Straßennamen im Stadtbezirk 6 in München

Straßennamen im Stadtbezirk 6 in München

Die Straßennamen im Stadtbezirk 6 Sendling der bayerischen Landeshauptstadt München wurden zum großen Teil im ausgehenden 19. Jahrhundert und zu Beginn des 20. Jahrhunderts vergeben.
Zu dieser Zeit nach der Eingemeindung Untersendlings 1877 begann mit der zunehmenden Industrialisierung des Münchner Westens eine rege Bautätigkeit auf den zuvor landwirtschaftlich genutzten Fluren im Sendlinger Ober- und Unterfeld, um Wohnraum für die Massen an zugezogenen Arbeitern zu schaffen. Es entstanden, entweder aus privater Hand oder durch Wohnungsbaugenossenschaften finanziert, vor allem große Mietwohnungsblöcke.
Im Jahr 1905 gedachte man des 200. Jahrestages der Sendlinger Mordweihnacht, zum Gottesdienst in der noch unfertigen Neuen Pfarrkirche St. Margaret mit anschließendem Libera auf dem alten Sendlinger Friedhof erschien sogar der Prinzregent Luitpold mit Gefolge. Da zu dieser Zeit sich das Siedlungsviertel auf dem Sendlinger Unterfeld gerade rasant entwickelte, lag es nahe, die neu entstehenden Straßenzüge nach Helden des Freiheitskampfes oder nach Ortschaften, aus denen die Teilnehmer stammten, zu benennen, um ihnen ein ehrendes Gedächtnis sicherzustellen.

Es folgt eine alphabetische Auflistung von Straßennamen im Bezirk 6, die Zahlen in Klammern hinter dem Straßennamen geben das Jahr der Benennung an. Weitere Straßennamen aus anderen Stadtvierteln finden sich in der Liste Münchner Straßennamen.

A

Aberle
  • Aberlestraße (1887): Johann Georg Aberle (Geburtsdatum unbekannt) war Adjutant im Lützelburgschen Regiment und einer der Anführer des Oberländer Bauernaufstandes, er leitete den Angriff auf den Roten Turm an der Isar. Aberle wurde 1706 auf dem Schrannenplatz (heute: Marienplatz) mit dem Schwert hingerichtet.
Alram
  • Albert-Roßhaupter-Straße (1962): Der SPD-Sozialpolitiker Albert Roßhaupter (* 1878, † 1949) war von 1907 bis 1933 Mitglied des Bayerischen Landtages und von 1945 bis 1947 bayerischer Staatsminister für Arbeit und soziale Fürsorge. Die nach ihm benannte vierspurige Ausfallstraße beginnt am Harras im Bezirk 6, verlässt diesen aber bereits nach wenigen hundert Metern bei der Bahnunterführung und führt dann durch den Stadtbezirk 7 Sendling-Westpark über den Partnachplatz zum Luise-Kiesselbach-Platz.
  • Alois-Gilg-Weg (1986): Der Priester Alois Gilg (* 1857, † 1943) gründete 1888 den Arbeiterverein München-West, von 1909 bis 1922 war er Pfarrer von St. Margaret in Sendling.
  • Alramstraße (1887): Maximilian Alram war um 1700 Pfleger der Grafschaft Valley und Teilnehmer des Aufstandes.
  • Am Harras (1930): 1856 wurde das einstige Schloss am Löwenhof an der Gabelung der Landstraßen von München nach Wolfratshausen und Weilheim abgerissen, einen Rest erwarb Robert Harras und errichtete dort ein Café mit Gartenwirtschaft, das Zum Harras hieß und sich als beliebter Ausflugsort für die Münchner etablierte. Auch das Café wurde 1903 abgerissen, nur der Name überlebte in der Bezeichnung des dort entstandenen Platzes und der U-Bahnstation Harras der Linie U6.
  • Am Isarkanal (1989): Die Straße verläuft parallel zum Isar-Werkkanal in den Stadtbezirken Sendling und Thalkirchen.
An der Stemmerwiese

