Bundesstraße 49

Bundesstraße 49

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Bundesstraße 49 in Deutschland
Bundesstraße 49
Bundesstraße 49
Bundesstraße 49
Karte
Verlauf der B 49
Basisdaten
Betreiber: Bundesrepublik Deutschland
Gesamtlänge: ca. 317 km [1]

Bundesland:

Die Bundesstraße 49 (Abkürzung: B 49) ist eine der längeren deutschen Bundesstraßen. Sie führt durch Hessen und Rheinland-Pfalz bis zur luxemburgischen Grenze.

Inhaltsverzeichnis

Streckenführung

Sie beginnt in der Stadt Alsfeld in Mittelhessen. Nach 55 km als ruhige, meist bergab durch den Vogelsberg führende Straße erreicht die B 49 die Universitätsstadt Gießen (Gießener Ring). Vor Gießen mündet sie in der Anschlussstelle Gießen-Ursulum in die A 485 und führt weiter zur Anschlussstelle Gießen-Bergwerkswald.

Die Talbrücke Heckholzhausen über das Kerkerbachtal

Von hier, entlang der Lahn, vierspurig bis zur Goethestadt Wetzlar (70 km), weiter über die alte Residenzstadt Weilburg (90 km) zur alten Domstadt Limburg an der Lahn (114 km). Von Gießen bis Limburg führt die Europastraße 44 über die B 49. Auf den letzten fünf Kilometern vor Limburg teilt sich die B 49 den Weg mit der B 54, im Volksmund heißt dieser Abschnitt "Lange Meil´", da sie von der Abfahrt Limburg-Ahlbach bis zur Autobahnauffahrt zur A 3 komplett geradlinig verläuft.

Von Limburg bis Montabaur wird sie auf 20 km durch die A 3 ersetzt. Auf dieser Autobahn wird auch die Landesgrenze von Hessen nach Rheinland-Pfalz überquert. Vom früheren hessen-nassauischen Hauptort Montabaur (137 km) am Rande des Westerwaldes führt die B 49 nun weiter südwestlich durch den Naturpark Nassau ins Rheintal nach Koblenz (159 km).

Über die Pfaffendorfer Brücke passiert die B 49 den Rhein, schlängelt sich durch Koblenz zum Moselufer und führt über Cochem (216 km) bis nach Alf. Hier biegt die B 49 von der Mosel ab und führt über die Höhen der Südeifel nach Wittlich (270 km).

Ab hier wird die B 49 wieder auf 31 km durch Autobahnen ersetzt, bis kurz vor die Innenstadt von Trier (301 km). Hier trifft die B 49 wieder auf die Mosel, an deren Ufer sie die letzten 16 km bis Wasserbilligerbrück an der luxemburgischen Grenze führt.

Zwischen Alf und Trier verläuft entlang der Mosel die Bundesstraße 53.

Die Gesamtstreckenlänge der B 49 beträgt etwa 317 km, wovon aber die Autobahn-Teilstücke zwischen Limburg und Montabaur (20 km) sowie Wittlich und Trier (31 km) abgezogen werden müssten.

Neubau der Ortsumgehung Reiskirchen und Lindenstruth

Im Bereich Reiskirchen und Reiskirchen/Lindenstruth ist der Bau einer Ortsumgehung - der sogenannten Südumgehung[2] - geplant. Dieser Variante wurde jetzt nach jahrelanger Diskussion vor der nördlichen Alternative entlang der A 5 der Vorzug gegeben, obwohl diese aus ökologischer Sicht (bspw. der FFH-Richtlinie) wesentlich mehr Probleme aufwirft. Der Vorentwurf liegt inzwischen vor, sodass mit dem Bau der ca. 4,5 km langen Trasse ab 2009 gerechnet werden kann. Das Regierungspräsidium Gießen hat Ende Februar 2008 das Anhörungsverfahren für den Bau der Südvariante[3] eingeleitet.[4] Ein von den "Naturfreunden Jossolleraue" angestrengtes Bürgerbegehren, das zu einem Bürgerentscheid über diese Streckenvariante führen sollte, wurde im April 2008 von der Gemeinde Reiskirchen abgelehnt. Die Befürworter des Bürgerbegehrens reichten daraufhin Mitte Mai 2008 Klage beim Verwaltungsgericht ein, welches am 26. September 2008 entschied, dass das Bürgerbegehren zulässig sei.[5] Der Bürgerentscheid fand am 22. März 2009 statt.[6] Im Vorfeld des anstehenden Bürgerentscheids hatten am 16. Januar 2009 die Kritiker der Südvariante zu einer Bürgerversammlung geladen in der das Thema der Trassenführung erneut kontrovers diskutiert wurde.[7]66 % der Stimmen wurden im Bürgerentscheid zugunsten der umstrittenen Südvariante abgegeben.[8] Sollte der Landerwerb für den Bau der Trasse planmäßig verlaufen, ist nun mit einem Baubeginn im Jahre 2011 zu rechnen.[9][10]

