- Semesterticket
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Das Semesterticket (auch Semesterkarte, Studiticket oder Studikarte) ist ein Fahrausweis für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), der für Studenten ein Semester lang gilt. Es kann durch die Entrichtung des „Semesterbeitrages“ bzw. „Sozialbeitrages“ bei der Einschreibung bzw. Rückmeldung automatisch erworben werden, auch wenn die Nutzung der Angebote nicht angestrebt wird. Weil diese Regelung für alle Studierenden gilt, kann das Semesterticket besonders günstig sein und nützt daher insbesondere denjenigen von ihnen, die regelmäßig öffentliche Verkehrsmittel benutzen.
Inhaltsverzeichnis
Deutschland
Das erste bekannte Konzept für ein Semesterticket wurde 1990 an der Universität Stuttgart entwickelt.[1] Die erste Vereinbarung für ein Semesterticket kam an der TU Darmstadt für das Wintersemester 1991/92 zustande. In der Folge breitete sich die Idee rasch aus und ist inzwischen ein üblicher Bestandteil des studentischen Lebens in Deutschland geworden.
Das Semesterticket entsteht in der Regel durch einen Vertrag zwischen der Studierendenschaft, vertreten durch den AStA bzw. StuRa, und dem bzw. den entsprechenden Verkehrsunternehmen. In Baden-Württemberg und Bayern (wo es keine rechtsfähigen Studierendenschaften gibt), in Sachsen-Anhalt (wo für die Studierenden keine dauerhafte Pflicht zur Mitgliedschaft in der Studierendenschaft besteht) sowie in Thüringen und an einigen Hochschulstandorten in anderen Bundesländern (z. B. Leipzig oder Trier) tritt an die Stelle der Studierendenschaft das Studentenwerk.
Die Geltungsgebiete und der genaue Leistungsumfang der Semestertickets werden in den Verträgen individuell festgelegt und sind deshalb sehr unterschiedlich. So gilt etwa das Semesterticket der Regensburger Hochschulen nur im RVV, innerhalb dieses allerdings in allen Verkehrsmitteln, hingegen gilt das Semesterticket der Niedersächsischen und Bremer Hochschulen in ganz Niedersachsen und Bremen und (von Niedersachsen aus) bis Hamburg Hauptbahnhof, jedoch nur in Zügen von DB Regio, metronom und eurobahn und auf weiteren ausgewählten Strecken, jedoch nicht in den Bussen der GöVB. Typische Verhandlungsgegenstände der Verträge sind die Frage der Fahrradmitnahme und nach der verbilligten Nutzung von Anschlusszügen.
Das Ticket verschiedener Hochschulen in NRW, wie z. B. der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, gilt in ganz Nordrhein-Westfalen. Ermöglicht wird dies durch eine Zusatzvereinbarung zwischen Studierendenschaft und Verkehrsbetrieben, durch die der Geltungsbereich des bisherigen Semestertickets vom jeweiligen Verkehrsverbund auf den NRW-Bereich ausgedehnt wird. Im Gegensatz zum Göttinger Modell können hierbei alle Nahverkehrsmittel benutzt werden.
In einigen Geltungsbereichen ist eine kostenfreie Mitnahme von Fahrrädern möglich. Dies sind zunächst die Länder mit kostenloser Beförderung im Bahnverkehr: Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen (teilweise werktags Einschränkungen vor 9 Uhr). Außerdem gibt es entsprechende Regelungen in einigen Verkehrsverbünden oder Landkreisen. In den meisten Bereichen ist allerdings für jede Fahrt eine Fahrradkarte erforderlich. Zeitkarten (Zusatz-Monatstickets) für Fahrräder bieten bisher nur Verkehrsverbünde an. Diese sind dann im jeweiligen Verbundnetz gültig (z. B. Münsterland, Ostwestfalen-Lippe).
Solidar-Modell
An den meisten Hochschulen zahlen alle Studierenden für das Semesterticket einen einheitlichen Pflichtbeitrag und erwerben dadurch die volle Nutzungsberechtigung im jeweiligen Geltungsgebiet, unabhängig von der individuellen Nutzung.