B

  • Baumgartnerstraße (1897/99): Die Straße ehrt gleich zwei Träger dieses Namens. Anton Baumgartner (* 1761, † 1831) war Baurat, Heimatschriftsteller und Polizeidirektor in München. Franz Baumgartner, genannt Spanner, war ein bürgerlicher Lohnkutscher und Unteroffizier. Er schlug dem Major Andreas Dall'Armi vor, die Hochzeitsfeier des Kronprinzen Ludwig von Bayern 1810 mit einem Pferderennen zu bereichern und gilt deshalb als Initiator des Oktoberfestes. Baumgartner selbst gewann dann auch dieses erste Rennen auf der Theresienwiese.
Brudermühlbrücke bei Hochwasser
  • Berlepschstraße (1886): August Freiherr von Berlepsch (* 1815, † 1876) war ein Imker, der sich in München um die Bienenzucht verdient gemacht hat. Er war der Erfinder des Wabenrähmchens und der Berlepschbeute.
  • Bleyerstraße (1934): Jakob Bleyer (* 1874, † 1933) war Germanist und Wortführer der Deutschen in Ungarn (Batschka). Von 1929-33 gab er die Deutsch-Ungarischen Heimatblätter heraus.
  • Bruderhofstraße (1890): An dieser Stelle lag ein gleichnamiger Bauernhof, der zusammen mit der benachbarten Brudermühle zwei verfeindeten Brüdern gehörte, von deren Fehde örtliche Sagen berichten.
  • Brudermühlbrücke (um 1855), Brudermühlstraße (1890): siehe Bruderhofstraße.

D

In der Daiserstraße

E

  • Engelhardstraße (1959): Sebastian Engelhard (auch: Engelhardt) war Hofkoch in München und spielte eine bedeutende Rolle beim Aufstand von 1705 in München.
  • Esswurmstraße (1978): Esswurm war der Name eines seit 1374 in München nachweisbaren Kaufmanns- und Patriziergeschlechts.

F

  • Fallstraße (1959): Der Ort Fall wurde durch Ludwig Ganghofers Roman „Der Jäger von Fall“ (1886) bekannt. Das alte Dorf musste 1957 dem Sylvensteinspeicher weichen, für die Bewohner wurde vor der Flutung des Tals einige hundert Meter höher an der Straße nach Vorderriß ein neuer Ort Fall erbaut. Mit der Überflutung des Dorfes versank auch die 1740 erbaute Kirche.
  • Flößergasse (1949): Seit dem 13. Jahrhundert war die Isarflößerei ein für Bayern über viele Jahrhunderte wichtiger Wirtschaftszweig.
  • Fritz-Endres-Straße (2002): Fritz Endres (* 1877, † 1963) war Kupferschmied in München. Zwischen 1912 und 1918 war er Mitglied des Bayerischen Landtags. März 1919 - Mai 1919 war er bayerischer Minister für Justiz und Juni 1919 - März 1920 bayerischer Innenminister.

G

  • Gaißacher Straße (1904): Gaißach ist ein Ort bei Bad Tölz, dessen Einwohner sich 1705 am Oberländer Bauernaufstand beteiligt hatten.
  • Ganghoferstraße (1878): Jörg von Halsbach, genannt Jörg Ganghofer, auch: Jörg von Polling († 1488) war ein Baumeister. Er leitete ab 1468 den Bau der Frauenkirche. Weitere Aufträge hatte er beim Neubau des Alten Rathauses, am Alten Hof und an der Allerheiligenkirche am Kreuz. Das Grab Ganghofers befindet sich in der Frauenkirche. - Erst nach der Benennung der Straße bekannt wurde ein anderer Träger des Namens, Ludwig Ganghofer (siehe Fallstraße).
  • Georg-Hallmaier-Straße (1898): Georg Hallmaier war Bierbrauer im Tal zu München, er nahm 1705 am Aufstand gegen die österreichische Besatzung teil.
  • Gotzinger Platz und Gotzinger Straße (1904): Gotzing ist ein Ort in Oberbayern zwischen Weyarn und Miesbach, mehrere Gotzinger Bauern nahmen am Aufstand teil und liegen vermutlich an der Alten Pfarrkirche begraben.
  • Greineckerstraße (1958): Frater Sebaldus Greinecker (auch: Greinögger) war ab 1731 der erste geprüfte Lehrer in Thalkirchen. Die Nordseite der Straße gehört zu Sendling, die Südseite zu Thalkirchen.
  • Greinerberg (1951): Thomas Greiner war ein Fabrikant von Glasinstrumenten, er trat 1897 Grundstücke an die Stadt München ab, um den Bau dieser Straße zu ermöglichen.
1706: Hinrichtung von Teilnehmern des Oberländer Bauernaufstandes auf dem Schrannenplatz in München

