- Mathematische Symbole
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Die Notation in der mathematischen Symbolschrift erfolgt in der Mathematik (z. B. in Formeln oder Gleichungen) unter der Verwendung von Symbolen. Beispielsweise wird die Addition von zwei Zahlen durch das Zeichen „+“ dargestellt. Mehr über die Geschichte der mathematischen Symbolsprache ist im Artikel Mathematische Notation zu finden.
Anmerkungen zum Artikel:
- Die folgenden Tabellen stellen eine Orientierungshilfe dar, weiterführende Informationen zu den einzelnen Symbolen findet man in dem jeweils verlinkten Artikel. Die verschiedenen Bezeichnungen sind nach Teilgebieten der Mathematik unterteilt. Viele der Zeichen sind genormt, z. B. Allgemeine mathematische Zeichen in DIN 1302. Nicht alle nachfolgend als gebräuchlich angegebenen Zeichen entsprechen dem Stand der Normung.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Elementare Mathematik
- 2 Algebra
- 3 Analysis
- 4 Geometrie
- 5 Mengenlehre
- 6 Spezielle Funktionen
- 7 Zahlentheorie
- 8 Siehe auch
- 9 Weblinks
- 10 Einzelnachweise und Anmerkungen
Elementare Mathematik
Rechenzeichen
binäre Operatoren
Symbol Interpretation Relevante Artikel + Plus Addition − Minus Subtraktion ⁒ Mal Multiplikation * : geteilt durch Division ∕ ÷ an n-te Potenz von a Potenz n-te Wurzel aus a Wurzel unäre Operatoren
Symbol Interpretation Relevante Artikel − Minus Unäres Minus Plusminus Plusminuszeichen negiert Negation a2 a zum Quadrat Quadrat Quadratwurzel Relationen
Gleichheitszeichen (Symmetrische Relationen)
Symbol Interpretation Relevante Artikel = ist gleich Gleichheitszeichen ungleich, nicht gleich fast/ ungefähr gleich, gerundet Rundung nicht fast gleich kongruent Kongruenz nicht kongruent isomorph, ungefähr gleich Isomorphismus bzw. Gleichheitszeichen ≆ ungefähr, aber nicht genau gleich Gleichheitszeichen nicht isomorph; weder ungefähr, noch genau gleich Isomorphismus bzw. Gleichheitszeichen asymptotisch gleich Asymptote ≙ entspricht Entspricht-Zeichen Siehe auch: Das Gleichheitszeichen und seine AbwandlungenVerhältniszeichen (nicht symmetrische Relationen)
Symbol Interpretation Relevante Artikel < kleiner als Verhältniszeichen nicht kleiner als > größer als nicht größer als kleiner gleich als kleiner aber nicht gleich als weder kleiner noch gleich als größer gleich als größer aber nicht gleich als weder größer noch gleich als viel kleiner als sehr viel kleiner als viel größer als sehr viel größer als Elementare Funktionen
Symbol Interpretation Relevante Artikel Betrag von x Betragsfunktion nimmt den Wert: - − 1 an, falls x < 0
- 0, falls x = 0 und
- 1, falls x > 0
Signum nimmt den Wert 1 an, falls , sonst: 0 Heaviside-Funktion nimmt den Wert c, falls x = 0, sonst: Θ(x) δi,j Kronecker-Delta Kronecker-Delta χT(x) Charakteristische Funktion (auch Indikatorfunktion genannt) der Teilmenge T Charakteristische Funktion Intervalle
Symbol Interpretation Relevante Artikel [a,b] abgeschlossenes (kompaktes) Intervall Intervall ]a,b[ offenes Intervall (a,b) [a,b[ rechts halboffenes Intervall [a,b) ]a,b] links halboffenes Intervall (a,b] Trigonometrische Funktionen
Symbol Interpretation Relevante Artikel Sinus Sinus und Kosinus Kosinus Sekans Sekans und Kosekans Kosekans Tangens Tangens und Kotangens Kotangens Zyklometrische Funktionen