Härtefallregelungen
An vielen Hochschulen gibt es Regelungen, mit denen es die Möglichkeit gibt, sich von der Beitragspflicht befreien zu lassen. Die Befreiung können je nach Hochschulstandort folgende Personengruppen beanspruchen:
- (behinderte) Studierende, die ein Anrecht auf kostenlose Beförderung im ÖPNV oder entsprechenden Geltungsbereich haben
- Studierende, die sich beurlaubt haben
- Fernstudierende
- Studierende, die sich nachweislich nicht im Geltungsbereich aufhalten (zum Beispiel bei der Absolvierung eines Auslandssemesters oder eines Praktikums)
- Studierende, die im Nahbereich ihres Fachbereichs wohnen
- Falls der Wohnort so ungünstig liegt, dass er mit den für die Benutzung zugelassenen Verkehrsmitteln nicht erreicht werden kann, wird auch teilweise auf die Beitragserhebung verzichtet
- Studierende, die nachweisen können, dass der Beitrag für sie einen finanziellen Härtefall darstellt
Im letztgenannten Fall (Finanzierungsschwierigkeiten) befreien einige, vor allem ältere Semesterticket-Modelle die Studierenden von der Beitragspflicht nur unter der Bedingung, dass sie auf das Semesterticket verzichten. Andere Modelle stellen hingegen einen Sozial- bzw. Härtefallfonds bereit, aus dem diesen Studierenden die Beiträge erstattet werden. Betroffene Studenten können das Ticket dann kostenlos nutzen oder bekommen zumindest einen Teilbetrag erstattet.
Sockelbetrags-Modell
An den Hochschulen in Baden-Württemberg (mit Ausnahme der Hochschule Pforzheim) sowie an der Fachhochschule Worms, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, den Hochschulen in Leipzig (mit Ausnahme der HTWK und der HfTL) und an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin ist das Semesterticket nach einem anderen Modell realisiert. Die Studierenden zahlen dort als verpflichtenden Beitrag einen Sockelbetrag.
Es gibt zwei Arten von Sockelbeträgen.
- An vielen Hochschulstandorten berechtigt er dazu, den öffentlichen Personennahverkehr abends, am Wochenende und an Feiertagen zu nutzen. Wer auch außerhalb dieser Zeiten fahren will, muss ein weiteres Ticket für das Semesterhalbjahr gesondert erwerben.[2][3]
- Eine andere Art von Sockelbetrag berechtigt nicht zur Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, sondern ist ein reiner Solidaritätsbeitrag. Er finanziert lediglich die Möglichkeit, dass Studierende ein preiswertes Semesterticket erwerben.[4] Dieses Modell wurde erstmals 1992 in Trier eingeführt, dort gilt mittlerweile jedoch auch das Solidar-Modell.
Rechtliche Auseinandersetzungen