H

  • Hans-Klein-Straße (2002): Der CSU-Politiker Hans Klein (* 1931, † 1996) war ab 1968 als Pressechef der Olympischen Spiele in München tätig. Von 1987 bis 1989 war er Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, von 1989 bis 1990 als Bundesminister für besondere Aufgaben Leiter des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung und von 1990 bis zu seinem Tode Vizepräsident des Deutschen Bundestages.
  • Hans-Preißinger-Straße (1989): Hans Preißinger (* 1915, † 1986) war ein Politiker der SPD. Nach 1945 wirkte Preißinger beim Wiederaufbau der sozialistischen Jugendorganisation mit, von 1952 bis 1978 war er Stadtrat in München, besondere Verdienste erwarb er sich um den sozialen Wohnungsbau und die Reform des Münchner Schulwesens.
  • Heinrich-Stieglitz-Kehre (1981): Heinrich Stieglitz (* 1868, † 1920) war Stadtpfarrer von Thalkirchen. Er setzte sich sehr für seine Gemeinde ein, war Vorstand des Katechetenvereins und führte die so genannte „Münchner Methode“ für die Katechese ein.
  • Hochmeierstraße (1930): Hochmeier war der Name einer von 1316 bis 1916 in Sendling ansässigen Bauernfamilie

I

  • Implerstraße: In München zählten die Angehörigen des süddeutschen Patriziergeschlechts der Impler im späten Mittelalter zu den wohlhabendsten Familien.

J

  • Josef-Lutz-Weg (1981): Josef Lutz (* 1882, † 1965) war Mitglied des Münchner Stadtrats von 1925 bis 1933 für die BVP und ab 1945 für die CSU, er erwarb sich große Verdienste um den Wiederaufbau der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg.
  • Johannes-Timm-Straße (2002): Johannes Timm (* 1866, † 1945) war Münchner Gewerkschafter und sozialdemokratischer Politiker. Unter Kurt Eisner war er 1918/1919 für einige Monate provisorischer Staatsminister für Justiz.

K

Im Jahr 2005 wurde damit begonnen, einige Sendlinger Straßenschilder, wie hier an den Schildern der Dankl- und Kyreinstraße zu sehen, mit Zusatztafeln mit historischen Erklärungen zu versehen
  • Kyreinstraße (1906): Johann (Hans) Christoph Kyrein war einer von vier Tölzer Bürgermeistern, die 1705 die Bürger von Bad Tölz unter Androhung des Verlustes der Bürgerrechte zum bewaffneten Widerstand pressten, worauf sich 600 Mann, größtenteils Tölzer Schützen, darunter 150 Reiter, meldeten. Fast alle ließen in der Mordweihnacht ihr Leben.

L

M

„Die hl. Margaret“, Niederlande um 1440

N

  • Neuhauser Weg: Die Gemeinde Neuhausen im Westen von München begann als Schwaige, die 1163 erstmals urkundlich erwähnt wurde. 1891 wurde Neuhausen nach München eingemeindet.
  • Neuhofener Platz (1901): Der Platz wurde nach dem ehemaligen kleinen Schloss Neuhofen benannt, das sich eine Familie Zech 1697 in Mittersendling errichten ließ. Eine Ansicht des Schlosses ist auf einem Kupferstich in Michael Wenings „Historico-topographica descriptio Bavariae“ aus dem 17. Jahrhundert erhalten.

O

Oberländer-Straße
  • Oberländerstraße (1890): Oberland ist eine heute weniger gebräuchliche Bezeichnung für jene Gegend in Bayern, aus der die meisten Kämpfer der „Bauernarmee“, die „Oberländer“ oder „Oberlandler“ rekrutiert wurden.
  • Oetztaler Straße (1934): Das Oetztal oder Ötztal ist das größte rechte Seitental des Oberinntals in Tirol. Das beliebte Feriengebiet liegt zwischen den Ötztaler und den Stubaier Alpen und wird von der Ötztaler Ache durchflossen, die in den Inn mündet.

P

R

  • Radlkoferstraße (1887): Jakob Radlkofer (* 1788, † 1862) war Magistratsrat in München. 1819 war er Stadtrentenkassier, im selben Jahr wurde er zum Rechtsrat gewählt. Radlkofer erwarb sich auch Verdienste um die Bienen- und Obstbaumzucht.
  • Ramungstraße (1923): Ramung war der Familienname eines Münchner Patriziergeschlechts des 14. und 15. Jahrhunderts.
Wappen von Reichersbeuern
  • Reichersbeurer Straße (1904): Reichersbeuern ist ein Ort mit Schloss (eine ehemalige Wasserburg) zwischen Bad Tölz und Gmund am Tegernsee bei Waakirchen.
  • Reutberger Straße (1904): Reutberg ist ein Teil der Gemeinde Sachsenkam im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. Die Bewohner Reutbergs nahmen 1705 an der Volkserhebung der Oberländer gegen die österreichische Besatzung teil.
  • Roter-Turm-Platz (1958): Der Rote Turm war ein ehemaliges Vorwerk des Münchner Isartors am Westufer der Isar. Er wurde von 1517 bis 1519 errichtet und erhielt seinen Namen aufgrund seiner Farbe, die entweder von unverputztem Ziegelwerk oder einer roten Bemalung herrührte. 1705 wurde er von Kämpfern der Oberländer Bauernarmee vorübergehend eingenommen, ehe diese durch kaiserliche Truppen zurückgeschlagen und schließlich in der Sendlinger Mordweihnacht völlig aufgerieben wurde. 1796 wurde der Turm von den anrückenden Franzosen beschossen und so stark zerstört, dass er in der Folge abgebrochen werden musste.

