- Mercedes-Benz Baureihe 140
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Mercedes-Benz Mercedes-Benz 320 SE (1991–1994)
Baureihe 140 Hersteller: Daimler-Benz Verkaufsbezeichnung: S-Klasse Produktionszeitraum: 1991–1998 Klasse: Oberklasse Karosserieversionen: Limousine, viertürig, zwei Radstände Motoren: Ottomotoren:
2,8–6,0 Liter
(142–300 kW)
Dieselmotoren:
3,0–3,5 Liter
(110–130 kW)Länge: 5113−5213 mm Breite: 1886 mm Höhe: 1486 mm Radstand: 3065−3165 mm Leergewicht: 1890−2250 kg Vorgängermodell: Mercedes-Benz Baureihe 126 Nachfolgemodell: Mercedes-Benz Baureihe 220 Die Baureihe 140 ist eine Limousine der Oberklasse, die im März 1991 ihr Debüt auf dem Genfer Automobilsalon hatte. Sie wurde unter der Bezeichnung Mercedes-Benz S-Klasse zwischen Juli 1991 und September 1998 gebaut. Das Fahrzeug wurde als Limousine (W 140), verlängerte Limousine (V 140) und als Coupé (C 140) angeboten. Von der Limousine wurden 406.717 Stück hergestellt, vom Coupé 26.025. Für Papst Johannes Paul II. wurde 1997 eine Sonderanfertigung ausgeliefert, ein S 500 lang Landaulet. Darüber hinaus existierte eine Pullman-Limousine des Herstellers als Repräsentationsfahrzeug.
Inhaltsverzeichnis
Fahrzeugcharakteristika
Das Kofferraumvolumen liegt bei 525 l (Limousine) respektive 505 l (Coupé). Der Luftwiderstand (cw × A) beträgt 0,30 × 2,39 m2 bei der Limousine und 0,29 × 2,33 m2 beim Coupé. Der W140 verfügt über eine Kugelumlauflenkung mit Parameterfunktion. Die Betriebsbremse ist eine hydraulische Zweikreis-Bremsanlage mit Unterdruck-Bremskraftverstärker und innenbelüfteten Scheibenbremsen vorne und hinten; die Feststellbremse ist fußbetätigt und wirkt mechanisch auf die Hinterräder.
- Innovationen
- In der Baureihe 140 wurde zum ersten Mal eine Vernetzung von Steuergeräten über den CAN-Bus realisiert (fünf CAN-Bus-Knoten).
- Bei der Konstruktion wurde auf die Möglichkeit zum weitgehenden Recycling des Fahrzeugs Wert gelegt. Hierfür wurden auch kleinste Kunststoffteile nach Sorten gekennzeichnet.
- Mercedes war mit der ab 1996 in der Baureihe 140 eingeführten optionalen Sprachsteuerung (LINGUATRONIC) der weltweit erste Hersteller, der ein solches System anbot. Es erlaubt die sprecherunabhängige Steuerung des festeingebauten Autotelefons von AEG.
- Der S-Klasse wurde 1992 der US-amerikanische „Stratospheric Ozone Protection Award“ der Environmental Protection Agency (EPA) verliehen. Hauptgrund war die damals neuartige, recyclingfreundliche Kennzeichnung der Kunststoffteile (siehe oben).
- Auch die heute in vielen Fahrzeugen gern gewählte Einparkhilfe ist eine Entwicklung, die ab Mai 1995 in der S-Klasse erstmals (als Option) verfügbar war. Sie war beim S 600 Serie.
- Eine wichtige Neuentwicklung war das Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), das heute in einem Großteil aller neuen Fahrzeuge zu finden ist und in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Bosch entwickelt wurde.
- Erstmals wurde für die Seitenscheiben optional Verbundsicherheitsglas verwendet, um die Wärme-, vor allem aber die Schalldämmung zu verbessern.
Facelift
Auf dem Genfer Salon im März 1994 präsentierte Mercedes-Benz das Faceliftmodell der Baureihe 140. Der Einzug der unteren Partien der Stoßfängern und Flankenschutzflächen war ausgeprägter, zudem war beides durch eine umlaufende Sicke horizontal gegliedert. Das Kühlerschutzgitter und die Scheinwerfer wurden verändert, sie erschienen breiter. Die Sechszylinder- und Achtzylindermodelle erhielten ein neu gestaltetes Kühlergitter mit einer vertikalen Knickkante in der Mitte. Für die V12-Motoren kam gleichzeitig eine eigenständige Ausführung mit verchromten Querlamellen und deutlich verbreitertem Chromrahmen zum Einsatz. Auch die Heckpartie wurde überarbeitet: Das Heck erschien insgesamt breiter und niedriger. Einige Monate nach der Präsentation des Faceliftmodells wurden auch die Außenspiegel leicht abgerundet und mit einer horizontal verlaufenden Sicke versehen.