Das Modell des Semestertickets ist unter Studierenden nicht unumstritten und wurde mehrfach juristisch angegangen. Bereits 1992 klagte ein Duisburger Student gegen das Semesterticket. Zuletzt stellten zwei Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. Mai 1999 (‑ BVerwG 6 C 14.98 ‐ und ‑ BVerwG 6 C 10.98 ‐[5]) klar, dass eine Studierendenschaft, die als Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Pflichtmitgliedschaft verfasst ist, sowohl die Kompetenz hat, das Ticket einzuführen als sich auch öffentlich dazu äußern darf.[6][7] Verfassungsbeschwerden gegen diese beiden Urteile wurden vom Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen (jeweils durch einstimmigen Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 4. August 2000) (BVerfG, ‑ 1 BvR 1510/99 ‐[8] und ‑ 1 BvR 1410/99 ‐[9]). Angesichts der „ausbildungsbedingten finanziellen Bedürftigkeit“ der Studierenden und der hohen Fahrtkosten diene das Semesterticket der Verbesserung der sozialen Situation der Studierenden. Die Tauglichkeit des Semestertickets sei an den Vorteilen für die Gesamtheit der Studierenden zu messen. Die zwangsweise Beteiligung aller Studierenden trage maßgeblich zum erreichten Umfang der Vergünstigung bei. Das Bundesverfassungsgericht würdigt dabei ausdrücklich, dass „die Verbesserung der Umweltbedingungen, die Entspannung der Parkplatzsituation und die Möglichkeit das Ticket zu Freizeitzwecken zu nutzen im Prinzip allen Studierenden zugute kommt“[8]. Das Land Berlin hat das Semesterticket zudem gesetzlich geregelt.[10]
Hochschulstandorte mit Semestertickets
Hochschulstandorte mit Semestertickets nach dem Solidar‐ModellHochschulstandort seit Geltungsbereich Preis pro Semester Aachen 2000 AVV, zudem die Bahnanschlüsse RE 4 bis Düsseldorf Hbf, RB 33 und RB 39 bis Mönchengladbach Hbf, sowie RE 1 und RE 9 bis Köln Hbf; seit SS 2009 NRW-Ticket 89,50 € (Stand WS 2008/09); 130,30 € (SS 2011)[11] Augsburg AVV Zone 10 und 20 48,40 € Bamberg 2004 Alle Busse, sowie die Nahverkehrszüge der DB Regio in Stadt und Landkreis Bamberg 23,00 € Bayreuth Alle Busse, sowie die Nahverkehrszüge der DB Regio in Stadt und Landkreis Bayreuth, zusätzlich Buslinie von Bayreuth nach Thurnau und mit dem Zug nach Neuenmarkt-Wirsberg 35,00 € Berlin 2002/03 VBB-Tarifbereich Berlin ABC 168,00 € (WS 2011/12) zzgl. Sozialfondsbeitrag 1,80–6,50 € je nach Hochschule Bielefeld 1992[12] bis 2000 VOW, anschließend „Der Sechser“ (OWL Verkehr GmbH) und darüber hinaus DB Regio, ab WS 2008/09 auch NRW-Ticket 130,07 € (Stand SS 2011)[13] Bielefeld (FH) 1992 bis 2000 VOW, anschließend „Der Sechser“ (OWL Verkehr GmbH) und darüber hinaus DB Regio 81,30 € (Stand SS 2008) Bochum (RUB) VRR, ab SS 2008 NRW-Ticket 139,56 € (Stand: SS 2011)[14] Bochum (EFH) 1993 VRR 87,12 € (SS 2008/WS 2008/09)
Bonn 1993 VRS, ab WS 2009/10 NRW-Ticket 95,10 € (WS 2008/09)
143,10 € (ab SS 2011)[15]Brandenburg an der Havel 2001 VBB-Gesamtnetz und RE 1 und RB nach Magdeburg 95,80 € (SS 2011)[16] Braunschweig
(TU, HBK)1993 (TU) VRB[17];
zudem in Niedersachsen und Bremen (von Niedersachsen aus auch bis Hamburg Hbf, mit ME auch noch weiter bis nach Hamburg-Altona) der SPNV mit RE, RB, S-Bahn Hannover, ME, ERB und ARR sowie auf der Relation Hamburg-Harburg–Stade auch mit der S-Bahn Hamburg;
