- Bundesstraße 26
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Bundesstraße 26 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Bundesrepublik Deutschland Gesamtlänge: ca. 233 km Bundesstraße 26 bei Aschaffenburg StraßenverlaufBundesland Hessen Kreis Groß-Gerau (Kfz-Kennzeichen GG) Ortsumgehung Riedstadt OT Wolfskehlen Landkreis Darmstadt-Dieburg (Kfz-Kennzeichen DA) Landgraben Griesheim über Kreisfreie Stadt Darmstadt (Kfz-Kennzeichen DA) über (3) Darmstadt-West Ortsanfang Darmstadt Eifelring Stadtteil Mitte Stadtteil Ost Tunnel Hanauer Straße Ortsende Darmstadt Beginn der Kraftfahrstraße Roßdorf-West Landkreis Darmstadt-Dieburg (Kfz-Kennzeichen DA) Roßdorf Roßdorf OT Gundernhausen Dieburg-West Dieburg-Mitte Dreieck Dieburg Ende der Kraftfahrstraße Ortsumgehung Münster OT Altheim Odenwaldbahn Babenhausen Freistaat Bayern Landkreis Aschaffenburg (Kfz-Kennzeichen AB) Großostheim-Nord Kreisfreie Stadt Aschaffenburg (Kfz-Kennzeichen AB) Ortsanfang Aschaffenburg Ortsumgehung Altstadt Main (Ebertbrücke) Hanauer Straße Ortsende Aschaffenburg Landkreis Aschaffenburg (Kfz-Kennzeichen AB) (59) Aschaffenburg-Ost Goldbach (60) Goldbach Hösbach (61) Hösbach Laufach Laufach OT Hain Rechtenbach Landkreis Main-Spessart (Kfz-Kennzeichen MSP) Lohr am Main Gemünden am Main Fränkische Saale Gemünden OT Wernfeld Karlstadt Karlstadt OT Stetten Thüngen Arnstein OT Binsfeld Wern Arnstein OT Halsheim Arnstein OT Müdesheim Arnstein Landkreis Schweinfurt (Kfz-Kennzeichen SW) unter Werneck OT Zeuzleben Werneck Wern Bergrheinfeld Kreisfreie Stadt Schweinfurt (Kfz-Kennzeichen SW) (5) Schweinfurt/Bergrheinfeld Schweinfurt Landkreis Schweinfurt (Kfz-Kennzeichen SW) Schonungen Landkreis Haßberge (Kfz-Kennzeichen HAS) Theres Haßfurt Zeil am Main Ebelsbach (12) Eltmann Main Eltmann Ortsumgehung Eltmann OT Eschenbach Ortsumgehung Eltmann OT Dippach Ortsumgehung Eltmann OT Roßstadt Landkreis Bamberg (Kfz-Kennzeichen BA) Ortsumgehung Trunstadt Viereth Ortsumgehung Bischberg Regnitz (14) Bamberg-Hafen Die Bundesstraße 26 (Abkürzung: B 26) verläuft zwischen der B 44 bei Wolfskehlen und der Autobahnanschlussstelle 14 "Bamberg Hafen" der A 70. Sie begleitet dabei abschnittsweise den Fluss Main.
Das westliche Ende befand sich ursprünglich in Wolfskehlen an der B 44, mittlerweile liegt es westlich des Ortes mitten im Feld an der als Umgehungsstraße gebauten B 44. Seit der Eröffnung der Straßenbrücke über die Riedbahn führt die B 26 südlich um den Ort herum.
Inhaltsverzeichnis
Streckenverlauf
Die Straße quert die südhessische Großstadt Darmstadt (22 km) in West-Ost-Richtung und führt vierspurig auf der alten Trasse der A 680 an Dieburg (40 km) vorbei. Bis zur Umgestaltung des Luisenplatzes in Darmstadt als Fußgängerzone in den 1970er Jahren verlief die Straße über diesen, wo sie die B 3 kreuzte. Heute verläuft sie über den als Einbahnstraße eingerichteten Innenstadtring. Die ursprüngliche Strecke von Darmstadt (Erbacher Straße) nach Dieburg (Rheingaustraße/Aschaffenburger Straße) lief durch die Orte Roßdorf und Gundernhausen. In Dieburg wurde die B 26 auf eine südlich und östlich um den Ort verlaufende Umgehungsstraße verlegt. Mitte der 1980er Jahre wurde die B 26 auf die A 680 gelegt, welche zeitgleich herabgestuft wurde. Von Dieburg aus (nun wieder zweistreifig) verläuft die Straße unter Umgehung von Altheim (Hauptstraße[= Ex B26]) über Babenhausen über die Landesgrenze nach Bayern, wo sie nach wenigen Kilometern die Kreisstadt Aschaffenburg (65 km) durchquert. Hier kreuzt sie die B 8. Nach Sanierung der alten Ebertbrücke, welche bis Herbst 2011 abgeschlossen sein soll,[1] wird eine Abstufung der B 26 in diesem Bereich erfolgen. Für Babenhausen ist in Zukunft eine Umgehungsstraße vorgesehen, auf welcher dann die B 26 verlaufen soll.
