Tourismus in Schleswig-Holstein

Tourismus in Schleswig-Holstein

Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für das nördlichste deutsche Bundesland Schleswig-Holstein.

Durch seine Küsten an der Nordsee im Westen und an der Ostsee verfügt Schleswig-Holstein über vielfältige Badestrände und Wassersportmöglichkeiten. Durch seine geografische Lage auf dem Weg nach Skandinavien ist es zudem Durchreisegebiet von Touristen aus ganz Europa.

Inhaltsverzeichnis

Bedeutende Reiseziele

Statistik

2002 standen in Schleswig-Holstein insgesamt 176.198 Gästebetten zur Verfügung, die im selben Jahr von 2.968.406 Gästen zu 15.429.614 Übernachtungen genutzt wurden. 278.786 der Gäste kamen aus dem Ausland, das entspricht etwa 8,6 % aller Übernachtungsgäste. Die Bäder an der Ostsee hatten dabei etwas mehr Gäste (720.115) als die an der Nordsee (604.548), allerdings blieben die Nordseegäste länger, so dass dort insgesamt mehr Übernachtungen gebucht wurden (5.122.549) als an der Ostsee. Touristisch weniger wichtig waren Luftkurorte (153.538 Gäste mit 592.705 Übernachtungen) und heilklimatische Kur-Heilbäder (132.337 Gäste mit 755.153 Übernachtungen).

Die wichtigsten Gemeinden für den Fremdenverkehr waren, geordnet nach der Zahl der Übernachtungen:

Pfahlbau am Strand von St. Peter-Ording
  • Sankt Peter-Ording, Nordsee: 909.920 Übernachtungen, 101.607 Gäste davon 408 (0,4 %) aus dem Ausland, 8.991 Gästebetten.
  • Westerland, Sylt, Nordsee: 819.935 Übernachtungen, 96.120 Gäste davon 271 (0,28 %) aus dem Ausland, 9.159 Gästebetten.
  • Grömitz, Ostsee: 714.188 Übernachtungen, 96.116 Gäste davon 413 (0,43 %) aus dem Ausland, 8.305 Gästebetten.
  • Timmendorfer Strand, Ostsee: 676.510 Übernachtungen, 124.761 Gäste davon 2.567 (2,0 %) aus dem Ausland, 6.771 Gästebetten.
  • Büsum, Nordsee: 658.723, 83.295 Gäste, davon 480 (0,57 %) aus dem Ausland, 6.846 Gästebetten.
  • Wyk auf Föhr, Nordsee: 492.041 Übernachtungen, 46.368 Gäste, davon 325 (0,70 %) aus dem Ausland, 4.733 Gästebetten.
  • Burg auf Fehmarn, Ostsee: 312.115 Übernachtungen, 47.704 Gäste, davon 1.476 (3,0 %) aus dem Ausland, 3 364 Gästebetten.
  • Scharbeutz, Ostsee: 292.468 Übernachtungen, 45.314 Gäste, davon 1.366 (2,92 %) aus dem Ausland, 3.940 Gästebetten.
  • Norddorf auf Amrum, Nordsee: 276.978 Übernachtungen, 25.098 Gäste, davon 576 (2,24 %) aus dem Ausland, 2.162 Gästebetten.
  • Wenningstedt, Sylt, Nordsee: 276.344 Übernachtungen, 36.775 Gäste, davon 570 (1,53 %) aus dem Ausland, 2.650 Gästebetten.

Wichtigstes Heilbad war Malente mit 232.000 Übernachtungen, wichtigster Luftkurort Plön mit 132.000 Übernachtungen.