Vierspuriger Ausbau zwischen Wetzlar und Limburg

Die B 49 wird zurzeit zwischen Wetzlar und Limburg auf einer Länge von ca. 30 km komplett vierspurig ausgebaut. Der Ausbau erfolgt abschnittsweise, für jeden Abschnitt ist die Schaffung von Baurecht erforderlich. Der Ausbau begann 2004 und wird noch mehrere Jahre andauern. Derzeit befinden sich der erste, sechste, zwölfte sowie der dreizehnte Abschnitt in Betrieb, die Abschnitte zwei, drei, vier, fünf und elf befinden sich im Bau.

Nach einem Bericht der Wetzlarer Neuen Zeitung[11] wird der Ausbau zwischen Wetzlar und Limburg etwa 60 Millionen Euro teurer als vor sieben Jahren geplant. Laut Bundesverkehrsministerium ist mit dem Ende des Ausbaus in den nächsten zehn Jahren zu rechnen. Der ehemalige Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee stellte für die Jahre 2009/2010 im Rahmen des Projekts "Bauen und Verkehr" 17,9 Millionen Euro bereit, die für den u. g. elften Bauabschnitt verwendet werden sollen.[12]

Beseitigung von Unfallschwerpunkten

Das Teilstück der B 49 zwischen Wetzlar und Weilburg war in der Vergangenheit und ist bis heute sehr unfallreich, insbesondere die Auf- und Abfahrten im Bereich Solms. Immer wieder kommt es zu Unfällen mit Toten und Schwerverletzten. Dementsprechend wurde unter anderem in dem besonders problematischen Abschnitt zwischen Wetzlar und Solms-Niederbiel 1997 eine bauliche Trennung der Richtungsfahrbahnen mit einer Stahlgleitwand vorgenommen.

In den Folgejahren war der Abschnitt zwischen Solms-Niederbiel und Leun-Biskirchen durch die dreispurige Trassenführung ein weiterer Unfallschwerpunkt, sodass auch hier auf gesamter Länge im Jahr 2008 die dritte Fahrbahn entfiel und man eine Stahlgleitwand montieren ließ.[13]

Aufgrund des weiterhin auffällig hohen Unfallgeschehens wurden im September 2011 die verbliebenen dreispurigen Abschnitte im Lahn-Dill-Kreis so ummarkiert, dass nur noch ein Fahrstreifen pro Fahrtrichtung zur Verfügung steht.

Geschichte

Ursprünge

Der Ausbau der Straße Koblenz über Montabaur nach Limburg unter kurtrierischer Herrschaft erfolgte im Jahr 1789. Noch heute wird die Straße im Limburger Raum als (lange) Meil bezeichnet. Zugrunde liegt ihr eine alte Straßenführung, die schon früh den Verkehr von Trier und aus dem Moselgebiet in Koblenz auffing und über Montabaur, Limburg, Weilburg und Wetzlar weiter nach Hessen und Thüringen leitete ("Die Thüringische Straße").[14]

Frühere Strecken und Bezeichnungen

Die Paris-Koblenzer Straße wurde am 16. Dezember 1811 zur Route impériale Nr. 21 erklärt.[15] Ab 1815 wurde sie als Trier-Koblenzer Staatsstraße bezeichnet.