S

Das Kloster Schäftlarn
Schmied-Kochel-Straße
  • Schmied-Kochel-Straße (1878): Der Schmied von Kochel ist ein sagenumwobener Volksheld des Aufstandes, angeblich ein siebzigjähriger Hüne, der als einer der Letzten auf dem Sendlinger Friedhof gefallen sein soll.
  • Schöttlstraße (1898): Adam Schöttl war Anführer der Gebirgsschützen des oberen Isartals beim Oberländer Bauernaufstand.
  • Schwaneckstraße (1930): Die Straße wurde nach der Burg Schwaneck in Pullach im Isartal südlich von München benannt, die J. F. Gärtner von 1842 bis 1844 für den Bildhauer Ludwig Schwanthaler erbaute.
  • Sendlinger Kirchplatz (1897): Der Platz liegt unterhalb der alten Sendlinger Kirche an der Kidlerstraße.
Senserstraße
  • Senserstraße (1878): Johann Sebastian Senser (* um 1665, † 1706 in München) war Eisenhändler, Mitglied des Äußeren Rates der Stadt München und Fähnrich bei der Münchner Bürgerwehr, er wurde am 28. Dezember 1705 verhaftet und 1706 auf dem Schrannenplatz öffentlich enthauptet.
Carl Spitzweg:
Der arme Poet, 1839
  • Spitzwegstraße (1890): Carl Spitzweg (* 1808, † 1885) war ein Münchner Apotheker und Maler, der in kleinformatigen Bildern unter anderem Szenen aus dem Leben der Kleinbürger und Sonderlinge aus der Zeit des Biedermeier darstellte und im Spätwerk fast impressionistische Wirkungen erzielte. Ab 1844 arbeitete er auch als Zeichner für die Fliegenden Blätter.
  • Steinerstraße (um 1905): Joachim Steiner war ein Wohltäter der früheren Landgemeinde Thalkirchen. Die Straße markiert die Grenze zwischen Neuhofen (Stadtbezirk 6 Sendling) und Obersendling (zu Bezirk 19).
  • Sylvensteinstraße (1964): Der Sylvenstein ist ein bis zu 1.130 Meter hoher Bergrücken südwestlich von Lenggries, der den Sperrriegel für das Staubecken des von 1954 bis 1959 errichteten Sylvensteinspeichers bildet. Im See versunken liegt das ehemalige Dorf Fall, Herkunftsort des auch als „Jäger-Adam von Fall“ bekannten Adam Schöttl.

T

U

V

An der Valleystraße in Sendling
  • Valleyplatz und Valleystraße (1904): Valley ist ein Ort über der Mangfall, aus dem ebenfalls Aufständische stammten.

W

  • Wackersberger Straße (1904): Wackersberg ist ein Ort südlich von Bad Tölz im Isarwinkel, dessen Einwohner am Oberländer Bauernaufstand 1705 teilnahmen.
  • Winkstraße (1930): Der Maler und Radierer Christian Wink (auch: Winck; * 1738, † 1797) war seit 1760 kurfürstlicher Theatermaler in München und wurde 1769 zum Hofmaler ernannt. Wink schmückte viele oberbayerische Kirchen und den Speisesaal von Schloss Schleißheim mit Fresken aus.
  • Würzstraße (1954): Josef Würz (* 1863, † 1935) war Metzgermeister und Geheimer Landesgewerberat. Von 1909 bis 1933 war er Gemeindebevollmächtigter und Stadtrat in München für das Zentrum und dir BVP.

Z

  • Zechstraße (1901): Zech war der Familienname der Besitzer der Hofmark Neuhofen. Dieser Familie entstammte unter anderen der kurbayerische Hofrat Johann Georg Albrecht von Zech.

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