- Kreis Aachen (1815–1971)
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Der Kreis Aachen (bis 30. September 1969 Landkreis Aachen) war ein von 1815 bis 1971 bestehender Kreis in Nordrhein-Westfalen, der 1815 im damaligen Regierungsbezirk Aachen in der preußischen Rheinprovinz aus den von 1798 bis 1814 französischen Kantonen Burtscheid (frz. Borcette) und Eschweiler im Arrondissement d’Aix-la-Chapelle des Département de la Roer sowie Teilen des Kantons Rolduc im Arrondissement de Maastricht des Département Meuse-Inférieure entstanden ist. Verwaltungssitz war die kreisfreie Stadt Aachen. Der Kreis ging 1972 im Rahmen der nordrhein-westfälischen Gebietsreform zusammen mit dem Kreis Monschau in den neuen Kreis Aachen auf.
Aus den anfänglich über zwanzig Gemeinden verblieben zum 1. Januar 1972 nur noch fünf: Alsdorf, Eschweiler, Herzogenrath, Stolberg und Würselen.
Inhaltsverzeichnis
Vorgeschichte
Steinzeit, Kelten und Römer
Wichtige prähistorische Funde wurden im Kreisgebiet, etwa im Korkus bei Eschweiler-Volkenrath, in Simmerath-Strauch und in Monschau-Kalterherberg, entdeckt. Primitive Faustkeile und Steingeräte zeugen davon, dass dieser Landstrich schon in der Altsteinzeit, also vor mehr als 500.000 Jahren v. Chr., von Jägern und Fischern bewohnt war. Später zogen nomadisierende Völkerschaften durch. Zuerst siedelten hier Kelten, dann eroberten die Römer kurz vor der Zeitenwende das Gebiet. Sie rotteten den Stamm der Eburonen, der zwischen Maas und Rur lebte, im Jahre 57 n. Chr. aus und siedelten dafür westlich der Wurm die germanischen Stämme der Segnier und Condruser an und östlich der Wurm die Ubier.
Während der 400jährigen Herrschaft der Römer erlebte der Aachener Raum eine wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit. Darüber hinaus verbreiteten sie das Christentum. Im Laufe der Zeit folgten andere Stämme. Den abziehenden römischen Legionen folgten vom Rhein und der Maas her Stämme ripurarischer und salischer Franken.
Franken
Chlodwig I. (466 bis 511), seit 482 König der Franken und Gründer des fränkischen Großreiches, vernichtete die restliche Herrschaft der Römer in Gallien (heutiges Frankreich und Belgien) und überschritt die Wurm. Um 500 n. Chr. stand er vor den Toren Kölns.
Karl der Große (742 bis 814), der seit 768 Frankenkönig war, erhob 769 den damaligen Königshof Aachen zur Pfalz, das heißt, zu einem bevorzugten Aufenthalt des Hofes. Ihn reizten neben den heißen Quellen und der günstigen Lage Aachens inmitten seines Reiches auch die großen Jagdgebiete in der Eifel und in den Ardennen.
Aachener Reich
Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich Aachen und das Land um die kaiserliche Pfalz vom bäuerlichen Königsgut zur Freien Reichsstadt und Zentrum des Aachener Reiches. Dem Aufstieg folgte der Niedergang, aber auch ein zähes Ringen um Freiheit und Eigenständigkeit.
Fürsten, Kaiser, Könige, Herzöge und Ritter befehdeten sich in der Vergangenheit unaufhörlich und verwüsteten dabei immer wieder das Land. Normannen, Staufen und Welfen, Österreicher, Spanier, Lothringer, Hessen, Holländer, Schweden und Franzosen, sie alle zogen hier durch oder kämpften. Darunter litten die Bürger und Bauern. Das Landvolk musste häufig flüchten, es verlor Hab und Gut oder gar das Leben. Seuchen und Hungersnot kamen hinzu, so dass das sich immer wieder aufraffende Land tiefer und tiefer verelendete.
