- Sébastien Bourdais
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Sébastien Bourdais Automobil-/Formel-1-Weltmeisterschaft Nation: Frankreich Erster Start: Großer Preis von Australien 2008 Letzter Start: Großer Preis von Deutschland 2009 Teams 2008–2009 Toro Rosso Statistik WM-Bilanz: WM-17. (2008) Starts Siege Poles SR 27 – – – WM-Punkte: 6 Podestplätze: – Führungsrunden: 3 über 13,7 km Sébastien Bourdais (* 28. Februar 1979 in Le Mans) ist ein französischer Automobilrennfahrer.
Er war 1999 französischer Formel-3- und 2002 Formel-3000-Meister. Zwischen 2003 und 2007 war er in der nordamerikanischen Champ-Car-Serie aktiv, wo er vier Meisterschaften in Folge gewann und zum erfolgreichsten Fahrer dieser Serie avancierte. Zur Saison 2008 wechselte Bourdais in die Formel 1, wo er bis Mitte 2009 insgesamt 27 Grand Prix bestritt. 2011 trat er auf den Straßenkursen der IndyCar Series an. Darüber hinaus nimmt Bourdais gelegentlich an Langstreckenrennen teil.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Anfänge im Motorsport (1991–2002)
Bourdais begann seine Motorsportkarriere 1991 im Kartsport. Er gewann gleich im ersten Jahr die Maine-Bretagne Kartmeisterschaft. 1995 wechselte er in den Formelsport und wurde Neunter in der französischen Formel Renault Campus. 1996 wechselte er in die französische Formel Renault und wurde Gesamtsiebter. Außerdem gewann er das 24-Stunden-Kart-Rennen in Le Mans. Im darauffolgenden Jahr siegte er in der französischen Formel Renault bei vier Läufen und stand in achtzehn Rennen elfmal auf dem Podium. Damit gewann er den Vizemeistertitel hinter seinem Teamkollegen Jonathan Cochet. Außerdem startete er in der europäischen Formel Renault, in der er die Saison auf dem zehnten Gesamtrang beendete. 1998 wechselte er in die französische Formel-3-Meisterschaft. Er erzielte eine Podest-Platzierung und wurde am Ende Gesamtsechster sowie Rookie des Jahres. Ein Jahr später gewann er mit drei Pole-Positions, vier schnellsten Runden und acht Laufsiegen die französische Formel-3-Meisterschaft vor Cochet. Im selben Jahr nahm er erstmals am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil.
Ab dem Jahr 2000 fuhr er in der internationalen Formel-3000-Meisterschaft für das Prost Junior Team Gauloises Formula als Teamkollege von André Couto. Dabei erreichte er die Pole-Position in Magny-Cours und wurde Zweiter in diesem Rennen. In der Gesamtwertung belegte Bourdais am Saisonende den neunten Rang und setzte sich gegen Couto, der 18. wurde, durch. Auch am 24-Stunden-Rennen von Le Mans nahm er erneut teil. In seinem zweiten Jahr in der Formel 3000 fuhr er für das DAMS-Team. Er gewann das Rennen in Silverstone, kam in Budapest und Hockenheim auf das Podest und stand in Spielberg auf der Pole-Position. In der Endabrechnung wurde er Vierter, während sein Teamkollege Derek Hill bei keinem Rennen Punkte erzielte. Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans und beim 12-Stunden-Rennen von Sebring kam er unter den besten 15 ins Ziel. Im Jahr 2002 wechselte er zu Super Nova Racing und gewann mit Siegen in Imola, Monaco und auf dem Nürburgring sowie sechs Pole-Positionen die Formel-3000-Meisterschaft. Dabei stand er insgesamt acht Mal auf dem Podium und fuhr drei Mal die schnellste Rennrunde. Bourdais profitierte davon, dass seinem Rivalen Tomáš Enge wegen eines positiven Dopingtests ein Sieg aberkannt worden war. Beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps war er am Sieg des Team Labre beteiligt. Außerdem trat er erneut beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans an. 2001 und 2002 nahm Bourdais zusätzlich an einigen Rennen der FIA-Sportwagen-Meisterschaft teil.