Nun schlängelt sich die B 26 durch den Spessart bis Lohr am Main (103 km). Von hier führt sie entlang des Mains nach Gemünden (116 km), der Drei-Flüsse-Stadt, wo Fränkische Saale und Sinn in den Main fließen, und weiter bis Karlstadt (132 km). Hier biegt sie vom ständig mäandernden Main Richtung Osten ab und zieht mitten durchs Frankenland entlang des Flüsschens Wern in Richtung Schweinfurt (175 km). Bei Arnstein zweigt vorher die B 26a ab, die die B 26 am Autobahndreieck Werneck an die Autobahnen A 7 und A 70 anbindet.
Von Schweinfurt bis zum östlichen Ende an der A 70 folgt die Straße vorwiegend als Uferstraße dem Main.
Die Gesamt-Streckenlänge der B 26 beträgt 233 km.
Geschichte
Die Landstraße von Bamberg nach Schweinfurt wurde um 1815 als unpassierbar bezeichnet. Diese Strecke wurde bis 1842 in kleinen Etappen zur Chaussee ausgebaut, weil die damaligen bayerischen Finanzpolitiker keine größeren Geldsummen für den Straßenbau ausgeben wollten.
Die Landstraße von Aschaffenburg nach Roßdorf wurde ab 1780 in einem ersten Abschnitt von der Mainbrücke bis in Höhe der Roten Brücke im Park Schönbusch neu trassiert und als Chaussee angelegt (Große Schönbuschallee). Mit größeren zeitlichen Unterbrechungen wurde sie abschnittsweise bis 1840 fertig gestellt. In Roßdorf bestand Anschluss an die Chaussee von Darmstadt über Reinheim nach Erbach, die bereits 1830 erbaut wurde.
Der Verlauf der heutigen Bundesstraße 26, die 1932 als Fernverkehrsstraße 26 eingerichtet wurde, wechselte mehrfach. Ursprünglich begann sie an der R 19 bei Würzburg und führte von dort nach Bamberg (Quelle: Conti-Atlas für Kraftfahrer 1934). Später begann die R 26 bzw. ab 1949 B 26 am Rhein in Mainz-Kastel und führte gemeinsam mit der B 43 bis Gustavsburg, wo sie nach Bischofsheim abzweigte. Von Bischofsheim aus verlief sie südöstlich nach Groß-Gerau (Kreuzung mit B 44) und Büttelborn, von dort aus auf der Trasse der heutigen A 67 bis Darmstadt (Rheinstraße) und dann weiter bis Bamberg. Im Zusammenhang mit diesem Autobahnbau wurde der Beginn der Bundesstraße 26 nach Riedstadt-Wolfskehlen verlegt.
Eine Verlängerung (mit Ausbau) nach Westen als A 60-Südvariante bzw. Magistrale Brüssel-Prag mit Rheinbrücke bei Oppenheim wurde vor vielen Jahren wieder verworfen, stattdessen wird derzeit eine Verlängerung der B 420 nach Osten im gleichen Bereich diskutiert.
Neubauplanungen
Im Verlauf der B 26 sind einige Neubauprojekte geplant.
Nordostumgehung Darmstadt
Als Ersatz für die Durchquerung der Darmstädter Innenstadt ist die sog. Nordostumgehung (auch als Nordostumfahrung bezeichnet) geplant. Sie soll den Innenstadtbereich vom Pkw- und Lkw-Verkehr entlasten. Die geplante Strecke verbindet den Darmstädter Ostbahnhof und den Martin-Luther-King-Ring. Die Straße soll etwa zur Hälfte in einem Tunnel und zur Hälfte offen verlaufen.
