglich Joseph Siffert gehört hatte.
Ergebnisse
Piloten nach Nationen
48 Franzosen 14 Briten 13 Deutsche 13 Schweizer 10 US-Amerikaner 7 Spanier 6 Belgier 4 Italiener 3 Österreicher 2 Neuseeländer 1 Grieche 1 Niederländer 1 Portugiese 1 Schwede Schlussklassement
Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden 1 S 3.0 15 Equipe Matra-Simca Shell Henri Pescarolo
Graham HillMatra-Simca MS670 Matra 3.0L V12 G 344 2 S 3.0 14 Equipe Matra-Simca Shell François Cevert
Howden GanleyMatra-Simca MS670 Matra 3.0L V12 G 333 3 S 3.0 60 Jo Siffert A.T.E. Racing Reinhold Joest
Michel Weber
Mario CasoniPorsche 908L Porsche 3.0L Flat-8 325 4 S 3.0 18 Audodelta SpA Nino Vaccarella
Andrea de AdamichAlfa Romeo Tipo 33TT3 Alfa Romeo 3.0L V8 G 307 5 GT 5.0 39 Charles Pozzi Jean-Claude Andruet
Claude Ballot-LénaFerrari 365 GTB/4 Ferrari 4.4L V12 306 6 GT 5.0 74 North American Racing Team Sam Posey
Tony AdamowiczFerrari 365 GTB/4 Ferrari 4.4L V12 304 7 GT 5.0 34 Scuderia Filipinetti Mike Parkes
Jean-Louis Lafosse
Jean-Jacques CochetFerrari 365 GTB/4 Ferrari 4.4L V12 302 8 GT 5.0 36 Ecurie Francorchamps Derek Bell
Teddy Pilette
Richard BondFerrari 365 GTB/4 Ferrari 4.4L V12 301 9 GT 5.0 38 North American Racing Team Jean-Pierre Jarier
Claude BuchetFerrari 365 GTB/4 Ferrari 4.4L V12 297 10 T 3.0 54 Ford Motor Company Deutschland Gerry Birrell
Claude BourgoignieFord Capri 2600RS Ford 3.0L V6 292 11 T 3.0 52 Ford Motor Company Deutschland Dieter Glemser
Àlex Soler-RoigFord Capri 2600RS Ford 3.0L V6 289 12 S 3.0 68 Duckham's Oil Motor Racing Alain de Cadenet
Chris CraftDuckhams LM Cosworth DFV 3.0L V8 288 13 GT 3.0 41 Louis Meznarie Sylvain Garant
Jürgen Barth
Michael KeyserPorsche 911S Porsche 2.5L Flat-6 285 14 S 2.0 27 René Ligonnet - Kodak René Ligonnet
Barrie SmithLola T290 Cosworth FVC 1.8L I4 284 15 GT +5.0 4 North American Racing Team Dave Heinz
Robert B. JohnsonChevrolet Corvette ZL1 Chevrolet 7.0L V8 G 284 16 GT +5.0 32 Claude Dubois Jean-Marie Jacquemin
Yves DeprezDe Tomaso Pantera Ford 5.8L V8 282 17 GT 3.0 46 North American Racing Team Jean-Pierre Laffeach
Gilles DoncieuxFerrari Dino 246 GT Ferrari 2.4L V6 265 18 S 2.0 24 Wicky Racing Team Peter Mattli
Hervé Bayard
Walter BrunPorsche 907 Porsche 2.0L Flat-6 252 Nicht klassiert 19 S 3.0 67 Christian Poirot Christian Poirot
Philippe FarjonPorsche 908/2 Porsche 3.0L Flat-8 206 Ausgefallen 20 S 3.0 16 Equipe Matra-Simca Shell|Shell Jean-Pierre Jabouille
David HobbsMatra-Simca MS660C Matra 3.0L V12 G 278 21 S 3.0 5 Escuderia Montjuich Juan Fernandez
Francesco Torredemer
Eugenio BaturonePorsche 908/3 Porsche 3.0L Flat-8 22 S 3.0 19 Autodelta SpA Rolf Stommelen
Nanni GalliAlfa Romeo Tipo 33TT3 Alfa Romeo 3.0L V8 G 263 23 S 3.0 6 Hans-Dieter Weigel Hans-Dieter Weigel
Helmuth KrausePorsche 908/2 Porsche 3.0L Flat-8 244 24 GT +5.0 29 Greder Racing Team Henri Greder
Marie-Claude CharmassonChevrolet Corvette Chevrolet 7.0L V8 235 25 S 3.0 17 Autodelta SpA Vic Elford
Helmut MarkoAlfa Romeo Tipo 33TT3 Alfa Romeo 3.0L V8 G 232 26 GT 5.0 57 North American Racing Team Luigi Chinetti junior