Eine zweite Überarbeitung gab es im Juni 1996. Einige Anbauteile, die zuvor in Kontrastfarbe gehalten waren, waren in Wagenfarbe erhältlich. Zudem erhielten die in die Rückleuchten integrierten Blinker eine weiße Abdeckung. Andere Veränderungen waren diese:
- Das 5-Gang-Automatikgetriebe mit Wandler-Überbrückungskupplung und elektronischer Steuerung war nun bei allen Typen (außer beim S 280) Serienausstattung.
- Die Antriebs-Schlupf-Regelung ASR war nun serienmäßig
- serienmäßige Ausrüstung aller Modelle mit Sidebags für Fahrer und Beifahrer
- eine Sitzbelegungserkennung für die Auslösung des Beifahrer-Airbags
- ein „intelligenter“ Regensensor, der das Wischintervall abhängig von der Frontscheibenbenetzung regelt
- Gepäcknetze im Kofferraum und Beifahrerfußraum
- Xenon-Scheinwerfer mit Scheinwerfer-Reinigungsanlage und dynamischer Leuchtweitenregulierung standen als Sonderausstattung zur Verfügung.
Motoren
Die Motorenpalette reicht bei den Ottomotoren von Sechszylinder-Reihenmotoren über Achtzylinder-V-Motoren bis zu einem Zwölfzylinder-V-Motor. Der V12-Motor im S 600 und S 600 Lang kostete einen Aufpreis von 65.000 DM – das war ein Drittel des Gesamtpreises. Ursprünglich war sogar ein 800 SEL mit Sechzehnzylindermotor und rund 540 PS als Spitzenmodell geplant. Aufgrund der Kritik seitens der Presse bei Erscheinen der Baureihe 140 wurde von einer Markteinführung des fertig entwickelten V16 abgesehen. Der kleinste Motor im S 280 bietet eine Leistung von 142 kW bei 5500/min und beschleunigt das Fahrzeug bis auf eine Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h. Der Grundpreis für den S 280 betrug bei seiner Markteinführung 88.467,50 DM und bei der Einstellung der Produktion im April 1998 92.104,00 DM. Ab 1992 war auch ein Dieselmotor als Sechszylinder-Vorkammerdiesel mit Turbolader erhältlich, der nur in den Limousinen angeboten wurde. Das Triebwerk hat dreieinhalb Liter Hubraum und leistet 110 kW. Der Nachfolger des S 350 Turbodiesel war 1996 der S 300 Turbodiesel. Dessen Triebwerk leistet 130 kW, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 206 km/h. Die Spanne der Höchstgeschwindigkeiten liegt bei den Ottomotoren im Bereich von 215 bis 250 km/h (abgeregelt) und bei den Dieselmotoren im Bereich von 185 bis 206 km/h.
Von der Baureihe 140 wurde nur ein AMG-Modell mit Optik und Fahrwerkspaket („AMG S-Klasse“) angeboten. Jedoch wurden bei AMG einige Limousinen und Coupes auch auf der Motorseite modifiziert. Auf Basis des 500er mit V8-Motor baute AMG einige der aus dem E und SL 60 AMG bekannten Maschinen in die S-Klasse ein. Der 6-Liter-V8 leistete 280 kW. Ebenso wurden auf Basis des S 600 auch die modifizierten 7,1- bzw. 7,3-Liter-Zwölfzylinder eingebaut, mit 365 kW bzw. 386 kW. Dazu kamen Modifikationen an Antriebsstrang und Fahrwerk.
Zudem wurden einige wenige Coupes zu Cabrios (18 Stück, mit Teilen der 124er Cabrios) und zu Kombis (zehn Stück auf Basis der Limousine) umgebaut. Sie erhielten größtenteils die starken AMG-V12. Diese Sonderumbauten gingen zu einem sehr hohen Anteil in den Export, hauptsächlich nach Japan, in die USA und in den arabischen Raum.