Die 1932 eingeführte Fernverkehrsstraße 49 (FVS 49) führte ursprünglich über Alsfeld hinaus nach Lauterbach (Hessen) und Fulda.[16]

Änderungen durch den Bau der Kraftfahrstraße Gießen-Limburg

Die in den 1960er und zu Beginn der 1970er Jahre gebaute Kraftfahrstraße Limburg-Gießen erhielt in dem Abschnitt von der Anschlussstelle Weilburg-West bis zum Gießener Ring zunächst die Bezeichnung B 429. Die B 49 führte noch ab Weilburg-West über den alten Trassenverlauf der alten Reichsstraße durch das Stadtzentrum Weilburg zum Tiergartenknoten über Braunfels und Solms nach Wetzlar, hier durch das südliche Stadtzentrum gemeinsam mit der B 277 und ab dem Abzweig Wetzlar-Franzenburg über Dutenhofen und Kleinlinden ins Gießener Stadtzentrum. Sowohl die Westtangente des Gießener Rings (Anfang der 1970er Jahre fertiggestellt) und auch die Südspange des Gießener Rings mit der Kleinlindener Talbrücke (Eröffnung 12. November 1979) trugen zunächst die Bezeichnung B 429. Lediglich der Abschnitt Weilburg-West bis Limburg der neuen Kraftfahrstraße Gießen-Limburg (im Volksmund auch Schnellstraße oder Lahn-Schnellweg genannt) hatte die Bezeichnung B 49, weil die neue Straße im Wesentlichen auf der Trasse der alten Reichsstraße entstand. Die B 429 war somit in Zeiten des Booms des Fernstraßenbaus in der Bundesrepublik Deutschland die wichtigste Ost-West-Achse in Mittelhessen. Im Rahmen des Abstufungskonzepts der Bundesregierung für Bundesstraßen wurde die alte Streckenführung der B 49 zwischen Weilburg und Gießen schrittweise aufgegeben. 1980 wurde der Abschnitt Tiergarten Weilburg-Braunfels-Wetzlar (Leitzplatz) zur Landesstraße (L 3451) abgestuft. Der Abschnitt Weilburg-West-Stadtmitte-Tiergarten erhielt die Bezeichnung nach der verlängerten B 456. Aufgrund eines Formfehlers verband man jedoch nicht Teile der B 49. Die Nord-Süd-Stadtdurchfahrt von Wetzlar (Karl-Kellner-Ring-Bergstraße-Frankfurter Straße) erhielt alleine die Bezeichnung B 277. Die bisherige B 429 zwischen Weilburg-West und der Anschlussstelle Wetzlar-Ost, dem Knoten mit der A 45 (Sauerlandlinie) bekam die Bezeichnung B 49. Die Kraftfahrstraße ab Wetzlar-Ost über Lahnau bis zum Gießener Ring behielt die Bezeichnung B 429. Der Abschnitt der "alten Reichsstraße 49" von Wetzlar (Franzenburg) über Dutenhofen und Kleinlinden nach Gießen behielt bis 1988 die Bezeichnung B 49. Nun entschloss man sich, auch die letzten Teile der "alten Straße" aufzugeben. Gleichzeitig wurde das Konzept verfolgt, im Rahmen des "Konzepts zur Abstufung autobahnparalleler Bundesstraßen" die gesamten Bundesstraßen im Gießener Stadtgebiet (B 3, B 49, B 457) zu Landes- und Kreisstraßen abzustufen. Gegen diese Lösung hatten die Städte Gießen und Wetzlar Widerspruch eingelegt, da sie Nachteile bei der Straßenunterhaltung befürchteten. Trotz des Widerspruchs wurde die vierspurige Kraftfahrstraße von Wetzlar-Ost über Lahnau bis zum Gießener Ring in B 49 umbenannt. Für drei Jahre bestand somit zwischen Gießen und Wetzlar das Kuriosum, dass zwei Straßen mit der Bezeichnung B 49 bestanden. Die Städte Gießen und Wetzlar einigten sich mit dem Bundesverkehrsministerium dahingehend, dass innerstädtische Abschnitte der ehemaligen Bundesstraßen im Rahmen der Abstufung größtenteils noch mit Bundesmitteln saniert wurden. Später, 1995, wurde der südliche Teil der B 277 zur Landesstraße abgestuft, so dass auch im Stadtgebiet Wetzlar, wie im Stadtgebiet Gießen keine Bundesstraßen mehr bestehen. Seit 1988 heißt somit die Kraftfahrstraße auf der gesamten Länge zwischen Gießen-Bergwerkswald (Knoten A 485) und Limburg-Nord (Knoten A 3) B 49 und nur noch die Westtangente des Gießener Rings B 429.