Masten GregoryFerrari 365 GTB/4 Ferrari 4.4L V12 226 27 S 3.0 8 Ecurie Bonnier Switzerland Joakim Bonnier
Gérard Larrousse
Gijs van LennepLola T280 Cosworth DFV 3.0L V8 G 213 28 GT 3.0 42 Claude Haldi Claude Haldi
Paul Keller
Gérard Darton-MerlinPorsche 911S Porsche 2.5L Flat-6 208 29 GT 5.0 35 Scuderia Filipinetti Bernard Cheneviére
Florian Vetsch
Gérard PillonFerrari 365 GTB/4 Ferrari 4.4L V12 204 30 S 3.0 22 Automobiles Ligier Pierre Maublanc
Jacques LaffiteLigier JS2 Maserati 3.0L V6 195 31 GT +5.0 71 Ecurie Léopard Jean-Claude Aubriet
Jean-Claude DepniceChevrolet Corvette Chevrolet 7.0L V8 188 32 S 3.0 65 "Novestille" Louis Cosson
Jean-Louis RavenelPorsche 910 Porsche 2.4L Flat-6 188 33 S 3.0 56 Claude Laurent Claude Laurent
Martial Delalande
Jacques MarchéLigier JS2 Maserati 3.0L V6 186 34 GT 3.0 45 Raymond Touroul Fernand Sarapoulos
Domonique BardiniPorsche 911S Porsche 2.5L Flat-6 183 35 T 3.0 53 Ford Motor Company Deutschland Jochen Mass
Hans-Joachim StuckFord Capri 2600RS Ford 3.0L V6 152 36 S 3.0 76 Jean Egreteaud Jean-Claude Lagniez
Raymond TouroulPorsche 908/2 Porsche 3.0L Flat-8 83 37 GT +5.0 72 John Greenwood Racing Bernard Darniche
Alain Cudini
John GreenwoodChevrolet Corvette Chevrolet 7.0L V8 82 38 S 2.0 23 Brian Robinson Brian Robinson
Jean RondeauChevron B21 Cosworth FVC 1.8L I4 76 39 T 3.0 49 Team AC Schnitzer Motul Hans Heyer
René HerzogBMW 2800CS BMW 3.0L I6 70 40 GT 3.0 44 Jean Sage Jean Sage
Georg Loos
Franz PeschPorsche 911S Porsche 2.5L Flat-6 64 41 GT 5.0 37 Maranello Concessionaires Peter Westbury
John HineFerrari 365 GTB/4 Ferrari 4.4L V12 72 42 GT +5.0 28 John Greenwood Racing John Greenwood
Dick SmothersChevrolet Corvette Chevrolet 7.0L V8 53 43 GT 3.0 80 Porsche Kremer Racing Team John Fitzpatrick
Erwin Kremer
Juan Carlos BolañosPorsche 911S Porsche 2.5L Flat-6 39 44 GT 3.0 79 Jean-Pierre Gaban Hermes Delbar
Roger van der SchrickPorsche 911S Porsche 2.4L Flat-6 45 GT +5.0 30 Escuderia Montjuich José Juncadella
Fernando de BavieraDe Tomaso Pantera Ford 5.8L V8 36 46 GT +5.0 31 Escuderia Montjuich Herbert Müller
Cox KocherDe Tomaso Pantera Ford 5.8L V8 36 47 S 2.0 69 Michel Dupont Michel Dupont
Jean-Paul BodinChevron B19/21 Cosworth FVC 1.8L I4 29 48 T 3.0 84 Shark Team Jean-Claude Guérie
Jean-Pierre RougetFord Capri 2600RS Ford 3.0L V6 26 49 S 3.0 7 Ecurie Bonnier Switzerland Hughes de Fierlandt
Jorge de Bagration
Mário de Araújo CabralLola T280 Cosworth DFV 3.0L V8 26 50 G 3.0 40 René Mazzia Pierre Mauroy
Marcel MignotPorsche 911S Porsche 2.5L Flat-6 27 51 GT 5.0 75 Charles Pozzi François Migault
Daniel RouveyranFerrari 365 GTB/4 Ferrari 4.4L V12 22 52 S 3.0 58 Bosch Racing Team Walter Roser
Otto StuppacherPorsche 908/2 Porsche 3.0L Flat-8 11 53 S 3.0 21 Automobiles Ligier Guy Ligier
Jean-François PiotLigier JS2 Maserati 3.0L V6 7 54 S +3.0 33 Société Franco-Brittanic Guy Chasseuil
Jean VinatierDe Tomaso Pantera Ford 5.8L V8 3 55 S 3.0 12 Equipe Matra-Simca Shell Jean-Pierre Beltoise