Landschaften

Westerkoog in Dithmarschen

Nordseeküste

Helgoland aus der Vogelperspektive

Ostseeküste

Städte

Internationale Veranstaltungen

Kieler Woche

Bedeutende Museen

Bauernhäuser in Molfsee

Rad- und Wanderwege

Bedeutende Freizeiteinrichtungen

Schönste Urlaubsziele

Eine Abstimmung der Zuschauer über Reiseziele im NDR-Sendegebiet, die 2007 für die Sendung des NDRs mit dem Titel „Die schönsten Urlaubsziele Norddeutschlands“ durchgeführt wurde, ergab folgende Rangfolge bezogen auf Schleswig-Holstein:

  • 7: Sylt,
  • 11: Amrum,
  • 12: St. Peter Ording,
  • 13: Holsteinische Schweiz,
  • 14: Fehmarn,
  • 15: Helgoland,
  • 18: Schleiregion,
  • 19: Lübecker Bucht,
  • 20: Büsum,
  • 21: Lübeck,
  • 22: Hallig Hooge,
  • 24: Nord-Ostsee-Kanal-Region,
  • 27: Kiel,
  • 31: Flensburg,

(Die offenen Plätze belegten andere Orte und Regionen aus dem restlichen NDR-Sendegebiet.)

Übernachtung und Gastronomie

Übernachtung

Schleswig-Holstein verfügt über eine sehr gute Infrastruktur an Hotels, Pensionen und auch Jugendherbergen. Alle Übernachtungsmöglichkeiten in Strandnähe sind naturgemäß besonders beliebt. Auch Privatunterkünfte auf dem Land und Ferien auf dem Bauernhof werden angeboten. Wachsender Beliebtheit erfreuen sich die Heuhotels, wo sich der Gast auf Heu bettet und im umgebauten Kuhstall wohnt. Davon gibt es mittlerweile bereits einige Dutzend über das ganze Land verteilt.

Daneben gibt es eine große Anzahl an Ferienhäusern und Campingplätzen. Ob es möglich ist, sich mit dem Schlafsack einfach an den Strand zu legen und dort ein Lagerfeuer zu machen, hängt von den örtlichen Begebenheiten ab. Wildes Zelten ist überall verboten. Man muss stets den Bauern oder Waldbesitzer um Erlaubnis fragen, um keine unangenehme Überraschung am nächsten Morgen zu erleben. Der Strand befindet sich zwar meist im öffentlichen Besitz, die Kommunen tolerieren jedoch keine wilden Camper.

Essen

Schleswig-Holstein ist ein Agrarland und auch Fischereistandort. Beides spiegelt sich in den Angeboten der heimischen Gastronomie wider.

Durch die Milchproduktion gibt es eine Vielfalt an heimischen Käsesorten.

Berühmt ist der Holsteiner Katenschinken. Auch andere geräucherte Speisen wie der Räucheraal haben hier eine alte Tradition. Eine lokale Besonderheit sind die (traditionell in Eckernförde hergestellten) „Kieler Sprotten“. Diese kleinen geräucherten Fische werden oft komplett verspeist, doch Kenner entfernen Kopf und Rückgrat mit einem geschickten Handgriff.

Das Krabbenpulen ist in den Fischereiorten an der Nordsee verbreitet. Dabei wird die Außenschale der Krabben entfernt (weggepult), um an das Innere zu gelangen. Nordseekrabben finden sich selbstverständlich in der heimischen Küche. Allerdings wurden viele bereits gepult erhältliche Krabben zwar in der Nordsee gefangen, aber tiefgekühlt etwa nach Polen oder Marokko verschifft, da dort das arbeitsintensive Pulen wesentlich billiger ist.

Auch heimische Miesmuscheln und Maischollen werden zur Saisonzeit angeboten.

Die Heringssaison führt viele Angler an die Meeresarme der Ostsee, wo sich die Heringe versammeln. Matjes ist hier ebenso beliebt wie der Bismarck-Hering.

Ein weiteres bekanntes norddeutsches Gericht ist der Labskaus. Das Gericht wird von Hamburg bis nach Flensburg regional unterschiedlich zubereitet, in Flensburg beispielsweise mit Matjes und Corned Beef. Kenner streiten sich, ob der Labskaus Fisch enthalten darf oder nicht sogar muss.

Weltberühmt ist das Lübecker Marzipan. Es wurde eigentlich aus der Not während einer Belagerung der Stadt Lübeck geboren, als die Bäcker kein Korn mehr hatten, aber reichlich Mandeln. Heute gilt es als das Mitbringsel aus Schleswig-Holstein, und der bekannte Hersteller Niederegger exportiert seine Marzipanprodukte weltweit. Zum Lübecker Marzipan passt ein Schluck Lübecker Rotspon.