Angeboten wurden folgende Motorvarianten:
Sechszylinder-Ottomotoren300 SE 2.8 S 280 300 SE S 320 Bauzeitraum 1992–1993 1993–1998 1991–1993 1993–1998 Motorbezeichnung* M 104 E 28 M 104 E 32 Motortyp R6-Ottomotor Motoraufladung — Hubraum 2799 cm³ 3199 cm³ Leistung 142 kW (193 PS)
bei 5500/min170 kW (231 PS)
bei 5800/min170 kW (231 PS)
bei 5600/minmax. Drehmoment 270 Nm
bei 3750/min310 Nm
bei 4100/min315 Nm
bei 3750/minAntrieb, serienmäßig Hinterradantrieb Fahrwerk, serienmäßig Stahlfahrwerk
[ Adaptives Stahlfahrwerk ]Getriebe, serienmäßig
[ optional ]5-Gang-Schaltgetriebe
[ 4-Gang-Automatikgetriebe/
5-Gang-Automatikgetriebe ]15-Gang-Schaltgetriebe
[ 4-Gang-Automatikgetriebe/
5-Gang-Automatikgetriebe/
elektr. gest. 5-Gang-Automatikgetriebe ]25-Gang-Schaltgetriebe
[ 4-Gang-Automatikgetriebe/
5-Gang-Automatikgetriebe ]14-Gang-Automatikgetriebe/
elektr. gest. 5-Gang-Automatikgetriebe3
[ 5-Gang-Automatikgetriebe ]Höchstgeschwindigkeit 215 km/h
[ 210 km/h/
210 km/h ]215 km/h
[ 210 km/h/
210 km/h/
210 km/h ]230 km/h
[ 225 km/h/
225 km/h ]225 km/h/
225 km/h
[ 225 km/h ]Beschleunigung,
0–100 km/h11,0 s
[ 11,0 s/
11,0 s ]11,0 s
[ 11,0 s/
11,0 s/
11,0 s ]9,4 s
[ 8,9 s/
8,9 s ]8,9 s/
8,9 s
[ 8,9 s ]Kraftstoffverbrauch
auf 100 km (kombiniert)11,6 l Super
[ 11,8 l Super/
11,4 l Super ]11,6 l Super
[ 11,8 l Super/
11,4 l Super/
11,1 l Super ]12,9 l Super
12,8 l Super/
12,2 l Super ]11,9 l Super/
11,3 l Super
[ 11,5 l Super ]CO2-Emission
(kombiniert)275 g/km
[ 280 g/km/
270 g/km ]275 g/km
[ 280 g/km/
270 g/km/
263 g/km ]306 g/km
[ 303 g/km/
289 g/km ]282 g/km/
268 g/km
[ 273 g/km ]Abgasnorm nach
EU-KlassifikationEuro 1 1 Auf Wunsch gab es ein 4-Gang-Automatikgetriebe oder ein 5-Gang-Automatikgetriebe.2 Auf Wunsch gab es ein 4-Gang-Automatikgetriebe oder ein 5-Gang-Automatikgetriebe, das ab Juni 1996 durch ein ebenfalls optional erhältliches elektronisch gesteuertes 5-Gang-Automatikgetriebe abgelöst wurde.3 Bis Mai 1996 war das 4-Gang-Automatikgetriebe serienmäßig verbaut, ab Juni 1996 kam das elektronisch gesteuerte 5-Gang-Automatikgetriebe serienmäßig zum Einsatz.Achtzylinder-Ottomotoren400 SE S 420 500 SE S 500 Bauzeitraum 1991–1993 1993–1998 1991–1993 1993–1998 Motorbezeichnung* M 119 E 42 M 119 E 50 Motortyp V8-Ottomotor Motoraufladung — Hubraum 4196 cm³ 4973 cm³ Leistung 210 kW (286 PS)
bei 5700/min205 kW (279 PS)
bei 5700/min240 kW (326 PS)
bei 5700/min235 kW (320 PS)
bei 5600/minmax. Drehmoment 410 Nm
bei 3900/min400 Nm
bei 3900/min480 Nm
bei 3900/min470 Nm
bei 3900/minAntrieb, serienmäßig Hinterradantrieb Fahrwerk, serienmäßig Stahlfahrwerk
[ Adaptives Stahlfahrwerk ]Getriebe, serienmäßig 4-Gang-Automatikgetriebe 4-Gang-Automatikgetriebe/
elektr. gest. 5-Gang-Automatikgetriebe14-Gang-Automatikgetriebe 4-Gang-Automatikgetriebe/
elektr. gest. 5-Gang-Automatikgetriebe1Höchstgeschwindigkeit 245 km/h 245 km/h/
245 km/h250 km/h 250 km/h/
250 km/hBeschleunigung,
0–100 km/h7,9 s 8,3 s/
8,3 s7,0 s 7,3 s/
7,3 sKraftstoffverbrauch
auf 100 km (kombiniert)13,0 l Super 12,5 l Super/
11,4 l Super13,5 l Super 13,0 l Super/
12,1 l SuperCO2-Emission
(kombiniert)308 g/km 296 g/km
270 g/km320 g/km 308 g/km
287 g/kmAbgasnorm nach