Chris AmonMatra-Simca MS670 Matra 3.0L V12 G 1 Nicht gestartet 56 GTS 78 Jean Sage Jean Sage
Pierre Creub
Georg Loos
Franz PleschPorsche 911S Porsche 2.5L Flat-6 1 57 S 2.0 26 Veglia GRAC Racing Lionel Noghés
Christian Mons
Alain FinkelsteinGRAC MT16 Cosworth FVC 3.0L V8 2 58 S 3.0 61 Wicky Racing Team André Wicky
Walter Brun
Max Cohen-OlivarPorsche 908/02 Porsche 3.0L Flat-8 3 59 S 2.0 85 Société Darnval Jean-Daniel Jakubowski
Peter SchweitzerTaydec MK III Cosworth FVC 3.0L V8 4 Nicht qualifiziert 60 S 3.0 64 Scuderia Filipinetti Jean-Jacques Cochet
Gérard Pillon
Dominique MartinLola T290 Cosworth FVC 3.0L V8 5 61 GTS 43 Jean Mésange Jean Mésange
Gérard Darton-Merlin
Pierre Boitier
Paul KellerPorsche 911S Porsche 2.5L Flat-6 6 62 GTS 47 Motor Racing Facilities Ltd. Robert Grant
Sergé Troch
Martin BirraneDatsun 240Z 8 63 GTS 51 Wicky Racing Team Jean-Pierre Aeschlimann
Juan DiezPorsche 911S Porsche 2.5L Flat-6 9 64 GTS 73 Scuderia Brescia Corse Enrico Pasolini
Vincenzo Cazzago
Gianpiero Moretti
Mario CasoniDe Tomaso Pantera Ford 5.8L V8 10 65 TS 55 A.G.A.C.I.F Guy Verrier
Gérard Foucault
Francois MonathCitroën SM Maserati 3.0L V6 11 66 TS 82 Claudet Buchet Claude Buchet
Joël BonnemaisonFord Capri 2600RS Ford 3.0L V6 12 Zurückgezogen 67 S 3.0 1 Ferrari SEFAC Jacky Ickx
Clay Regazzoni
Arturo MerzarioFerrari 312PB Ferrari 3.0L V12 13 68 S 3.0 2 Ferrari SEFAC Brian Redman
Sandro Munari
Arturo MerzarioFerrari 312PB Ferrari 3.0L V12 14 69 S 3.0 Ferrari SEFAC Ronnie Peterson
Mario Andretti
Tim SchenkenFerrari 312PB Ferrari 3.0L V12 15 1 Defekt 2 Unfall im Training 3 Reifenprobleme 4 Defekt 5 nicht qualifiziert 6 nicht qualifiziert 7 nicht qualifiziert 8 nicht qualifiziert 9 nicht qualifiziert 10 nicht qualifiziert 11 nicht qualifiziert 12 nicht qualifiziert 13 zurückgezogen 14 zurückgezogen 15 zurückgezogen
Klassensieger
Renndaten
- Starter: 55
- Wetter am Rennwochenende: Regenschauer
- Streckenlänge: 13,640 km
- Ehrenstarter des Rennens: Georges Pompidou, Französischer Staatspräsident
- Distanz des Siegerteams: 4691,343 km
- Siegerschnitt: 195,472 km/h
- Pole Position: Francois Cevert - Matra-Simca MS670 (#14) - 3.42.020 = 220,990 km/h
- Schnellste Rennrunde: Gijs van Lennep - Lola T280 (#8) - 3.46.900 = 216,413 km/h
- Rennserie: 9. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft
Literatur
- Christian Moity, Jean-Marc Teissedre, Alain Bienvenu: 24 heures du Mans, 1923–1992. Edition D'Art J.P. Barthelemy u. a., Besançon u. a. 1992, ISBN 2-909-413-06-3.
Weblinks
-
Commons: 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1972 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Vorgängerrennen
1000-km-Rennen am Nürburgring 1972Sportwagen-Weltmeisterschaft Nachfolgerennen
1000-km-Rennen am Österreichring 19721923 | 1924 | 1925 | 1926 | 1927 | 1928 | 1929 | 1930 | 1931 | 1932 | 1933 | 1934 | 1935 |
1936| 1937 | 1938 | 1939 | — | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011
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