Anlass
Die derzeitige Struktur des Straßennetzes in Darmstadt stellt für den Ost-West-Durchgangsverkehr keine Umgehungsstraßen bereit. Dies führt dazu, dass die Innenstadt von Durchgangsverkehr belastet wird. Daher wird seit den 1970er-Jahren bereits über eine bessere Anbindung der aus Osten kommenden B 26 an die A 5 - entweder an der Anschlussstelle Weiterstadt (B 42) oder am Darmstädter Kreuz - diskutiert. Im Laufe der Planungen wurden viele Varianten erörtert und wieder verworfen. Man war bereits soweit, dass im Darmstädter Stadtwald teilweise eine Trasse gerodet wurde.
Die seit dem Jahr 2005 wirksame Feinstaub-Richtlinie 99/30/EG der EU hat die Planungsarbeiten nun beschleunigt, da bereits Mitte 2005 der Grenzwert in Darmstadt überschritten wurde. Darmstadt gilt neben Frankfurt als die am meisten mit Feinstaub belastete Stadt in Hessen. Derzeit gilt ein vom Land Hessen verabschiedeter Aktionsplan Feinstaub Darmstadt, der für Lkw ab 3,5 t ein Durchfahrtsverbot in West-Ost und Ost-West-Richtung (Ausgenommen: Be- und Entlader in der Stadt Darmstadt, dem Landkreis Darmstadt- Dieburg und dem Odenwaldkreis) und ein Nachtfahrverbot beinhaltet.
Carl-Schenck-Ring
Die Verlängerung des Carl-Schenck-Rings verbindet die eigentliche Nordostumgehung mit der Gräfenhäuser Straße am nord-westlichen Stadtrand Darmstadts. Diese Verbindung ergänzt das Hauptverkehrsstraßennetz Darmstadts. Sie soll eine Verkehrsentlastung des gesamten Gewerbe- und Einkaufsgebietes bewirken. Sie ist ein eigenständiges Straßenbauprojekt. Zugleich schafft sie eine der Voraussetzungen für die Nordostumgehung und gehört damit zu deren Gesamtplanung. Die Bauarbeiten begannen am 11. Juni 2007 und wurden im Dezember 2008 abgeschlossen.
Die Straße verläuft als einbahnige, zweistreifige Straße parallel zur Otto-Röhm-Straße als Verlängerung des bereits vorhandenen Carl-Schenck-Rings zwischen Frankfurter Straße und Otto-Röhm-Straße und ist in einen breiten Grünzug eingebettet. Die Trassierung berücksichtigt bereits eine zu einem späteren Zeitpunkt möglicherweise erforderliche Erweiterung nach Norden auf zwei Bahnen mit insgesamt vier Fahrstreifen nach Realisierung der Nordostumgehung. Die Dimensionierung der Anschlussknotenpunkte kalkulieren diese größeren Verkehrsmengen bereits mit ein, so dass sie mittelfristig nicht mehr umzubauen sind.
Aktueller Stand
Ein Bürgerentscheid, der den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zum Bau der Umgehung aufheben sollte, scheiterte am 7. Juni 2009 knapp am nötigen Quorum, obwohl die Mehrheit gegen den Bau gestimmt hatte. Im Mai 2010 wurden die bislang vorgesehenen Mittel aus dem städtischen Haushalt gestrichen. Im Mai 2011 wurde zwischen den Grünen und der CDU in Darmstadt ein Koalitionsvertrag geschlossen, in dem der Verzicht auf den Bau der Nordostumgehung festgeschrieben wurde, das Baurecht soll aufgehoben werden.[2] Damit ist vorerst nicht mehr mit der Realisierung des Projektes zu rechnen.
Kritik
Pro
Eine im Juni veröffentlichte Verkehrsstudie der Stadt Darmstadt geht von einer Entlastung des Straßenzug Rhönring–Spessartring um 35 % bis 50 % aus. Im Bereich Landgraf-Georg-Straße und dem City-Ring geht die Stadt von einer Entlastung von bis zu zehn Prozent aus. Ebenfalls wird durch die Umgehung ca 75 % des LKW-Verkehrs dauerhaft aus der Stadt ferngehalten. Begrüßt wird der Bau der Umgehung vor allem von Einwohnern der Landkreis-Gemeinden. Nach Einführung des Nachtfahrverbotes in Darmstadt hat der LKW-Verkehr in vielen Gemeinden erheblich zugenommen, so zum Beispiel in Mühltal, Roßdorf, Ober-Ramstadt und anderen.