In ganz Norddeutschland und Dänemark verbreitet ist die Rote Grütze.

Trinken

Besonders an der Westküste gibt es eine dem Ostfriesentee vergleichbare alte Tee-Tradition. Eine Besonderheit des Landes ist jedoch der Pharisäer, ein Kaffee mit Sahnehäubchen und einem kräftigen Schuss (Rum oder andere Spirituosen). Andere traditionelle alkoholhaltige Heißgetränke sind der Grog (mit oder ohne Teebeutel) und der Punsch (mit oder ohne Schuss bzw. Köm, aber immer ein Glühwein).

Der Rum aus Flensburg ist ebenso bekannt wie der Bommerlunder, ein Aquavit (Kümmelschnaps). In den letzten 20 Jahren wurde die Flensburger Brauerei durch die Comicfigur Werner bundesweit bekannt. Das Flens genannte Bier wird überregional ausgeschenkt und kommt in einer charakteristischen Bügelflasche. Eine andere wichtige Brauerei ist die Dithmarscher Brauerei, deren Biere allerdings meist nur regional erhältlich sind. Die Biermarke Holsten wird inzwischen nur noch in Hamburg-Altona gebraut, früher auch in Kiel und Neumünster, wo das Gebäude der alten Holsten-Brauerei noch heute erhalten ist.

Verkehrsanbindung

Mit dem Auto

Fehmarnsundbrücke

Von Süd nach Nord führt die A 7 durch das Land. Sie folgt dem historischen Ochsenweg. Aus südlicher Richtung führt der Weg durch den Hamburger Elbtunnel, bei dem Staus auftreten können. Ein Abzweig der A 7, die A 215, führt in die Landeshauptstadt Kiel.

Von Hamburg geht auch die A 1 ab, welche der Route der neuzeitlichen Vogelfluglinie nach Skandindavien folgt. Zwischen Hamburg und Lübeck kann der A 21/B 404 alternativ zur A 7 Richtung Kiel gefolgt werden; derzeit sind rund zwei Drittel der ehemaligen B 404 zur A 21 ausgebaut.

Eine vierte Autobahn, die Bundesautobahn 23, führt von Hamburg nach Dithmarschen und Nordfriesland und erschließt so die südliche Westküste.

Aus Berlin führt die Bundesautobahn 24 in Richtung Hamburg nach Schleswig-Holstein. Lautet das Ziel Ostholstein oder Kiel, so nimmt man noch vor Hamburg die B 404.

Aus Mecklenburg-Vorpommern führt die A 20 nach Lübeck.

Reisende aus dem westlichen Dänemark durchqueren Schleswig-Holstein über die A 7. Bei Rendsburg kann über die A 210 die Landeshauptstadt Kiel erreicht werden. Die Fahrt an die Westküste hingegen erweist sich als schwierig und kann entweder über eine der zahlreichen Bundesstraßen oder Hamburg und die A 23 erfolgen.

Die Ost-West-Verbindungen im Land sind nur schwach entwickelt. Auch die Strecke von Berlin zur A 7 oder an die Westküste beinhaltet entweder einen langen Umweg um Hamburg herum oder eine zwangsweise Stadtdurchfahrt durch Hamburg.

Eine Alternative zur Anreise über die Autobahn sind Bundesstraßen, die zum Teil als Ferienstraßen nach Schleswig-Holstein führen oder historischen Handelsrouten folgen, wie die Alte Salzstraße.

Mit dem Zug

Hindenburgdamm zur Insel Sylt

Bereits 1844 wurde die Bahnstrecke Hamburg-Altona–Kiel gebaut. Die Fahrtzeit dauert heutzutage etwas mehr als eine Stunde.

1854 folgte die Route von Hamburg nach Flensburg, welche in Neumünster von der oben genannten Strecke abzweigt. Hier beträgt die Fahrtzeit etwa 2 Stunden, und weiter würde es – wie bei der parallel verlaufenden A 7 – über die Grenze nach Dänemark gehen. Eine besondere Sehenswürdigkeit dieser Eisenbahnstrecke ist die Rendsburger Hochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal.