Arrondissement d’Aix-la-Chapelle in der Franzosenzeit
Trotz der vielen Kriege und Erbauseinandersetzungen blieben die im 14. Jahrhundert errichteten territorialen Verhältnisse im „Aachener Reich“ bestehen, bis die ersten französischen Revolutionsheere 1792 das linke Rheinufer besetzten. Nach der vorübergehenden Besetzung des Aachener Landes vom 15. Dezember 1792 bis zum 2. März 1793 durch die Franzosen erfolgte im September 1794 die dauernde Besitznahme. Die neue Herrschaft sollte zwanzig Jahre dauern.
An die Stelle der vielen weltlichen und geistlichen Herrschaften trat nach französischem Vorbild eine Neugliederung der Verwaltungsbezirke. Das linksrheinische Gebiet wurde 1798 in vier Départements eingeteilt, an deren Spitze Präfekten standen. Sie wurden in von Unterpräfekten geleitete Arrondissements gegliedert, die wiederum aus Kantonen bestanden. Aachen war ebenfalls Sitz des Arrondissements d'Aix-la-Chapelle. Als unterste Verwaltungseinheit fungierten die Mairien (dt. Bürgermeistereien). Die Arrondissements entsprachen unseren Regierungsbezirken. Aachen wurde die Hauptstadt des Rur-Departements (Département de la Roer) für 42 Kantone (im damaligen Kreis Aachen: Borcette (dt. Burtscheid), Eschweiler und Montjoie (dt. Monschau)) und 331 Mairien, also auch für das ganze Land um Aachen und Monschau. Ausgenommen waren Teile von Herzogenrath, Alsdorf, Merkstein und Rimburg, die dem Département Meuse-Inférieure zugewiesen wurden.
Die Verwaltung in den neuen Bezirken arbeitete streng zentralistisch. Die Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813 beendete die französische Herrschaft in Deutschland. Am 17. Januar 1814 verließ der Präfekt die alte Kaiserstadt. Noch am selben Abend zogen alliierte Truppen in Aachen ein. Zwar blieb zunächst das „Département“ bestehen, doch übernahm nunmehr eine Zentral-Regierungskommission die Verwaltung.
Preußischer Landkreis seit 1815
Auf dem Wiener Kongress (1815) wurde dann die grundlegende Neuordnung der staatlichen Verhältnisse nach der Niederlage Napoleons beschlossen. Dank seiner Beteiligung an den Freiheitskriegen erhielt Preußen durch das Wiener Traktat neben anderen Bereichen auch das Aachener Gebiet zugesprochen. Im November 1815 erfolgte die Einteilung des Rheinlandes in zwei Provinzen (Provinz Großherzogtum Niederrhein und Provinz Jülich-Kleve-Berg) mit jeweils drei Regierungsbezirken. Einer davon war der Regierungsbezirk Aachen in der Provinz Großherzogtum Niederrhein. Entsprechend der preußischen Verwaltungsgliederung wurden darüber hinaus so genannte Kreise gebildet, deren Grenze durch die französischen Kantone weitgehend vorbestimmt waren. Die Größe dieser neuen staatlichen Verwaltungsbezirke legte man danach fest, ob der Bürger seine Geschäfte an einem Tage, ohne zu übernachten, bei der Landratsverwaltung erledigen konnte. Bei einer Wegezeit von ungefähr einer Stunde ergaben die Verhältnisse Anfang des 19. Jahrhunderts eine Geschwindigkeit – zu Fuß oder mit dem Pferdewagen – von 5 Kilometern pro Stunde. 1815 setzte Preußen den Landkreis Aachen aus dem ehemaligen französischen Kanton Burtscheid, dem ehemaligen französischen Kanton Eschweiler und Teilen des Kantons Rolduc zusammen. Ihm gehörten die damaligen Bürgermeistereien Alsdorf (heute Stadt Alsdorf), Burtscheid (heute Aachen-Burtscheid), Eschweiler (heute Stadt Eschweiler), Herzogenrath (heute Stadt Herzogenrath), Stolberg (heute Stadt Stolberg) und Würselen (heute Stadt Würselen) an.