Symbol Interpretation Relevante Artikel Arkussinus Arkussinus und Arkuskosinus Arkuskosinus Arkussekans Arkussekans und Arkuskosekans Arkuskosekans Arkustangens Arkustangens und Arkuskotangens Arkuskotangens Komplexe Zahlen
Symbol Interpretation Relevante Artikel Realteil einer Komplexen Zahl z Komplexe Zahlen – Definition Imaginärteil einer Komplexen Zahl z i Imaginäre Einheit i mit i2 = − 1 Komplexe Zahlen j Imaginäre Einheit j mit j2 = − 1 Die konjugiert komplexe Zahl zu z Konjugation (Mathematik) z * Algebra
Lineare Algebra
Matrizen
Symbol Interpretation Relevante Artikel -Matrix Matrix (Mathematik) 1n -Einheitsmatrix Einheitsmatrix En In diag(d1,d2,...,dn) Diagonalmatrix Diagonalmatrix Matrizenoperationen und -funktionen
Symbol Interpretation Relevante Artikel zu A transponierte Matrix Matrix (Mathematik) AT zu A konjugierte Matrix Matrix (Mathematik) zu A adjungierte Matrix Adjungierte Matrix A * det(A) Determinante der Matrix A Determinante (Mathematik) | A | adj(A) Adjunkte zu A, zu A komplementäre Matrix Adjunkte Obere Grenze der quadratischen Matrix A nach Wielandt Grenze einer quadratischen Matrix Untere Grenze der quadratischen Matrix A Kronecker-Produkt der Matrizen A und B Kronecker-Produkt Sp(A) Spur der Matrix A Spur (Mathematik) tr(A) χA(λ) charakteristisches Polynom der Matrix A Charakteristisches Polynom rang(A) Rang der Matrix A Rang (Mathematik) rg(A) rk(A) Normen von Matrizen
Symbol Interpretation Relevante Artikel Schrankennorm der Matrix M bezüglich der Vektornormen h und h1 | M | p Höldersche Matrizennorm der Matrix M Moduln und Vektorräume
Symbol Interpretation Relevante Artikel zu dem Vektorraum V duale Vektorraum Dualraum der zu dem Untervektorraum W totalsenkrechte Untervektorraum der R-Rechtsmodul der formalen Summen (Linearkombinationen) der nichtleere Menge S über dem Ring R Linearkombination [1] Summe (äußere direkte Summe) der Moduln (Mi)i Direkte Summe [1] direkte Summe (innere direkte Summe) der Moduln (Mi)i rg M [1] Rang des Moduls M lA(M) [1] Länge des A-Moduls M Msat [1] Saturierung des Moduls M Körper- und Ringtheorie
Symbol Interpretation Relevante Artikel ε Einheit in einem Ring Einheit die Charakteristik des Körpers K Charakteristik [1] Galoiskörper von q Elementen Endlicher Körper oder Körpererweiterung (L ist der Oberkörper) Körpererweiterung der Grad der Erweiterung L:K Erweiterungsgrad [1] Separabilitätsgrad der Erweiterung L:K Separabilität Inseparabilitätsgrad der Erweiterung L:K [1] der algebraische Abschluss des Körpers K Algebraischer Abschluss [2] Körper der rationalen Funktionen mit n Variablen Rationale Funktion Potenzreihenring über den Ring R[3] Formale Potenzreihe Der kleinste Oberkörper von K, der alle ξ1 bis ξn enthält Einfache Erweiterung [4] Algebraische Erweiterung der Quotientenkörper von [3] Der kleinste Ring, der den Ring von K als Unterring und alle X1 bis Xn enthält. Polynomring, Polynom (Verallgemeinerung) Menge derjenigen Ringelemente, deren Potenz in dem Ideal enthalten ist. Radikal (Mathematik) RadR(M) Jacobsonradikal des R Moduls M. Jacobson-Radikal J(R) Jacobsonradikal des Ringes R. Spec(R) Die Menge aller Primideale eines Ringes R. Spektrum eines Ringes Die Menge aller nilpotenten Elemente des Ringes R. Radikal (Mathematik) - Nilradikal nil(R) Ann(M) Die Menge der Ringelemente, die alle Elemente des Moduls M annullieren. Annihilator Analysis