Champ Cars (2003–2007)
Nachdem er trotz mehrfacher Bemühungen in der Formel 1 kein Stammcockpit erhalten hatte, ging Bourdais 2003 in die amerikanische Champ-Car-Serie zu Newman/Haas Racing, wo er Teamkollege von Bruno Junqueira wurde. Gleich beim ersten Rennen in St. Petersburg stand er auf der Pole-Position, wie auch beim zweiten Rennen in Monterrey. Dies war seit Nigel Mansells Einstieg bei den Champ-Cars 1993 das erste Mal, dass ein Neuling bei den ersten beiden Rennen auf der ersten Startposition stand. Im Laufe der Saison siegte er in Brands Hatch, auf dem EuroSpeedway Lausitz sowie beim Flutlichtrennen in Cleveland. Am Ende der Saison wurde er Rookie of the Year und hatte das beste Qualifying-Ergebnis aller Teilnehmer. Er belegte den vierten Platz in der Gesamtwertung und musste sich teamintern Junqueira, der Vizemeister wurde, geschlagen geben.
2004 blieb Bourdais bei Newman/Haas Racing. Obwohl er sieben von vierzehn Rennen gewann, acht Mal von der Pole-Position startete und zehn mal auf dem Podest stand, duellierte er sich bis zum letzten Rennen mit Junqueira um den Titel. Bourdais setzte sich mit 369 zu 341 Punkten gegen seinen Teamkollegen durch und gewann die Champ-Car-Meisterschaft. 2005 verteidigte Bourdais den Meistertitel mit sechs Siegen. Dabei hatte er mit 348 zu 288 Punkten einen deutlichen Vorsprung auf den Vizemeister Oriol Servià, der ab dem dritten Rennwochenende sein Teamkollege war. Junqueira, der eigentlich erneut zusammen mit Bourdais das Newman/Haas-Fahrerduo bilden sollte, verletzte sich beim zur IndyCar Series zählenden Indianapolis 500 so schwer, dass er für den Rest der Saison ausfiel. Auch Bourdais nahm 2005 am Indianapolis 500 teil und debütierte in der IndyCar Series. Darüber hinaus gewann er einen Lauf des Internationalen Race of Champions auf dem Texas Motor Speedway und trat zu einzelnen Sportwagenrennen an.
Die Champ-Car-Saison 2006 begann für Bourdais mit vier Siegen aus den ersten vier Rennen. Im weiteren Saisonverlauf folgten drei weitere Siege und er entschied den Meistertitel mit 387 zu 298 Punkten gegen Justin Wilson abermals dominant für sich. Teamintern ließ er Junqueira, der ins Cockpit zurückgekehrt war, deutlich hinter sich. Mit seinem dritten Champ-Car-Titel in Folge schrieb Bourdais amerikanische Motorsportgeschichte, da dies vorher nur einem Fahrer (Ted Horn, AAA National Champion 1946–1948) gelungen war. Außerdem gewann er in dieser Saison einmal die GT2-Wertung in der American Le Mans Series (ALMS). 2007 erhielt Bourdais mit Graham Rahal einen neuen Teamkollegen. Er gewann acht Champ-Car-Rennen und gewann zum vierten Mal in Folge den Meistertitel. Bourdais wurde zum ersten Champ-Car-Piloten, dem dies gelang.[1] Da die Champ-Car-Serie 2007 zum letzten Mal ausgetragen wurde, ist Bourdais darüber hinaus der letzte Champ-Car-Meister. Wie im Vorjahr setze er sich gegen Wilson, der Vizemeister wurde, mit deutlichem Vorsprung durch. Außerdem nahm Bourdais 2007 in einem Peugeot 908 HDi FAP am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil und wurde zusammen mit Pedro Lamy und Stéphane Sarrazin Zweiter im Schlussklassement.