Vierspuriger Ausbau zwischen Wetzlar und Limburg

Die B 49 wird zwischen Wetzlar und Limburg komplett vierspurig ausgebaut. Dies wird in kurzen, insgesamt dreizehn Teilabschnitten vollzogen. Der Ausbau wird für nötig gehalten, um zunehmenden Transitverkehr und zusätzlichen Verkehr der nicht fertig gestellten A 48 durch das Lahntal leiten zu können. Die bauliche Umsetzung erfolgt kontinuierlich entsprechend den verkehrlichen und finanziellen Möglichkeiten: Als erstes wurde der dreizehnte Abschnitt realisiert, und zwar ab dem September 2000, als bei Wetzlar eine vierspurige Verlängerung bis zur Ausfahrt "Altenberger Straße" und eine Lärmschutzeinhausung durch den Stadtteil Dalheim errichtet wurde.

Seit 2000 wurden folgende Abschnitte fertiggestellt:

1.1. Unmittelbar östlich von Limburg (Ahlbach) bis Obertiefenbach. Seit 39. KW 2007 für den Verkehr freigegeben. Ausführung Fa. Kirchner.
1.2. Obertiefenbach bis Rastanlage. Am 3. September 2008 für den Verkehr freigegeben. Ausführung Fa. Schnorpfeil. [17]
6. Abschnitt nahe Weilburg (Weilburger Kreuz). Am 21. Dezember 2006 für den Verkehr freigegeben. Ausführung Fa. Kirchner.
12. Abschnitt Solms-Oberbiel / Wetzlar-Dalheim. Beginn der Bauarbeiten im August 2006 mit dem Neubau der Unterführung B 49 (Radweg und Landwirtschaftliche Fahrzeuge) bei Dalheim. Die Brücke wurde im November 2007 fertiggestellt, Ausführung Fa. Scholz Bau.

Baubeginn Unterführung/Brücke bei Schleusenhaus Oberbiel, August 2008, Ausführung Fa. STRABAG. Am 28. März 2009 wurde damit begonnen, südlich der bestehenden Fahrbahnen zwei neue Fahrstreifen anzulegen und der Abschnitt am 8. Februar 2010 für den Verkehr freigegeben.[18] Alle vier Fahrspuren waren aber erst ab der 15. KW 2010 befahrbar, da zum Zeitpunkt der offiziellen Freigabe noch nicht alle Bauarbeiten abgeschlossen waren. Ausführung Fa. Schnorpfeil.

13. Einhausung Wetzlar-Dalheim.

Folgende Abschnitte befinden sich derzeit in Bau:

2.+3. AS Obertiefenbach/Ost bis Abfalldeponie [19][20] und Abfalldeponie bis Gemarkungsgrenze Beselich/Merenberg.[21] Neubau eines 4,3 km langen und 51 Millionen Euro teuren Abschnitts. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2014 vorgesehen.[19][20] Die Aufnahme der Bautätigkeiten wurde aber ausgesetzt, da gegen den Bebauungsplan geklagt wurde.[22][23][24] Die Klage wurde vom Bundesverwaltungsgericht in Leipzig abgewiesen, so dass die Bautätigkeit aufgenommen werden konnte (Stand Februar 2011).[25]
4. Gemarkungsgrenze Beselich/Merenberg bis Merenberg/Allendorf, AS West. Baubeginn am 3. September 2008[17]; voraussichtliche Fertigstellung: Juli 2012
5. Merenberg/Allendorf, AS West bis Merenberg/Allendorf, AS Ost. Baubeginn am 3. September 2008[17]; voraussichtliche Fertigstellung: Juli 2012
11. AS Solms bis Solms/Kloster Altenberg (Schwierige Trassenführung am Kloster Altenberg); Planfeststellungsbeschluss am 29. September 2008[26]; von Mai 2010 bis Juni 2011 wurde in Höhe Solms-Oberbiel eine neue Rad-Gehwegunterführung gebaut[27] Fertigstellung der gesamten Maßnahme bis Oktober 2012 geplant[28]