außerdem auf der KBS 310 Helmstedt–Magdeburg Hbf (Sachsen-Anhalt), der KBS 340 Magdeburg Hbf–Halle(Saale)Hbf (Sachsen-Anhalt) und der KBS 357 Walkenried–Nordhausen (Thüringen) der SPNV der DB Regio AG (RE, RB und S-Bahn Magdeburg)[18]96,88 € (Stand: SS 2009)[19][20]
115,45 € (SS 2011)Bremen 1994 VBN, VEJ und Emsland sowie über die Verkehrsverbünde hinaus in den Nahverkehrszügen nach Cuxhaven, Wilhelmshaven, Esens (Ostfriesland), Norddeich, Rheine, Osnabrück Hbf, Hannover, Hamburg-Altona (nur in metronom-Zügen)[21][22], ab SS 2008 auch EVB bis Buxtehude und Verkehrsgemeinschaft Landkreis Cloppenburg (VGC[23]; nur Busverkehre) 105,00 € (WS 2010/11)
112,92 € (WS 2011/12)
123,12 € (WS 2012/13)
zzgl. Sozialfondsbeitrag je nach Hochschule [24]Bremerhaven siehe Bremen siehe Bremen Chemnitz 1994 VMS-Tarifzone 13 (Chemnitz)
ab SS 2011 VMS sowie alle Nahverkehrszüge in Sachsen mit Ausnahmen der Schmalspurbahnen52,50 € (WS 2010/11)
127,50 € (SS 2011)Cottbus 2006 VBB-Gesamtnetz und RE 18 104,70 €(SS 2011 zzgl. 1,50 € Sozialbeitrag)[25] Darmstadt 1991 zunächst mit der HEAG, ab 1996 mit dem
RMV inkl. VRN-Übergangstarifgebiete95 € (SS 2011) [26] Darmstadt (EFH) 1998 RMV inkl. VRN-Übergangstarifgebiete, Linie R30 im NVV bis Kassel sowie IC/EC zwischen Heidelberg, Göttingen, Eisenach, Warburg, Bingen, Aschaffenburg und Mainz 84,95 € Detmold 2006 ungefähr VVOWL, siehe hier (PDF)[27] 39,12 € Dortmund 1991 VRR, ab SS 2008 NRW-Ticket 83,86 € (WS 2007/08); 139,56 € € (SS 2011)[28] Dresden 1993 VVO
ab WS 2010/11 zusätzlich alle Nahverkehrszüge in Sachsen mit Ausnahmen der Schmalspurbahnen (außer Döllnitzbahn)105,60 € (SS 2009/10)
139,50 € (WS 2010/11; SS 2011)
145,20 € (WS 2011/12)Düsseldorf NRW-Ticket 130,82 € (SS 2011)[29] Duisburg-Essen 1992 VRR, ab WS 2008 NRW-Ticket 139,56 € (SS 2011)[30] Eisenach 2009 Nahverkehr der DB innerhalb von Thüringen (außer Cantus-Bahn (Eisenach - Gerstungen), Vogtlandbahn (Gera - Greiz), Harzer Schmalspurbahn (Nordhausen - Eisfelder Talmühle) und Oberweißbacher Bergbahn) 24,90 € (SS 2009)[31] Emden 2003 siehe Bremen siehe Bremen Erfurt 2009 Nahverkehr der DB innerhalb von Thüringen (außer Cantus-Bahn (Eisenach - Gerstungen), Vogtlandbahn (Gera - Greiz), Harzer Schmalspurbahn (Nordhausen - Eisfelder Talmühle) und Oberweißbacher Bergbahn) 44,90 € (seit SS 2009)[32] Flensburg 2002 die Linien der Verkehrsgemeinschaft Flensburg im Stadtgebiet, die FördeBus-Strecke Flensburg-Holnis (Linie 21) und die Autokraft-Linie Flensburg-Tarup 28,50 € Frankfurt am Main RMV inkl. VRN-Übergangstarifgebiete 155,90 € (WS 2010/11) Frankfurt (Oder) VBB-Gesamtnetz 97,00 € (SS 2011)[33] Fulda 2009 RMV+NVV 103,00 € (SS 2009)[34] Gelsenkirchen VRR ab SS 2011 NRW-Ticket VRR: 79,95 € NRW: +38,90 €[35] Gera 2009 Nahverkehr der DB innerhalb von Thüringen (außer Cantus-Bahn (Eisenach - Gerstungen), Vogtlandbahn (Gera - Greiz), Harzer Schmalspurbahn (Nordhausen - Eisfelder Talmühle) und Oberweißbacher Bergbahn) 24,90 € (seit SS 2009)[36] Gießen RMV+NVV 90,36 € (SS 2009)[37] Göttingen 2004 Nahverkehrszüge der DB Regio, metronom und eurobahn in Niedersachsen/Bremen und bis Hamburg Hbf. Zusätzliche Strecken bis Paderborn (NWB), Kassel (cantus), Bad Hersfeld (cantus) und Nordhausen (über Walkenried; DB). Keine Busse. 