- Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Charlottenburg
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Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Charlottenburg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Charlottenburg mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Liste ein Teil des Gesamtprojektes Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Charlottenburg wird hier nicht gesondert behandelt.
Charlottenburg umfasst die Postleitzahlenbereiche 10553, 10585, 10587, 10589, 10623, 10625, 10627, 10629, 10707, 10719, 10787, 10789, 13627, 14050, 14053, 14055, 14057 und 14059.
Inhaltsverzeichnis
Legende
Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einigen dazugehörigen Informationen. Im Einzelnen sind dies:
- Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Die Lage (Geoposition) gibt etwa die Mitte der Straße oder des Platzes an
- Nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt
- Länge/Maße: gerundete Länge der Straße beziehungsweise Ausmaße des Platzes in Metern. Letztere werden in der Form a × b bei rechteckigen Anlagen oder a × b × c bei dreiecksförmigen Anlagen mit a als längster Kante angegeben. Der Zusatz ‚im Ortsteil‘ gibt an, welche Länge die Straße innerhalb des Ortsteils zurücklegt, sofern sie durch mehrere Ortsteile verläuft
- Namensherkunft: Ursprung des Namens
- Benennung: Zeitpunkt der Benennung
- Anmerkungen: weitere Informationen bezüglich ansässiger Institutionen, der Geschichte der Straße oder historischer Bezeichnungen
- Bild: Bild der Straße oder eines anliegenden Objektes
Übersicht der Straßen und Plätze
Name Länge/Maße
(in Metern)Namensherkunft Benennung
Anmerkungen
BildAbbestraße (Lage)
310 Ernst Abbe (1840–1905), Physiker, Statistiker, Optiker, Unternehmer und Sozialreformer 30. März 1950 Der vorherige Name von 1888 bis 1950 war Werner-Siemens-Straße. Adenauerplatz (Lage)
90 × 30
(Dreieckform)Konrad Adenauer (1876–1967), erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 21. Juni 1973 Der Platz entstand Anfang der 1970er Jahre durch die Verschwenkung der Wilmersdorfer Straße zur Lewishamstraße im Rahmen der Untertunnelung des Kurfürstendammes. Alt-Lietzow (Lage)
530 Lietzow, ehemalige Ortslage auf dem Gebiet des heutigen Charlottenburg 18. Okt. 1937 Der vorherige Name vor 1824 war Lützower Straße. In dieser Straße befinden sich die Evangelische Kirche Alt-Lietzow sowie die Katholische Pfarrgemeinde Herz Jesu - Dekanat Charlottenburg-Wilmersdorf (Nummer 23). Außerdem gibt es die denkmalgeschützte historische Feuerwache.[1] Am Bahnhof Westend (Lage)
300 nach dem hier gelegenen Bahnhof Westend 24. Jan. 1895 Ehemals eine Straße der Abt. V/3 des Bebauungsplans. Am Schillertheater (Lage52.51170916666713.317694444444)
140 Schillertheater 1. Juli 1967 Der durch die Bebauung zwischen Schiller- und Goethestraße abgetrennte Teil der Grolmannstraße wurde in Am Schillertheater umbenannt. Am Spreebord (Lage)
560 Spree, Fluss durch Berlin 30. Apr. 1909 Die Straße bildet die Zufahrt zum Kraftwerk Charlottenburg. Am Westkreuz (Lage)
150 nach dem hier gelegenen Bahnhof Westkreuz 19. Juli 1955 Zufahrt zum Bahnhof Westkreuz. Der vorherige Name war Straße G 23. Amtsgerichtsplatz (Lage)
60 × 60 × 60 × 30
(Trapezform)Amtsgericht Charlottenburg 30. Juli 1897 Der vorherige Name war Platz C, Abt. V des Bebauungsplans. Arcostraße (Lage)
190 Georg Graf von Arco (1869–1940), Physiker, Mitbegründer von Telefunken 30. März 1950 Der vorherige Name war Havelstraße (1897–1950). Augsburger Straße (Lage)