1865 wurde die Strecke Hamburg-Lübeck eröffnet. Sie folgt inzwischen, wie die A 1, der Vogelfluglinie bis nach Fehmarn. Von Lübeck nach Kiel führt eine weitere Strecke durch die Holsteinische Schweiz. Sie wird grundsätzlich nur von Regionalzügen befahren. Eine durchgehende Elektrisierung der Strecke ist seit Jahren im Gespräch, scheiterte aber bislang vor allem an Kostengründen.

Daneben gibt es noch die Strecke von Hamburg nach Sylt, auch Marschbahn genannt. Ab Hamburg-Altona wird sie auch von Autozügen befahren. Spätestens in Niebüll muss der Sylt-Tourist sein Auto auf jeden Fall stehen lassen oder aber auf den Zug verfrachten, denn über den Hindenburgdamm führen nur Gleise, keine Straße. Die Strecke ist eine der lukrativsten im Deutschen Bahnnetz. Sie ist bis Itzehoe elektrisiert, dort muss umgekoppelt werden.

In Kappeln befindet sich eine historische Museumsbahn, welche an die Zeit der Dampflokomotiven erinnert, die in Schleswig-Holstein bis Ende der 1960er Jahre eingesetzt wurden.

Inzwischen wurden viele Strecken elektrifiziert, sodass man zum Beispiel mit dem ICE nach Kiel gelangen kann. Allerdings fährt dieser nicht stündlich, wie andernorts, verbindet aber die Landeshauptstadt direkt mit Köln, Stuttgart, Berlin und Dresden.

Mit dem Flugzeug

Flughafen Lübeck

Die meisten Flugreisenden von und nach Schleswig-Holstein benutzen den Hamburger Flughafen. Auch der Flughafen von Billund im dänischen Jütland liegt in der Nähe des Landes.

Schleswig-Holstein selbst verfügt über einen internationalen Flughafen. Nur der Flughafen Lübeck-Blankensee ist für Düsenflugzeuge ausgelegt. Hier verkehren Billigflüge von und nach Glasgow, London, Mailand, Pisa, Dublin und Stockholm.

Der Flughafen Kiel-Holtenau wurde bisher mit Turboprop-Maschinen angeflogen, der Linienverkehr wurde Ende 2005 eingestellt.

Der Flughafen Sylt wird ebenfalls mit Turboprop-Maschinen von Berlin, München und aus dem Ruhrgebiet angeflogen.

Mit dem Schiff oder eigenen Boot

Fährhafen Travemünde

Durch seine Lage am Meer lässt sich Schleswig-Holstein sehr gut mit dem Schiff oder einem eigenen Boot erreichen. An der Westküste gibt es allerdings keine international bedeutenden Häfen für Passagierschiffe. Diese Rolle übernimmt der Hamburger Hafen.

Ganz anders ist die Situation im Ostseeraum. Hier spielt Schleswig-Holstein trotz der Jütlandlinie nach wie vor eine wichtige Rolle als Anlaufpunkt des internationalen Fährverkehrs nicht nur mit Dänemark, sondern auch mit Norwegen, Schweden, Finnland und dem Baltikum. Wichtigster Fährhafen ist Travemünde mit dem Skandinavienkai. Von Kiel verkehren regelmäßige Autofähren nach Göteborg und Oslo.

Der Sportbootskipper, der über die Nordsee kommt, erreicht die freundlicheren Segelreviere der Ostsee am günstigsten durch den Nord-Ostsee-Kanal (NOK), welcher übrigens auch von Kreuzfahrtschiffen häufig frequentiert wird. Beachten muss man hier, dass das Segeln auf dem NOK verboten ist. Man darf also nur unter Motor fahren, was auf Grund der Enge und des Verkehrs nachvollziehbar ist. Sportboote aus dem Binnenland erreichen Schleswig-Holstein und die Ostsee über den Elbe-Lübeck-Kanal.

Die schleswig-holsteinische Ostseeküste grenzt an das Segelrevier der dänischen Südsee. Dies wirkt sich positiv aus für den Tourismus von Seglern aus dem gesamten Ostseeraum und darüber hinaus. Am beeindruckendsten manifestiert sich dieser Umstand bei der Kieler Woche, wo Segler aller Herren Länder mit Booten jeden Alters und jeder Größe eintreffen.

Siehe auch

Weblinks


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