EU-KlassifikationEuro 1 1 Bis August 1995 war das 4-Gang-Automatikgetriebe serienmäßig verbaut, ab September 1995 kam das elektronisch gesteuerte 5-Gang-Automatikgetriebe serienmäßig zum Einsatz.Zwölfzylinder-Ottomotoren600 SE S 600 Bauzeitraum 1991–1993 1993–1998 Motorbezeichnung* M 120 E 60 Motortyp V12-Ottomotor Motoraufladung — Hubraum 5987 cm³ Leistung 300 kW (408 PS)
bei 5200/min290 kW (394 PS)
bei 5200/minmax. Drehmoment 580 Nm
bei 3800/min570 Nm
bei 3800/minAntrieb, serienmäßig Hinterradantrieb Fahrwerk, serienmäßig Stahlfahrwerk
[ Adaptives Stahlfahrwerk ]Getriebe, serienmäßig 4-Gang-Automatikgetriebe 4-Gang-Automatikgetriebe/
elektr. gest. 5-Gang-Automatikgetriebe1Höchstgeschwindigkeit 250 km/h 250 km/h/
250 km/hBeschleunigung,
0–100 km/h6,3 s 6,6 s/
6,6 sKraftstoffverbrauch
auf 100 km (kombiniert)15,4 l Super 15,4 l Super/
14,2 l SuperCO2-Emission
(kombiniert)365 g/km 365 g/km
337 g/kmAbgasnorm nach
EU-KlassifikationEuro 1 1 Bis August 1995 war das 4-Gang-Automatikgetriebe serienmäßig verbaut, ab September 1995 kam das elektronisch gesteuerte 5-Gang-Automatikgetriebe serienmäßig zum Einsatz.Sechszylinder-Dieselmotoren300 SD Turbo S 350 Turbodiesel S 300 Turbodiesel Bauzeitraum 1992–1993 1993–1997 1996–1998 Motorbezeichnung* OM 603 D 35 A OM 606 D 30 LA Motortyp R6-Dieselmotor Motoraufladung Turbolader Hubraum 3449 cm³ 2996 cm³ Leistung 110 kW (150 PS)
bei 4000/min130 kW (177 PS)
bei 4400/minmax. Drehmoment 310 Nm
bei 2000/min330 Nm
bei 1600–3600/minAntrieb, serienmäßig Hinterradantrieb Fahrwerk, serienmäßig Stahlfahrwerk
[ Adaptives Stahlfahrwerk ]Getriebe, serienmäßig 4-Gang-Automatikgetriebe elektr. gest. 5-Gang-Automatikgetriebe Höchstgeschwindigkeit 185 km/h 206 km/h Beschleunigung,
0–100 km/h13,1 s 11,2 s Kraftstoffverbrauch
auf 100 km (kombiniert)9,7 l Diesel 8,9 l Diesel CO2-Emission
(kombiniert)257 g/km 236 g/km Abgasnorm nach
EU-KlassifikationEuro 1 Die Vollastanreicherung und die damit einhergehende Leistungssteigerung entfiel für alle Modelle ab September 1992. Hingegen tritt die neue Nomenklatur, also S 500 statt 500 SE erst ab Juni 1993 in Kraft. Es wurden also in der Zwischenzeit auch Fahrzeuge mit der Bezeichnung 500 SE(L) mit der bereits verringerten Leistung gebaut. Das Gleiche gilt auch für die Modelle S 320/300 SE(L), S 420/400 SE(L) und S 600/600 SE(L).[1] * Die Motorbezeichnung ist wie folgt verschlüsselt: M = Motor, OM = Oelmotor, Baureihe = 3 stellig, E = Saugrohreinspritzung, KE = Kanaleinspritzung, DE = Direkteinspritzung, ML = Kompressor, L = Ladeluftkühlung, A = Abgasturbolader, red. = reduzierte(r) Leistung/Hubraum, LS = Leistungssteigerung
S 600 Pullman
Der Mercedes-Benz S 600 Pullman wurde im September 1995 auf der IAA in Frankfurt vorgestellt. Mit diesem Modell setzte Mercedes-Benz die Tradition fort, ein Repräsentationsfahrzeug zu offerieren. Das reine Chauffeurfahrzeug hatte eine Länge von 6,213 m und war somit exakt 1 Meter länger als die Langversion der S-Klasse. Die ersten Automobile wurden im August 1996 produziert. Besonders ausländische Staatsoberhäupter und andere hervorgehobene Persönlichkeiten waren die Zielgruppe für das Angebot.