Formel 1 (2008–2009)
Bei den Formel-1-Wintertestfahrten im Dezember 2006 bekam Bourdais Gelegenheit, für das Formel-1-Team Toro Rosso zu testen. Er wiederholte die Tests im Laufe der Saison 2007 und bekam schließlich einen Vertrag für 2008 angeboten. Dort ging er an der Seite von Sebastian Vettel für das italienische Team an den Start.[2] In seinem Debüt-Rennen, dem Großen Preis von Australien in Melbourne, erreichte er trotz eines Motorschadens zwei Runden vor Rennende noch den siebten Platz, nachdem Rubens Barrichello nachträglich disqualifiziert worden war. Im Laufe des Rennens hatte sich Bourdais bis auf Rang vier vorgearbeitet, bevor ihn der Defekt stoppte. Im weiteren Saisonverlauf gelang es Bourdais allerdings nur beim Großen Preis von Belgien, als Siebter weitere Punkte zu erzielen. Seine Leistungen wurden von seinem Teamkollegen deutlich in den Schatten gestellt. Während Vettel mit einem Sieg und 35 Punkten Achter in der Fahrerweltmeisterschaft wurde, beendete Bourdais die Saison mit vier Punkten auf dem 17. Platz. Toro Rosso ließ daraufhin zunächst die Option auf eine Vertragsverlängerung verstreichen und sondierte andere Möglichkeiten.
Im Februar 2009 verlängerte Toro Rosso schließlich Bourdais Kontrakt um eine Saison.[3] Nachdem er nach dem neunten Rennen nur zwei Punkte vorwies und es ihm nicht gelungen war, seinen jüngeren Teamkollegen Sébastien Buemi hinter sich zu lassen, beendete Toro Rosso die Zusammenarbeit mit Bourdais nach dem Großen Preis von Deutschland. Nach Aussagen des Teamchefs Franz Tost hatte er die „Erwartungen nicht erfüllt“.[4] Bourdais wurde durch den bisherigen Testfahrer Jaime Alguersuari ersetzt.[5] In der Weltmeisterschaft wurde Bourdais in dieser Saison 19. Parallel zu seinem Formel-1-Engagement trat er 2009 erneut für Peugeot zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans an und beendete das Rennen erneut auf dem zweiten Platz. In dieser Saison bildete er mit Franck Montagny und Sarrazin ein Team. Außerdem startete er für Peugeot zu einem Rennen der American Le Mans Series (ALMS).
Superleague Formula (2009–2010)
Nach seiner Entlassung bei Toro Rosso wechselte Bourdais in die Superleague Formula. Für das Team des FC Sevilla, das von Ultimate Motorsport und Reid Motorsport betreut wurde, nahm er an den drei Rennwochenenden der zweiten Saisonhälfte teil.[6] Er gewann ein Rennen und stand insgesamt vier Mal auf dem Podest. Zudem wurde er zweimal Weekend Winner. 2010 blieb Bourdais zunächst in der Superleague Formula und wechselte zum von LRS Formula betreuten Team von Olympique Lyon.[7] Bereits am ersten Rennwochenende gewann Bourdais ein Rennen. Weitere Podest-Platzierungen folgten allerdings nicht und er verließ die Serie nach dem fünften Rennwochenende. Außerdem nahm er an je einem Rennen der ALMS und der Le Mans Series sowie am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil. Das Rennen in der Le Mans Series in Spa-Francorchamps gewann er.