Contra
Kritiker beklagen die hohen Kosten, die in keinem akzeptablen Verhältnis zum erhofften Nutzen stünden. Sie verweisen auf die ohnehin knappe Haushaltslage und die andernorts fehlenden Geldmittel. Darüber hinaus bestreiten sie, dass der erhoffte Nutzen tatsächlich eintreten wird. Die Nordostumgehung würde die Innenstadt kaum entlasten, die Heinrichstraße überhaupt nicht. Im Gegenteil würde die zusätzliche Straßenkapazität zusätzlichen Verkehr anziehen. Die betroffenen Wohn- und Naherholungsgebiete würden stark beeinträchtigt, sowohl während der aufwändigen Bauarbeiten als auch dauerhaft. Die CDU kritisierte, dass die Straße im Tunnel nur zwei- und nicht vierspurig geplant wurde. In den Jahren 2004 und 2005 haben sich im Bereich des Woogs- und Rosenhöhenviertels drei Bürgerinitiativen gegründet. Diese setzen sich unter anderem für eine Variante ein, welche zwischen Mathildenhöhe und Rosenhöhe eine Tunnelführung der Trasse vorsieht (was mittlerweile in die Planung eingeflossen ist).
Dieburg bis Babenhausen
Für den 6,5 Kilometer langen Abschnitt der B 26 zwischen Dieburg und Babenhausen ist ein Ausbau mit kombiniertem Wirtschafts- und Radweg geplant. Die Planungen befinden sich 2009 in der Vorentwurfsphase.
Daran anschließend wird der Bau einer Ortsumgehung Babenhausen geplant. Im Bundesverkehrswegeplan ist die Ortsumfahrung mit dem Status Vordringlicher Bedarf eingestuft. Die Planungen befinden sich 2009 in der Voruntersuchungsphase.
Westumgehung Würzburg
Ebenfalls im Bundesverkehrswegeplan vorgesehen, ist die B 26a Richtung Karlstadt und dann abknickend, um Würzburg herum, zur A 3 weiterzuführen. Das Projekt wird unter B 26 neu bearbeitet. Der Abschnitt vom Autobahnkreuz Schweinfurt/Werneck nach Karlstadt ist im Vordringlichen Bedarf, und der weitere Verlauf bis zur A 3 im Weiteren Bedarf mit Planungsrecht enthalten. Die Planung der B 26n stößt allerdings bei Teilen der vom Planungskorridor betroffenen Bevölkerung auf Gegenstimmen. Der favorisierte Mittelkorridor der neuen Bundesstraße soll größtenteils durch den Landkreises Main-Spessart, sowie durch den westlichen Landkreis Würzburg führen.
Bei der Umweltverträglichkeitsstudie, welche im März 2009 vorgestellt wurde, ist neben dem Mittelkorridor weiterhin die Kombilösung Nord/Süd vorhanden.[3] Im März 2009 ist weiter geplant, bis Herbst 2009 die verträglichste Linie zu bestimmen, so dass im Jahr 2010 das Raumordnungsverfahren eingeleitet werden kann.
Siehe auch
Literatur
- A. Kurt: Zur Geschichte von Straßen und Verkehr im Land zwischen Rhein und Main. Dissertation an der Universität Frankfurt 1956.
- Hans-Peter Schäfer: Die Entwicklung des Straßennetzes im Raum Schweinfurt bis zur Mitte des 19. Jh. Würzburg 1976.
Weblinks
Commons: Bundesstraße 26 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Informationen der Stadt Darmstadt zur Nordostumgehung
- Informationen von Kritikern der Nordostumgehung
- Informationen des Amts für Straßen und Verkehrswesen Darmstadt zur Nordostumgehung Darmstadt
- Informationen des Amts für Straßen und Verkehrswesen Darmstadt zum Ausbau Dieburg - Babenhausen
- Informationen des Amts für Straßen und Verkehrswesen Darmstadt zur Ortsumgehung Babenhausen
- Staatliches Bauamt Würzburg zur B 26n, Fernstraßenentwicklungsachse westliches Mainfranken
- Bürgerinitiative und Kommunen gegen die Westumgehung Würzburg
- Ortsgruppe Karlstadt des Vereins Bürgerinitiative und Kommunen gegen die Westumgehung Würzburg
Einzelnachweise
- ↑ Die Sanierung der alten Ebertbrücke
- ↑ http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Der-Koalitionsvertrag-steht-ohne-Nordostumgehung;art1231,1850804
- ↑ Umweltverträglichkeitsprüfung vorgestellt - März 2009
- Grundnetz
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