Differentialrechnung
Symbol Interpretation Relevante Artikel f'(x) erste Ableitung der Funktion f nach der Variablen x Differentialrechnung f(1)(x) f''(x) zweite Ableitung der Funktion f nach der Variablen x f(2)(x) f(n)(x) n-te Ableitung der Funktion f nach der Variablen x Differentialquotient von f nach x an der Stelle x0 partielle Ableitung der Funktion f nach der Variablen xi Partielle Ableitung Integrale
Symbol Interpretation Relevante Artikel Integral Integralrechnung Kurvenintegral Geometrie
Elementargeometrie
Symbol Interpretation Relevante Artikel Winkel mit Schenkeln BA und BC Winkel Winkel mit Scheitelpunkt A Dreieck mit Eckpunkten A, B und C Dreieck Viereck mit Eckpunkten A, B, C und D Viereck Strecke durch die Punkte A und B Strecke a(A,B) Gerade a durch die Punkte A und B Gerade Geraden a und b sind parallel zueinander Parallel Geraden a und b sind orthogonal zueinander Orthogonalität Gerade a schneidet Gerade b im Punkt A Schnittpunkt Gerade a schneidet Gerade b nicht Schnittpunkt, Parallelität, Windschiefe Differentialgeometrie
Vektorrechnung
Symbol Interpretation Relevante Artikel Kreuzprodukt (Vektorprodukt, äußeres Produkt, vektorielles Produkt) der Vektoren a und b Kreuzprodukt [a,b] Inneres Produkt (Skalarprodukt, Punktprodukt) der Vektoren a und b Skalarprodukt (a,b) ab Nablavektor Nabla-Operator Gradient des differenzierbaren Skalarfeldes φ Gradient (Mathematik) vektorielle Rotation vom dreidimensionalen differenzierbaren Vektorfeld Rotation (Mathematik) Divergenz des Vektorfeldes Divergenz (Mathematik) Δ elliptischer Differentialoperator Laplace-Operator hyperbolischer Differentialoperator D’Alembert-Operator Mengenlehre
Besondere Mengen
Symbol Interpretation Relevante Artikel eine Menge, die keinerlei Elemente enthält Leere Menge {} Mengentheoretische Funktionen
Symbol Interpretation Relevante Artikel Potenzmenge (die Menge aller Teilmengen) einer Menge A Potenzmenge Mächtigkeit (Kardinalität) einer Menge A Mächtigkeit (Mathematik) Kardinalzahlen
Symbol Interpretation Relevante Artikel die Mächtigkeit von [5] Kardinalzahl, Aleph-Funktion [6] die Mächtigkeit von [7] die kleinste Kardinalzahl größer als die kleinste Kardinalzahl größer als die kleinste Kardinalzahl größer als alle Kardinalzahlen von Potenzmengen Beth-Funktion Mengenoperationen
Symbol Interpretation Relevante Artikel Vereinigung von zwei Mengen, z. B.: bzw. oder von Elementen einer Mengenfamilie, z. B.: bzw. ;
manchmal wird auch die Bezeichnung A + B verwendet, allerdings wird dann auch vorausgesetzt, dass A und B disjunkt sind[6]
Vereinigungsmenge [6] Durchschnitt von Mengen z. B.: [8] bzw. oder: bzw. Schnittmenge [6] Differenz z. B.: . Manchmal wird auch die Bezeichnung A − B verwendet, allerdings wird dann oft vorausgesetzt, dass
Differenz und Komplement symmetrische Differenz z. B.: kartesisches Produkt z. B.: für das kartesische Produkt von zwei Mengen und oder für das kartesische Produkt einer Mengenfamilie
Kartesisches Produkt disjunkte Vereinigung Disjunkte Vereinigung Mengenrelationen