An der Spitze der neuen Verwaltungseinrichtung stand nach den Bestimmungen des § 34 der Allerhöchsten Kabinettsorder Friedrich Wilhelms III. ein „Landrath“. Die Geburtsurkunde des Landkreises Aachen ist die Anordnung der königlich preußischen Regierung zu Aachen, die im Amtsblatt Nr. 1 vom 27. April 1816 veröffentlicht wurde. Mit dem 1. Mai 1816 trat der Landrat Karl Rudolf von Strauch für den Landkreis Aachen sein wichtiges Amt an. Dem Landkreis Aachen wurden 6,16 geografische Quadratmeilen Fläche für 43.349 Seelen zugeteilt. Weder geografisch noch wirtschaftlich noch verwaltungsmäßig blieben die beiden Landkreise so bestehen, wie es im April 1816 verfügt wurde. 1822 wurde per Kabinettsorder die Provinz Großherzogtum Niederrhein mit der Provinz Jülich-Kleve-Berg zur preußischen Rheinprovinz vereinigt.
Im 19. Jahrhundert erfuhr der Landkreis im Inderevier und im Wurmrevier einen gewaltigen industriellen Aufschwung. Federführend waren Familien wie Wültgens-Englerth, Schleicher, Prym, Peltzer, Pastor, Neuman und Hoesch.
1857 wird die Bürgermeisterei Rimburg mit der Bürgermeisterei Merkstein vereinigt.[1]
Ausgemeindungen 1897 und 1906
Kreisstadt war die Stadt Burtscheid bis zum Jahre 1897, in welchem Burtscheid in die nicht zum Kreis gehörige Stadt Aachen eingemeindet wurde. Seitdem war Aachen Kreisstadt, ohne kreisangehörige Gemeinde zu sein. Das Kreishaus befindet sich noch heute auf dem Gebiet der ehemaligen Stadt Burtscheid. Die Kreisgemeinde Forst wurde am 1. April 1906 ebenfalls in die Stadt Aachen eingemeindet.
Durch die Auskreisung der Stadtgemeinde Burtscheid und der Landgemeinde Forst erlitt der Landkreis Aachen erhebliche Landverluste; denn immerhin 2.000 Hektar gingen damit an die Stadt Aachen.
21 Gemeinden ab 1908
Stadtgemeinden
- Eschweiler (Stadtrechte 1858)
- Stolberg (Stadtrechte 1856)
Landgemeinden
Eingemeindungen 1932
1932 kommen aus dem Landkreis Düren das Amt Nothberg mit den Orten Bohl, Nothberg und Volkenrath, sowie die Gemeinden Hastenrath und Scherpenseel zur Stadt Eschweiler. Broich und Weiden werden 1934 zu Broichweiden vereint, und 1935 wächst die Stadt Stolberg (Rhld.) deutlich an: Büsbach wird eingemeindet und mehrere Stadtteile kommen von Eschweiler hinzu, unter anderem Donnerberg sowie der Stolberger Hauptbahnhof.
Die 19 Gemeinden ab 1937
Städte
- Eschweiler
- Herzogenrath (Stadtrechte 1919 erneut)
- Stolberg (Rhld.)
- Würselen (Stadtrechte 1924)
Gemeinden
Landkreis nach dem Zweiten Weltkrieg
Der Landkreis Aachen gehörte bis 1945 zum preußischen Regierungsbezirk Aachen in der Rheinprovinz und nach dem Zweiten Weltkrieg ab 1946 zum weiterbestandenen Regierungsbezirk Aachen in dem, aus dem nördlichen Teil der Rheinprovinz und der Provinz Westfalen durch Verordnung Nr. 46 vom 23. August 1946 Betreffend die Auflösung der Provinzen des ehemaligen Landes Preußen in der Britischen Zone und ihre Neubildung als selbständige Länder[2] der britischen Militärregierung, neu gebildeten Land Nordrhein-Westfalen.
Alsdorf erhält 1950 Stadtrechte.
Seit dem 1. Oktober 1969 heißen alle nordrhein-westfälischen Landkreise jeweils Kreis, also wurde auch der Landkreis Aachen in Kreis Aachen umbenannt.