Folgende Abschnitte befinden sich derzeit noch in Planung:

7. Löhnberg bis Biskirchen (Wegen Nähe der Trasse zur Bahnlinie, Naturschutz und Heilquellenschutz eine planerische Herausforderung). Baubeginn des Knotens Löhnberg für Frühjahr 2008 geplant.[29] Die Ausarbeitung der Unterlagen für das Planfeststellungsverfahren läuft derzeit (November 2010).[22]
8. AS Leun/Biskirchen bis AS Braunfels/Tiefenbach (schwierige Trassenführung wegen Nähe zur Bahnstrecke und der ggf. erforderlichen Umbettung der Lahn - Anhörungsverfahren eingeleitet)[30]
9. Braunfels/Tiefenbach und Leun (In Planung)
10. Leun und Solms. Der Ausbau des 4,5 km langen Abschnitts soll rund 40 Millionen Euro kosten und etwa drei Jahre dauern. Alleine 19 Millionen Euro sollen auf den Bau der Brücken entfallen. Das Regierungspräsidium Gießen hat inzwischen das straßenrechtliche Anhörungsverfahren eingeleitet.[31][32]

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Bundesstraße 49 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Davon 51 km durch Autobahnen ersetzt
  2. Geplanter Verlauf der Ortsumgehung Reiskirchen auf www.openstreetmap.org
  3. ASV Fulda
  4. RP Gießen
  5. Gießener Allgemeine vom 26. September 2008
  6. Gießener Allgemeine vom 5. November 2008
  7. Gießener Anzeiger vom 19. Januar 2009
  8. Gießener Anzeiger vom 23. März 2009
  9. Gießener Allgemeine vom 3. Juli 2009
  10. Gießener Anzeiger vom 16. Juni 2010: Baubeginn für Umgehung 2011 „vollkommen illusorisch“
  11. [1] (Link nicht mehr abrufbar)
  12. Gießener Anzeiger vom 6. Dezember 2008 (Link nicht mehr abrufbar)
  13. ASV Dillenburg: Verkehrssicherheit auf der B 49 wird erhöht (Link nicht mehr abrufbar)
  14. Entnommen dem Buch von Hermann-Josef Roth: Der Westerwald. DuMont, Köln, 1981.
  15. Liste des routes impériales 1 à 50 - WikiSara
  16. Conti-Atlas für Kraftfahrer 1934
  17. a b c Gießener Anzeiger 3. August 2008
  18. Gießener Anzeiger vom 9. Februar 2010
  19. a b Mitteilung der Gemeinde Beselich vom 8. Juni 2009
  20. a b Pressemitteilung des hess. Wirtschaftsministeriums vom 22. September 2009
  21. [2] (Link nicht mehr abrufbar)
  22. a b FNP vom, 14. November 2010: So weit ist der Ausbau der B 49
  23. FNP vom, 23. November 2010: Wann geht’s weiter mit der B 49?
  24. FNP vom 13. Januar 2011: B 49: Alles ruht nach Spatenstich
  25. FNP vom 10. Februar 2011: B 49: Beschwerde abgewiesen
  26. Gießener Allgemeine vom 29. September 2008
  27. Gießener Allgemeine vom 19. Mai 2010: B 49 wird am Freitagabend bei Oberbiel gesperrt
  28. Hessische Ausschreibungsdatenbank
  29. Startseite - Frankfurter Neue Presse - Frankfurt
  30. Gießener Zeitung vom 18. März 2009
  31. Printausgabe des Gießener Anzeigers vom 17. Januar 2009 - S. 7
  32. Gießener Zeitung vom 6. Oktober 2009

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