59,93 € (WS 2007/2008) 62,52 € (SS 2008) 62,29 € (WS 2008/2009, SS2009) 65,49 € (seit WS2009/2010) [38] Halberstadt WVB HVG HBB 13,80 € (Stand: 2006)[39] Hamburg Hamburger Verkehrsverbund – Gesamtbereich 146,90 € + Härtefonds (WS 2011/12) Hannover 2003 Großraum-Verkehr Hannover (GVH) sowie Nahverkehrszüge der DB Regio, metronom, eurobahn und arriva in Niedersachsen/Bremen, bis Hamburg Hbf. und auf der Bahnstrecke von Rheine über Löhne nach Minden und Hameln 143,48 € (WS 2010/2011)[40] Ilmenau 2009 Nahverkehr der DB innerhalb von Thüringen (außer Cantus-Bahn (Eisenach - Gerstungen), Vogtlandbahn (Gera - Greiz), Harzer Schmalspurbahn (Nordhausen - Eisfelder Talmühle) und Oberweißbacher Bergbahn), keine Fahrradmitnahme 24,90 € (SS 2009)[41] Jena 2009 Nahverkehr der DB innerhalb von Thüringen (außer Cantus-Bahn (Eisenach - Gerstungen), Vogtlandbahn (Gera - Greiz), Harzer Schmalspurbahn (Nordhausen - Eisfelder Talmühle) und Oberweißbacher Bergbahn) 44,90 € (seit SS 2009)[42] Kaiserslautern Teilbereich Westpfalz des VRN, ab WS 2007/08 komplettes VRN-Gebiet 68,90 €
95 € ab WS 2007/08Kassel 1992 Gesamter Nordhessischer Verkehrsverbund sowie R 1 nach Göttingen, seit SS 2009 auch R 6 nach Eisenach, Nahverkehrsverbund Paderborn-Höxter im Regionalverkehr bis Paderborn (einschließlich Stadtverkehr), Regionalzüge nach Fulda 99,51 € (SS 2010)[43] Kiel 1994 Kernzone Kiel und angrenzender Ring inklusive der Fährlinien F2 der Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel und werktags der Fährlinie F1 (mit Ausnahmeregelungen) sowie eine Ermäßigung auf die Bus-Verbindung nach Hamburg (Autokraft) 44,25 € (WS 2009/10) Köln 1993 VRS (mit Meldebescheinigung inkl. Übergangstarife VRR und Ahr), ab WS 2008 NRW-Ticket 70,00 € (WS 2005/06)
79,50 € (ab SS 2006)Krefeld 1993 NRW-Ticket 129,02 € Landshut 2009 (in Testphase bis Ende 2010) gesamtes Busnetz 20 € Leer (Ostfriesland) 2003 siehe Bremen siehe Bremen Leipzig 2008 Mitteldeutscher Verkehrsverbund nur an HTWK und HfTL, die anderen Hochschulen in Leipzig haben seit 1996 das Sockelbetragsmodell nach dem Leipziger Modell 98 € (WiSe 2010/2011) Lübeck 1993 Stadtverkehr Lübeck inkl. Bahnstrecke Lübeck-Travemünde-Lübeck Hbf – Lübeck-St. Jürgen/ Lübeck-Flughafen, außerdem starke Ermäßigung bei den Buslinien nach Hamburg und Berlin 37,80 € Lüneburg Nahverkehrszüge der DB Regio, metronom und Arriva in Niedersachsen/Bremen und bis Hamburg Hbf sowie auf der Strecke Lüneburg-Lübeck bis Lübeck, S-Bahn in Hannover, sowie Hamburg-Harburg bis Stade und HVV-Busverkehr im Landkreis Lüneburg 115,53 € (SS 2011)[44] Magdeburg alle Straßenbahnen, Busse und Fähren der Magdeburger Verkehrsbetriebe 25,00 € (im Semesterbeitrag von 66,50 € enthalten; Stand: SS 2011)[45] Mainz 1994/95 MVG, RMV inkl. VRN-Übergangstarifgebiete, RNN, Bahnstrecke