Symbol Interpretation Relevante Artikel A ist echte Teilmenge von B Menge (Mathematik), Teilmenge A ist Teilmenge von B A ist keine Teilmenge von B A ist Element von B Menge (Mathematik) A ist kein Element von B die gerichtete oder halbgeordnete Menge (Klasse) (A,) ist mit ihrer Teilmenge B konfinal Konfinalität die gerichtete oder halbgeordnete Menge (A,) ist mit ihrer Teilmenge (Teilklasse) B koinitial Koinitialität Ordinalzahlen und Ordnungstypen
Symbol Interpretation Relevante Artikel der Ordnungstyp (die Ordinalzahl) von ,[5] Ordinalzahl die kleinste Ordinalzahl, die den Ordnungstyp einer Menge mit Mächtigkeit darstellt[5] die kleinste Ordinalzahl, die den Ordnungstyp einer Menge mit Mächtigkeit darstellt[5] der Ordnungstyp von ,[5] der Ordnungstyp von ,[5] der Ordnungstyp von ,[5] die kleinste Ordinalzahl größer als alle [5] Spezielle Funktionen
Fehlerfunktionen
Symbol Interpretation Relevante Artikel erf(z) Fehlerfunktion von z Fehlerfunktion erfc(z) komplementäre Fehlerfunktion von z erfi(z) imaginäre Fehlerfunktion von z Zahlentheorie
Zahlenmengen
Symbol Interpretation Relevante Artikel die Menge der natürlichen Zahlen Natürliche Zahl die Menge der natürlichen Zahlen einschließlich der Null die Menge der natürlichen Zahlen ohne die Null die Menge der ganzen Zahlen Ganze Zahl die Menge der positiven ganzen Zahlen die Menge der positiven ganzen Zahlen und der Null die Menge der rationalen Zahlen Rationale Zahl [7] die Menge der positiven rationalen Zahlen (manchmal wird mit die Menge der nicht negativen und mit die Menge der positiven rationalen Zahlen bezeichnet[9])
[1] die Menge der positiven rationalen Zahlen und der Null die Menge der reellen Zahlen Reelle Zahl [7] die Menge der positiven reellen Zahlen (oder die Menge der nicht negativen und die Menge der positiven reellen Zahlen[9])
[1] die Menge der positiven reellen Zahlen und der Null die Menge der erweiterten reellen Zahlen Reelle Zahl die Menge der komplexen Zahlen Komplexe Zahl die Menge der Quaternionen Hyperkomplexe Zahl die Menge der Oktonionen die Menge der Sedenionen Bei den Zahlenmegen Q und R gelten die diversen Schreibweisen für „ohne Null“ analog zu den unter Natürliche Zahlen auffindbaren.
Teilbarkeit
Symbol Interpretation Relevante Artikel a teilt b Teilbarkeit a teilt b nicht a ist eigentlicher (nichttrivialer) Teiler von b (a ist also ungleich 1, − 1, − b oder b)[3], insbesondere ist a keine Einheit. a ist kein eigentlicher Teiler von b und [10] a und b sind teilerfremd Teilerfremdheit a und b sind nicht teilerfremd Elementare arithmetische Funktionen
Symbol Interpretation Relevante Artikel größter gemeinsamer Teiler von a und b größter gemeinsamer Teiler [11] kleinstes gemeinsames Vielfaches von a und b kleinstes gemeinsames Vielfaches [11] Ganzzahl-Funktion Gaußklammer Fakultät von n Fakultät Subfakultät von n Subfakultät ¡[12] [12] Fallende Faktorielle Fallende Faktorielle, Pochhammer-Symbol [12] Steigende Faktorielle Fallende Faktorielle, Pochhammer-Symbol nimmt den Wert 1, wenn a = b, sonst 0[12] nimmt den Wert 1, wenn a und b teilerfremd sind, sonst 0[12] Teilerfremdheit Multiplikative zahlentheoretische Funktionen