Die 19 Gemeinden bis 1971
Von 1937 bis 1971 gab es im Landkreis bzw. Kreis 19 Städte und Gemeinden. Der statistische Stand am 31. Dezember 1971 lautete: 337,14 Quadratkilometer Fläche und 280.730 Einwohner.
frühere Gemeinde heutige Gemeinde bis 2009 zu Einw. 31. Dez. 1969 Alsdorf Alsdorf Kreis Aachen - Bardenberg Würselen, Herzogenrath Kreis Aachen - Brand Aachen Stadt Aachen - Broichweiden Würselen Kreis Aachen - Eilendorf Aachen Stadt Aachen - Eschweiler Eschweiler Kreis Aachen 39.622 Gressenich Stolberg Kreis Aachen 9.222 Haaren Aachen Stadt Aachen - Herzogenrath Herzogenrath Kreis Aachen - Hoengen Alsdorf Kreis Aachen - Kinzweiler Eschweiler Kreis Aachen 2.942 Kohlscheid Herzogenrath Kreis Aachen - Kornelimünster Aachen, Stolberg Stadt Aachen - Laurensberg Aachen Stadt Aachen - Merkstein Herzogenrath Kreis Aachen - Richterich Aachen Stadt Aachen - Stolberg Stolberg Kreis Aachen 39.489 Walheim Aachen Stadt Aachen - Würselen Würselen Kreis Aachen - Geschichte der Eisenbahn im Kreis Aachen
Durch den zunehmenden Individualverkehr sowie die Beendigung des Bergbaus im Aachener Steinkohlenrevier wurden zahlreiche Nebenstrecken wegen mangelnder Rentabilität stillgelegt und abgebaut. Dabei handelt es sich um folgende Strecken:
- Bahnstrecke Aachen-Nord–Jülich über Würselen - Mariagrube - Aldenhoven (z. T. abgebaut)
- Würselen - Kohlscheid (abgebaut)
- Mariagrube - Siersdorf (Grubenanschlußbahn, noch vorhanden, aber ohne Betrieb)
- Aachen-Richterich - Simpelveld (NL) (Museumsverkehr der niederländischen ZLSM)
- Aachen-Rothe Erde - Kornelimünster - Walheim (abgebauter Ast der Vennbahn)
- Merkstein-Nordstern - Grube Carl Alexander (Grubenanschlussbahn, abgebaut)
- Eschweiler-Weisweiler - Inden - Jülich (Ast der Talbahnlinie)
- Geilenkirchener Kreisbahn: Alsdorf - Baesweiler - Puffendorf - Geilenkirchen (abgebaut)
- Jülicher Kreisbahn: Jülich - Puffendorf (noch vorhanden, aber ohne Betrieb)
- Nebenstrecke Stolberg-Münsterbusch
- Stolberger Talbahn (Teilstück der Vennbahn mit den Haltepunkten Stolberg-Atsch, Stolberg-Mühle, Kortumstraße und Stolberg-Hammer, 1867 auf 1,4 km in Betrieb genommen, 1881 Fertigstellung der Fortsetzung bis Binsfeldhammer, 1961 auf eingleisigen Verkehr umgestellt, 1973 Güterabfertigung in Stolberg-Hammer aufgegeben, 1979 Abbruch des Bahnhofsgebäudes, seit 2001 von der euregiobahn genutzt)
Die Eisenbahngeschichte von Eschweiler begann in den 1840er Jahren mit der Eröffnung des Eschweiler Hauptbahnhofs im Stadtteil Röthgen. Ursprünglich war die Trasse und der Hauptbahnhof an der heutigen Jülicher Straße zwischen Eschweiler und Dürwiß geplant; sie wurde in den 1930er Jahren zum Bau der Bundesautobahn 4 genutzt. Drei Trassen führen durch Eschweiler: die Hauptfahrstrecke Köln-Aachen mit Nothberg, Eschweiler Hbf und bis 1935 Stolberg Hbf, die Bahnstrecke Mönchengladbach–Stolberg mit Eschweiler-Weísweiler, Eschweiler-Nothberg, Eschweiler Tal (heute: Eschweiler-Talbahnhof/Raiffeisenplatz), Eschweiler-West, Eschweiler-Röhe (stillgelegt) und Eschweiler-Aue und die Ringbahn mit Eschweiler-St. Jöris.
Die Eisenbahngeschichte von Stolberg ist eng verknüpft mit der Expansion der Stolberger Industrie, wo Kuperhöfe und anderen Großbetriebe den Bau von Bahnhöfen und Gleisanlagen forcierten. In der Nähe des Stolberger Hbf wurde bis 1976 ein Eisenbahnbetriebswerk unterhalten. Weitere Bahnhöfe waren der Bahnhof Stolberg-Atsch und der Bahnhof Velau.