zwischen Bacharach und Koblenz 118 € (WS 2007/08) Marburg RMV und NVV (ganz Hessen außer Kreis Bergstraße aber mit Mainz/Rheinland-Pfalz) inkl. EC/IC-Nutzung im RMV und NVV sowie bis zu den Bahnhöfen Aschaffenburg, Bingen, Eisenach, Göttingen, Heidelberg und Warburg 121,06 € (SS 2011)[46] Mönchengladbach 1993 NRW-Ticket 129,02 € Münster (Westfalen) 1992 VGM, Teile des VRL, Bahnstrecken bis Recklinghausen, Dortmund, Paderborn, Bielefeld, Osnabrück und Enschede. Ab Wintersemester 09/10 NRW-Ticket 75,00 (normales Semestertickt), 38 € NRW-Ticket (WS 2009/10)[47] Nordhausen 2009 Nahverkehr der DB innerhalb von Thüringen (außer Cantus-Bahn (Eisenach - Gerstungen), Vogtlandbahn (Gera - Greiz), Harzer Schmalspurbahn (Nordhausen - Eisfelder Talmühle) und Oberweißbacher Bergbahn) 24,90 € (seit SS 2009)[48] Offenbach am Main RMV Oldenburg (Oldenburg) 1997/2003 siehe Bremen siehe Bremen Osnabrück 1995 DB-Regio-Niedersachsen, WFB, teilw. NWB sowie 99,97 € (WS 2009/10) Ottersberg siehe Bremen siehe Bremen Paderborn 1993 NPH, Teile des VVOWL, Teile der VRL (jeweils inkl. vieler Strecken der DB Regio NRW, ERB und NWB in diesem Bereich), ab WS 2008/09 NRW-Ticket 61,49 € (SS 06) Pforzheim VPE[49] 13,00 €[50]
ab September 2008: 14,00 €[49]Potsdam 2000 VBB-Gesamtnetz 139,00 € (SS 2011)[51] Regensburg 1999 RVV 46 € (WS 2009/10) [52] Rostock 1998 VVW Zone 1-6 (Stadtgebiet Rostock) 50 € (WS 2006/07) Saarland 1994 SaarVV – zusätzlich bis Zweibrücken (Rheinland-Pfalz), Waldmohr (Rheinland-Pfalz) und Sarreguemines (Frankreich) 79,00 € (WS 2008/09 und SS 2009), 85,00 € (WS 2009/10 und SS 2010) Salzgitter 2000 erweitert
2009VRB[17];
zudem in Niedersachsen und Bremen (von Niedersachsen aus auch bis Hamburg Hbf mit ME) der SPNV mit RE, RB, S-Bahn Hannover, ME, MEr, ERB (nur bis 10.12.2011) und ARR sowie auf der Relation Hamburg-Harburg–Stade auch mit der S-Bahn Hamburg100,31 € (Stand: WS 2011/12)[53] Schmalkalden 2009 Nahverkehr der DB innerhalb von Thüringen (außer Cantus-Bahn (Eisenach - Gerstungen), Vogtlandbahn (Gera - Greiz), Harzer Schmalspurbahn (Nordhausen - Eisfelder Talmühle) und Oberweißbacher Bergbahn) 24,90 € (seit SS 2009)[54] Siegen 1993 VGWS, im Schienenverkehr auch darüber hinaus, mit DB Regio und Hellertalbahn und BRS und VWS, seit SS 2008 in ganz Nordrhein-Westfalen 74,65 € zzgl. 35,80 € für die Ausdehnung des Gültigkeitsbereiches auf NRW (WS 2009/10)[55] Suderburg 2009 in Niedersachsen und Bremen (von Niedersachsen aus auch bis Hamburg Hbf mit ME) der SPNV mit RE, RB, S-Bahn Hannover, ME, MEr, ERB (nur bis 10.12.2011) und ARR sowie auf der Relation Hamburg-Harburg–Stade auch mit der S-Bahn Hamburg 84,74 € (Stand: WS 2011/12)[53] Trier 1992 VRT[56], Nahverkehrszüge nach Perl, Saarbrücken, Koblenz, Jünkerath, Igel[57] 105,00 € (Stand: WS 2011/2012)[58] Weimar 2009 Nahverkehr der DB innerhalb von Thüringen (außer Cantus-Bahn (Eisenach - Gerstungen), Vogtlandbahn (Gera - Greiz), Harzer Schmalspurbahn (Nordhausen - Eisfelder Talmühle) und Oberweißbacher Bergbahn) 44,90 € (seit SS 2009)[59] Wernigerode 2001 WVB HVG HBB 13,80 € (Stand: 2006)[39] Wiesbaden RMV und RNN ca. 90 € Wildau VBB-Gesamtnetz 124,10 € (WS 2006/07) Wilhelmshaven 2003 siehe Bremen siehe Bremen Witten VRR 79,95 € Wolfenbüttel 2000 erweitert