Symbol Interpretation Relevante Artikel Anzahl der primen Restklassen Modulo n Eulersche φ-Funktion Jordansche Funktion[13],[14] Jordansche Funktion Liouvillesche Funktion Liouville-Funktion Dedekindsche ψ-Funktion Dedekindsche Psi-Funktion Möbiusfunktion Möbiusfunktion Ramanujansche tau-Funktion S. A. Ramanujan – Ramanujansche Tau-Funktion Anzahl der Teiler von n Teileranzahlfunktion Anzahl der Teiler von n Teileranzahlfunktion Summe der Teiler von n Teilersumme 1 für n = 1 und 0 sonst (Einheitselement in der Gruppe der multiplikativen zahlentheoretischen Funktionen) Faltung das inverse Element von μ(n) (1 für alle n)[15] Dirichletreihe der Möbiusfunktion, Faltung Identität (n für alle n) Weitere Funktionen aus der analytischen Zahlentheorie
Symbol Interpretation Relevante Artikel Mangoldt-Funktion Mangoldt-Funktion Carmichael-Funktion Carmichael-Funktion die Anzahl der (nicht unbedingt unterschiedlichen) Primfaktoren von n Primfaktorzerlegung die Anzahl der unterschiedlichen Primfaktoren von n die Anzahl der Primzahlen kleiner gleich x Verteilung der Primzahlen, Primzahlsatz die Anzahl der natürlichen Zahlen n kleiner gleich x, für die | f(n) | eine Primzahl ist [15] Atle Selberg, Primzahlsatz [10],[15],[16],[17] ,[16] ,[18],[16] wobei P die Menge der Primzahlen ist (Tschebyscheffsche Funktion)[14],[16]
Dirichletsche L-Reihe Dirichletsche L-Reihe Siehe auch
Weblinks
Commons: Mathematische Symbole – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ a b c d e f g h i j S. Bosch: Algebra. Springer, 2004, ISBN 3-540-40388-4.
- ↑ W. Koepf: Computeralgebra – Eine algorithmisch orientierte Einführung. Springer, 2006, ISBN 978-3-540-29894-6.
- ↑ a b c J. Naas, H. L. Schmid: Mathematisches Wörterbuch. B. G. Teubner, Stuttgart 1979, ISBN 3-519-02400-4
- ↑ C. Chevalley: Introduction to the theory of algebraic functions of one variable. American Mathematical Society, New York 1951.
- ↑ a b c d e f g h I. P. Natanson: Theorie der Funktionen einer reellen Veränderlichen. Verlag Harri Deutsch, Frankfurt am Main 1977, ISBN 3-87144-217-8. (auch in digitaler Form auf russisch bei INSTITUTE OF COMPUTATIONAL MODELLING SB RAS, Krasnojarsk)
- ↑ a b c d F. Hausdorff: Grundzüge der Mengenlehre. Chelsea Publishing Company, New York 1949 (1914).
- ↑ a b c K. Kuratowski: Introduction to Set Theory and Topology. Polish Scientific Publishers, Warszawa 1961.
- ↑ Etwas ältere Bezeichnung ist AB.
- ↑ a b A. Leutbecher: Zahlentheorie. Springer, 1996, ISBN 3-540-58791-8.
- ↑ a b P. Ribenboim: The New Book of Prime Number Records. Springer, 1996, ISBN 0-387-94457-5.
- ↑ a b H. Siemon: Einführung in die Zahlentheorie. Verlag Dr. Kovac, Hamburg 2002, ISSN 1435-6511.
- ↑ a b c d e R. Graham, D. Knuth, O. Patashnik: Concrete Mathematics: A Foundation for Computer Science. Addison-Wesley, 1994, ISBN 0-201-55802-5.
- ↑ J. Schulte: Über die Jordansche Verallgemeinerung der Eulerschen Funktion. uni-siegen.de (PDF)
- ↑ a b J. Sándor, D. Mitrinovic, B. Crstici: Handbook of Number Theory I. Springer, 2005, ISBN 1-4020-4215-9.
- ↑ a b c H. Scheid: Zahlentheorie. BI-Wiss.-Verl., 1991, ISBN 3-411-14841-1.
- ↑ a b c d K. Chandrasekaran: Introduction to analytic number theory. Springer, 1968.
- ↑ Auch als Tschebyscheffsche Funktion bekannt.
- ↑ Divisor summatory function in der englischsprachigen Wikipedia
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