IndyCar Series (2011)
2011 kehrte Bourdais nach Nordamerika zurück und erhielt ein Cockpit bei Dale Coyne Racing in der IndyCar Series. Er trat zu allen Nicht-Oval-Rennen an.[8] Seine Saison begann nicht gut. Nachdem er beim ersten Rennen nach einem Unfall im Warm Up nicht startete, schied er in den nächste drei Rennen zweimal aus.[9] In der zweiten Phase auf den Straßenkursen kehrte Bourdais mit fünf Top-10-Platzierungen aus sechs Rennen zurück. In Toronto zeigte er einige Überholmanöver und kam schließlich auf dem sechsten Platz ins Ziel.[10] Ein Rennen später in Edmonton erzielte Bourdais abermals den sechsten Platz. Darüber hinaus fuhr er die schnellste Rennrunde. Am Saisonende lag er auf dem 23. Gesamtrang. Bourdais hatte nur einen Punkt weniger als sein Teamkollege James Jakes, der die komplette Saison absolviert hatte, erzielt. Darüber hinaus ist Bourdais 2011 im Sportwagensport aktiv. Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans trat er in einem Peugeot 908 an und kam zum dritten Mal auf dem zweiten Platz ins Ziel. Außerdem nahm er an drei Rennen der Le Mans Series teil. Dabei gewann er die Rennen in Imola und Silverstone.
Persönliches
Sébastien Bourdais ist verheiratet und hat eine Tochter (Emma).
Statistik
Karrierestationen
- 1991–1996: Kartsport
- 1995: Französische Formel Renault Campus (Platz 9)
- 1996: Französische Formel Renault (Platz 7)
- 1997: Französische Formel Renault (Platz 2)
- 1997: Eurocup Formel Renault (Platz 10)
- 1998: Französische Formel 3 (Platz 6)
- 1999: Französische Formel 3 (Meister)
- 2000: Formel 3000 (Platz 9)
- 2001: Formel 3000 (Platz 4)
- 2001: FIA-Sportwagen-Meisterschaft, SR1
- 2009: Formel 1 (Platz 19)
- 2009: ALMS, LMP1 (Platz 14)
- 2009: Superleague Formula
- 2010: Superleague Formula
- 2010: Le Mans Series, LMP1 (Platz 14)
- 2010: ALMS, LMP1
- 2011: IndyCar Series (Platz 23)
- 2011: Le Mans Series, LMP1
Statistik in der Formel 1
Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
RundenPunkte WM-Pos. 2008 Scuderia Toro Rosso Toro Rosso STR2B / STR3 Ferrari 2.4 V8 18 – – – – – 4 17. 2009 Scuderia Toro Rosso Toro Rosso STR4 Ferrari 2.4 V8 9 – – – – – 2 19. Gesamt 27 – – – – – 6 Einzelergebnisse
Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 2008 7* DNF 15 DNF DNF DNF 13 17 11 12 18 10 7 18 12 10 13 14 2009 8 10 11 13 DNF 8 18 DNF DNF LegendeFarbe Abkürzung Bedeutung Gold — Sieg Silber — 2. Platz Bronze — 3. Platz Grün — Platzierung in den Punkten Blau — Klassifiziert außerhalb der Punkteränge Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish) NC nicht klassifiziert (not classified) Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify) DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified) Weiß DNS nicht am Start (did not start) Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only) TD Freitags-Testfahrer (test driver) ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice) INJ verletzt oder krank (injured) EX ausgeschlossen (excluded) DNA nicht erschienen (did not arrive) † verstorben keine WM-Teilnahme sonstige P/fett Pole-Position SR/kursiv Schnellste Rennrunde * nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet Le-Mans-Ergebnisse
Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund 1999 Larbre Compétition Porsche 911 GT2 Jean-Pierre Jarier Pierre de Thoisy Ausfall Motorschaden 2000 Pescarolo Sport Courage C52 Olivier Grouillard Emmanuel Clérico Rang 4 2001 Pescarolo Sport Courage C60 Jean-Christophe Boullion Laurent Redon Rang 13 2002 Pescarolo Sport Courage C60 Jean-Christophe Boullion Franck Lagorce Rang 10 2004 Pescarolo Sport Courage C60 Emmanuel Collard Nicolas Minassian Ausfall Motorschaden 2007 Team Peugeot Total Peugeot 908 HDi FAP Stéphane Sarrazin Pedro Lamy Rang 2 2009 Team Peugeot Total Peugeot 908 HDi FAP Stéphane Sarrazin Franck Montagny Rang 2 2010 Team Peugeot Total Peugeot 908 HDi FAP Simon Pagenaud Pedro Lamy Ausfall Aufhängung 2011 Team Peugeot Total Peugeot 908 Simon Pagenaud Pedro Lamy Rang 2 Superleague Formula Ergebnisse
Saison Team Verein 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 2009 Reid Motorsport FC Sevilla MAG ZOL DON EST MON JAR — — — — — — 11 2 1 3 2 6 2010 LRS Formula Olympique Lyon SIL ASS MAG JAR NÜR ZOL BRH ADR POR ORD LOS 15 1 4 17 N X 9 15 X 7 18 X 14 17 X Einzelergebnisse in der IndyCar Series
Saison Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Punkte Rang 2005 Newman/Haas Racing HMS
PHX
STP
MOT
INDY
21TXS
RIR
KAN
NSH
MIL
MIS
KTY
PPI
SNM
CHI
WGL
FON
18 28. 2011 Dale Coyne Racing STP
25ALA
11LBH
27SAO
26INDY
TXS1
TXS2
MIL
IOW
TOR
6EDM
6MDO
9NHA
SNM
6BAL
28MOT
6KTY
LSV
188 23. (Legende)
Einzelnachweise
- ↑ „Bourdais: 'Das ist der schönste Titel'“ (Motorsport-Total.com am 21. Oktober 2007)
- ↑ „Offiziell: Scuderia Toro Rosso verpflichtet Bourdais“ (Motorsport-Total.com am 10. August 2007)
- ↑ „Endlich offiziell: Bourdais bleibt bei Toro Rosso“ (Motorsport-Total.com am 6. Februar 2009)
- ↑ „Offiziell: Toro Rosso feuert Bourdais“ (Motorsport-total.com am 16. Juli 2009)
- ↑ „Offiziell: Alguersuari jüngster Fahrer aller Zeiten“ (Motorsport-Total.com: 20. Juli 2009)
- ↑ „Der große Coup: Bourdais fährt Superleague“ (Motorsport-Total.com am 2. September 2009)
- ↑ „Bourdais fährt wieder Superleague“ (Motorsport-Total.com am 30. März 2010)
- ↑ „Perfekt: Bourdais fährt wieder IndyCars“ (Motorsport-Total.com am 25. März 2011)
- ↑ „Bourdais: Schwieriges IndyCar-Comeback“ (Motorsport-Total.com am 3. Mai 2011)
- ↑ „Bourdais-Durchbruch: Nächster Halt Podium?“ (Motorsport-Total.com am 13. Juli 2011)
Weblinks
Commons: Sébastien Bourdais – Album mit Bildern und/oder Videos und AudiodateienTeams und Fahrer der IndyCar-Series-Saison 2011Chip Ganassi Penske Andretti Panther Dreyer & Reinbold A. J. Foyt Dragon KV Lotus Dixon 9
10 Franchitti
38 Rahal
83 KimballCastroneves 3
6 Briscoe
12 Power
Patrick 7
26 M. Andretti
27 Conway
28 Hunter-ReayHildebrand 4
44 Rice11 Hamilton
22 Bell
24 Beatriz14 Meira 8 Tracy Satō 5
59 Viso
82 KanaanDale Coyne Newman/Haas HVM Conquest Sarah Fisher RLLR Sam Schmidt Bryan Herta 18 Jakes
19 LloydServià 2
06 Hinchcliffe78 de Silvestro 34 Saavedra 57 Scheckter
67 Carpenter15 Howard
30 Mann17 Cunningham
77 Wheldon98 Tagliani ehemalige Piloten J. Andretti (Richard Petty, #43), Baguette (RLLR, #30), Battistini (Conquest, #34), Bourdais (Dale Coyne, #19), Carpentier (Dragon, #20), Junqueira (A. J. Foyt, #41), Matos (AFS, #17), Mutoh (Sam Schmidt, #17), de Oliveira (Conquest, #34), Pagenaud (HVM, #78), Pantano (Dreyer & Reinbold, #22), Plowman (Sam Schmidt, #17), Speed (Dragon, #20), Tung (Dragon, #88), Wilson (Dreyer & Reinbold, #22)
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