2009VRB[17];
zudem in Niedersachsen und Bremen (von Niedersachsen aus auch bis Hamburg Hbf mit ME) der SPNV mit RE, RB, S-Bahn Hannover, ME, MEr, ERB (nur bis 10.12.2011) und ARR sowie auf der Relation Hamburg-Harburg–Stade auch mit der S-Bahn Hamburg100,31 € (Stand: WS 2011/12)[53] Wolfsburg 2000 erweitert
2009VRB[17];
zudem in Niedersachsen und Bremen (von Niedersachsen aus auch bis Hamburg Hbf mit ME) der SPNV mit RE, RB, S-Bahn Hannover, ME, MEr, ERB (nur bis 10.12.2011) und ARR sowie auf der Relation Hamburg-Harburg–Stade auch mit der S-Bahn Hamburg100,31 € (Stand: WS 2011/12)[53] Würzburg 2004 (2009 erweitert) VVM 44,60 € Wuppertal VRR 79,95 € Zwickau 2002 VMS-Tarifzone 16 (Zwickau) 41 € Hochschulstandorte mit Semestertickets nach dem Sockelbetrags‐ModellHochschulstandort Geltungsbereich Sockelpreis Ticketpreis Albstadt-Sigmaringen NALDO 11,00 €[60] [10,50 €][61] (Stand: SS 2008) 47,50 € (Stand: SS 2008)[4][61] Berlin (BHT) VBB Tarifbereich Berlin, Teilbereiche A und B[3] 50,00 €[3] 25,00 € pro Monat[3] VBB Tarifbereich Berlin, Teilbereiche A, B und C[3] 37,00 € pro Monat[3] Esslingen am Neckar VVS 33,90 € 175,00 € Freiburg im Breisgau RVF[62][63][64] 19,00 €[63] 79,00 €[62][63] Halle (Saale) MDV Tarifzone 210 (Stadt Halle)[65][66] 15,00 €[67] 65,00 € (WS 2007/2008)[65] MDV Tarifzone 210 (Stadt Halle) und eine an Halle angrenzende Tarifzone nach Wahl[65][66] 95,00 € (WS 2007/2008)[65] Heidelberg VRN (ohne Westpfalz) 22,50 € (seit SS10) 133,00 € Heilbronn HNV/NVH 13,00 € 81,00 € Stuttgart-Hohenheim VVS 33,90 € 175,00 € Karlsruhe KVV[68] 17,50 €[50] 112,50 €[68] Konstanz Konstanzer Stadtbuslinien, Autofähre nach Meersburg, Ostwind-Tarifzonen 55–57 9,70 € 38,00 € Künzelsau HNV/NVH 13,00 € 81,00 € Leipzig Sockelleistung:
Linien (außer Sonderlinien) nach LVB-Haustarif gem. BB/Tarifbest. d. MDV f. LVB[69] können genutzt werden: mo – fr v. 19.00 Uhr–05.00 Uhr u. an Wochenenden u. Feiertagen im Freistaat Sachsen ganztägig (v. 19.00 Uhr–05.00 Uhr kann 1 Fahrrad kostenlos mitgenommen werden)[70]28,00 € (WS 2010/2011)[70] – zzgl. z. Sockelleistung:
Linien nach LVB-Haustarif gem. BB/Tarifbest. d. MDV f. LVB[69], wenn sie i. d. Zone 110 (Stadtgebiet Leipzig)[66] verkehren[70]81,10 € (WS 2010/2011)[69][70] zzgl. z. Sockelleistung:
Linien nach LVB-Haustarif gem. BB/Tarifbest. d. MDV f. LVB[69], wenn sie i. d. Zonen d. LVB-Bedienungsgebietes (Zonen 110, 147, 151, 155, 156, 162, 168, 242)[66] verkehren[70]92,00 € (WS 2010/2011)[69][70] Ludwigshafen am Rhein VRN (ohne Westpfalz) 20,00 € (ab WS10/11 22,50 €) 127 € (ab WS10/11 133 €) Mannheim VRN (ohne Westpfalz) 20,00 € ab WS10/11 22,50 €) 127 € (ab WS10/11 133 €) Nürtingen VVS 33,90 € 175,00 € Reutlingen NALDO 21,00 €[60] [20,45 €][61] (Stand: SS 2008) 47,50 € (Stand: SS 2008)[4][61] Rottenburg am Neckar NALDO 21,00 €[60] [20,45 €][61] (Stand: SS 2008) 47,50 € (Stand: SS 2008)[4][61] Stuttgart VVS 33,90 € 175,00 € Tübingen NALDO 21,00 €[60] [20,45 €][61] (Stand: SS 2008) 47,50 € (Stand: SS 2008)[4][61] Ulm DING 20,00 € (Stand: Anfang 2009) 81,00 € (Stand: Anfang 2009) Worms VRN (ohne Westpfalz) 20,00 € ab WS10/11 22,50 €) 127 € (ab WS10/11 133 €) Österreich
Wien
In Wien wird ein Semesterticket von den Wiener Linien angeboten. Der Geltungszeitraum erstreckt sich im Wintersemester von Oktober bis Januar und im Sommersemester von März bis Juni. In der vorlesungsfreien Zeit dazwischen gibt es für Studierende die Möglichkeit, ein verbilligtes Monatsticket für 29,50 € zu beziehen. Da Semestertickets vom Staat Österreich sowie von der Stadt Wien subventioniert werden, reicht der Preis je nach Bezug von Studienbeihilfen und Wohnort von 50,50 € bis 128,50 €.[71] Anders als bei den zwangsverpflichtendem System in Deutschland, das aber nach dem Solidaritätsprinzip allen Studenten zugute kommt (verbilligtes Semesterticket für umgerechnet 17,50 €/ Monat) kann hier aber jeder Student freiwillig entscheiden, ob er dieses Semesterticket kaufen will oder nicht.
Projekt an der Universität Linz
An der Johannes Kepler Universität Linz (JKU) in Linz, Oberösterreich wurde im Mai 2006[72] das Semesterticket bei einer Abstimmung durch die Studierenden knapp abgelehnt. Die JKU wäre die erste Universität Österreichs gewesen, die ein Semesterticket nach dem Solidar-Modell umsetzt. Das Ticket sollte 55 € je Semester kosten und als Netzkarte für alle Verkehrsmittel des Oberösterreichischen Verkehrsverbundes (OÖVV) gelten. Der Geltungsbereich hätte sich hierbei auf die Fläche des Bundeslandes Oberösterreich und auf einige weitere Linien erstreckt. Kritiker des Vorschlags hatten darin eine Überschreitung der Kompetenz der Studierendenvertretung (ÖH) und eine Bevormundung gesehen. Es wurde angeführt, dass das deutsche Recht nicht so ohne weiteres auf Österreich umgelegt werden kann und die rechtliche Lage (in Österreich) bisher ungeklärt ist.
Weblinks
- Unipress-Artikel: Das SemesterTicket, ein deutschlandweites Erfolgskonzept
- Informationen über das landesweite NRW-Semesterticket
- Informationen über die RMV- und RNN-Semestertickets
Fußnoten
- ↑ Alexander Weichbrodt: Das Semesterticket: Illegale Zwangsfahrkarte oder rechtmäßiger Sondertarif für Studierende?, ISBN 9783825856533, S. 3, abgerufen bei bei Google Books
- ↑ StudiTicket an der Universität Stuttgart mit Sockelbeitrag
- ↑ a b c d e f public.tfh-berlin.de: AStA der BHT Berlin – Hochschulticket – Allgemeine Infos (abgerufen am 23. Mai 2008)
- ↑ a b c d e naldo.netwerknet.de: naldo Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau GmbH – Semesterticket (abgerufen am 23. Mai 2008)
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