Politik
Landräte von 1816 bis 1971
- 1816 – 1836: Karl Rudolf von Strauch
- 1836 – 1853: Franz Carl Hasslacher
- 1853 – 1882: Georg Hasenclever
- 1883 – 1899: Franz Freiherr von Coels von der Brügghen
- 1899 – 1919: Karl Theodor von Pastor
- 1919 – 1920: Jürgen Ludwig Otto Freiherr von Funck (kommissarisch)
- 1920 – 1928: Hermann Pütz
- 1928: Wilhelm Leopold Janssen (interimistisch)
- 1928 – 1944: Erwin Classen
- 1944: Kuhla (auftragsweise)
- 1944: Herdt (auftragsweise)
- 1944 – 1945: Hermann Sträter (berufen durch die amerikanische Armee)
- 1945 – 1946: Winand Ungermann (berufen durch die britische Militärregierung)
- 1946 – 1949: Johann Ernst, CDU (berufen durch die britische Militärregierung)
- 1949 – 1952: Wilhelm Kohlen, SPD
- 1952 – 1953: Peter von Agris, CDU
- 1953 – 1954: Leonhard Lennartz, SPD
- 1954 – 1956: Johann Ernst, CDU
- 1956 – 1961: Leonhard Lennartz, SPD
- 1961 – 1964: Franz Delheid, CDU
- 1964 – 1969: Leonhard Lennartz, SPD
- 1969 – 1975: Dr. Edmund Tersluisen (CDU)
Ergebnisse der Kreistagswahlen von 1946 bis 1969
In der Liste werden nur Parteien und Wählergemeinschaften aufgeführt, die mindestens 1,95 % der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben:
Jahr CDU SPD KPD FDP DZP 1946 59,6 39,4 9,4 1948 19521 42,1 36,7 5,1 7,6 4,1 1956 43,9 44,3 7,6 2,8 1961 51,4 40,8 7,8 1964 48,2 45,4 6,4 1969 49,7 45,6 4,7 1 1952: zusätzlich: BHE: 2,1 %, DP: 2,1 %; Stimmenmehrheit des BHE gegenüber der DP
Wappen
Zum Kreiswappen siehe hier.
Einzelnachweise
- ↑ Verwaltungszugehörigkeit Übach-Palenberg auf: archive.nrw.de (19. Aug. 2010)
- ↑ Verordnung Nr. 46: Auflösung der Provinzen des ehemaligen Landes Preußen in der Britischen Zone und ihre Neubildung als selbständige Länder
Weblinks
Ehemalige Landkreise im heutigen Nordrhein-WestfalenAachen (1815–1971) | Aachen (1972–2009) | Ahaus | Altena | Arnsberg | Beckum | Bergheim | Bielefeld | Bilstein | Blankenheim | Bochum | Bonn | Brakel | Brilon | Bünde | Büren | Detmold | Dinslaken | Dortmund | Duisburg | Düren (vor 1972) | Düsseldorf | Düsseldorf-Mettmann | Elberfeld | Erkelenz | Eslohe | Essen | Geilenkirchen | Geilenkirchen-Heinsberg | Geldern | Gelsenkirchen | Gemünd | Gimborn | Gladbach | Grevenbroich | Grevenbroich-Neuß | Gummersbach | Hagen | Halle | Hamm | Hattingen | Homburg | Hörde | Höxter (1816–1974) | Iserlohn | Jülich | Kempen | Kempen-Krefeld | Köln | Krefeld | Lechenich | Lemgo | Lennep | Lippstadt | Lübbecke | Lüdenscheid | Lüdinghausen | Medebach | Meschede | Mettmann | Minden | Moers | Monschau | Montjoie | Mülheim am Rhein | Mülheim an der Ruhr | Münster | Neuß | Opladen | Paderborn (1816–1974) | Rahden | Rees | Rheinbach | Rheinberg | Rhein-Wupper-Kreis | Ruhrort | Schleiden | Schwelm | Selfkantkreis Geilenkirchen-Heinsberg | Siegen | Siegkreis | Soest (vor 1975) | Solingen | Solingen-Lennep | Tecklenburg | Uckerath | Unna (1930–1974) | Waldbröl | Warburg | Wiedenbrück | Wipperfürth | Wittgenstein
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