Sonstiges
1996 gab es eine Rückrufaktion für weltweit rund 70.000 Fahrzeuge der S-Klasse, da die vorderen Bremsschläuche mit Abstandshaltern ausgerüstet werden mussten.
Weblinks
Commons: Mercedes-Benz Baureihe 140 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Reparaturanleitung Mercedes-Benz S-Klasse W 140
- Mercedes-Benz S-Klasse Club e. V.
- Private W 140 Homepage
- Repräsentationsfahrzeug Mercedes-Benz Pullman W 140
- Artikel im Magazin brand eins: Es sollte das beste Auto der Welt sein.
- Sehr ausführliche Informationen zu Entwicklung und Produktion, Fotos und Videos
Einzelnachweise
Mercedes-Benz-Modelle
Aktuelle Modelle:
GL-Klasse (X 164) | M-Klasse (W 166) | A-Klasse (Baureihe 169) | SLK-Klasse (R 172) | SLS AMG (Baureihe 197) | C-Klasse (Baureihe 204) | G-Klasse (W 463) | GLK-Klasse (X 204) | E-Klasse (Baureihe 212/Baureihe 207) | CL-Klasse (C 216) | CLS-Klasse (Baureihe 218) | S-Klasse (Baureihe 221) | SL-Klasse (R 230) | B-Klasse (W 246) | R-Klasse (Baureihe 251) | Viano (Baureihe 639)Historische Fahrzeuge:
Typ 400 | Typ 630/Modell K | W 02 | Typ 300 | W 06 | W 07/W 150 | W 08 | W 10/W 19 | W 11/W 37 | W 15 | W 18 | W 21 | W 22 | W 23/W 28 | W 24/W 29 | W 31 | 600 (W 100) | W 103 | W 105/W 128/W 180 | Baureihe 107 | W 108/W 109 | W 110 | W 111 | W 112 | W 113 | W 114/W 115 | S-Klasse (W/V 116) | W 120/W 121 | 190 SL (W 121 B II) | Baureihe 123 | E-Klasse (Baureihe 124) | S-Klasse (Baureihe 126) | SL-Klasse (R 129) | 170 VG | W 136/W 149 | W 138 | S-Klasse (Baureihe 140) | CL-Klasse (C 140) | W 142 | W 143 | W 153 | M-Klasse (W 163) | M-Klasse (W 164) | A-Klasse (Baureihe 168) | SLK-Klasse (R 170) | SLK-Klasse (R 171) | 300 (W 186) | W 187 | W 188 | W 191 | W 198 | SLR McLaren (C 199) | W 201 | C-Klasse (Baureihe 202) | C-Klasse (Baureihe 203) | CLC-Klasse (CL 203 II) | CLK-Klasse (Baureihe 208) | CLK-Klasse (Baureihe 209)| E-Klasse (Baureihe 210) | E-Klasse (Baureihe 211) | CL-Klasse (C 215) | CLS-Klasse (C 219) | S-Klasse (Baureihe 220) | B-Klasse (T 245) | W 414 | G-Klasse (W 460/W 461) | W 638Mercedes-Benz-Prototypen und -Versuchsfahrzeuge:
Typ 5/25 PS | W 17/W 25 D/W 30 | W 103 | C 111 | C 112 | W 129 | W 130 | W 144/W 145/W 146/W 147/W 160/W 161 | W 148/W 157Mercedes-Benz-Konzeptfahrzeuge:
Mercedes-Benz-Renn- und -Rekordwagen:
W 25 | W 125 | W 154 | W 165 | T 80 | W 194 | W 196 | CLK GTR/LM | CLR | W01 | W02Mercedes-Benz-Transporter und -Vans:
Harburger | MB 100 | L 319 | Sprinter | T 1 | T 2 | Vaneo | Vario | Viano | Vito I | Vito IIMercedes-Benz-Nutzfahrzeuge:
Actros | Atego | Axor | Econic | Zetros | LN | NG (Neue Generation) | SK (Schwere Klasse) | UnimogMercedes-Benz-Busse:
CapaCity | Citaro | Citaro CNG | Citaro K | Cito | Conecto | Integro | Intouro | Medio | O 303 | O 305 | O 322 | O 402 | O 404 | O 405 | O 405 G | O 405 GN | O 405 N | Tourino | Tourismo | Travego
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