640 Augsburg, Stadt in Bayern 11. März 1887 Die vorherigen Namen waren Straße 29, Straße 29a und Straße 30. Behaimstraße (Lage)
250 Martin Behaim (1459–1507), Tuchhändler aus Nürnberg und portugiesischer Ritter. Anreger des ältesten erhaltenen Globus' 30. März 1950 Der vorherige Name ab 1786 bis 1950 war Schulstraße. Bismarckstraße (Lage52.51194444444413.308888888889)
1500 Otto von Bismarck (1815–1898), Reichskanzler 1871 Die vorherigen Namen waren Mühlenweg (18. Jh.–1828), Mühlenstraße (1828–1871) und Verlängerte Bismarckstraße (vor 1874 bis nach 1893). Bleibtreustraße (Lage52.50405833333313.319838888889)
860 Georg Bleibtreu (1828–1892), Maler 20. Aug. 1897 Der vorherige Name war Straße 12a, Abt. V des Bebauungsplans. Bonhoefferufer (Lage)
490 Dietrich Bonhoeffer (1906–1945), lutherischer Theologe, profilierter Vertreter der Bekennenden Kirche und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus 30. März 1950 Der vorherige Name zwischen 1905 und 1950 war Königin-Luise-Straße. Brahestraße (Lage)
530 Tycho Brahe (1546–1601), dänischer Astronom 3. Aug. 1905 Der vorherige Name war Straße 37a, Abt. VI des Bebauungsplans. Brauhofstraße (Lage)
270 nach der dort 1719 eingerichteten Brauerei um 1719 Der vorherige Name nach 1705 bis um 1719 war Querstraße. Der Brauhof existierte bis 1788. Breitscheidplatz (Lage52.50472222222213.335555555556)
200 × 60 Rudolf Breitscheid (1874–1944), sozialdemokratischer Politiker und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus 31. Juli 1947 Die vorherigen Namen waren Gutenbergplatz (1899–1892) und Auguste-Victoria-Platz (1892–1947). Budapester Straße (Lage)
330 Budapest, Hauptstadt von Ungarn 22. Apr. 1925 1925 wurde der Teil des Kurfürstendamms zwischen Breitscheidplatz und Landwehrkanal in Budapester Straße umbenannt.[2] Am 5. Februar 1965 wurde der Teil der Kurfürstenstraße vor dem Zoo-Eingang aufgrund des geänderten Straßenverlaufs ebenfalls in Budapester Straße umbenannt. Der östliche Teil der Straße verläuft in Tiergarten. Carmerstraße (Lage)
270 Johann Heinrich von Carmer (1720–1801), preußischer Großkanzler und Justizreformer 30. Mai 1892 Ehemals eine Straße der Abt. V des Bebauungsplans. Carnotstraße (Lage)
140 Nicolas Léonard Sadi Carnot (1796–1832), französischer Physiker und Ingenieur 1. Jan. 1992 Der vorherige Name war Straße 243. Cauerstraße (Lage)
520 Jacob Ludwig Cauer (1792–1834), Pädagoge 23. Feb. 1887 Ehemals eine Straße der Abt. V/1 des Bebauungsplans. Charlottenburger Ufer (Lage)
440 Charlottenburg, ehemaliger Berliner Bezirk vor 1874 Die vorherigen Namen waren Uferstraße Tiergartenfeld (vor 1859 bis vor 1874) und Reisstraße (um 1904). Das heutige Iburger Ufer und das Einsteinufer waren ebenfalls Teile des Charlottenburger Ufers. Christstraße (Lage)
430 Marie (1813–1878) und Robert Christ (1813–1869), Charlottenburger Stadtrat und Mäzen 13. Apr. 1884 Der vorherige Name war Braunsche Privatstraße (nach 1874–1885). Clara-von-Simson-Straße (Lage)
110 Clara von Simson (1897–1983), Naturwissenschaftlerin und Politikerin (FDP) und Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses 15. Nov. 2007 Der vorherige Name war Straße 244. Clausewitzstraße (Lage)
160 Carl von Clausewitz (1780–1831), preußischer General, Heeresreformer und Militärtheoretiker 8. Juni 1906 Ehemals eine Straße der Abt. V/1 des Bebauungsplans. Dahlmannstraße (Lage)
440 Friedrich Christoph Dahlmann (1785–1860), Historiker und Staatsmann; bekannt als einer der „Göttinger Sieben“ und Mitverfasser der Paulskirchen-Verfassung von 1848 8. Dez. 1906 Der vorherige Name war Straße 8, Abt. V des Bebauungsplans. Damaschkestraße (Lage)
500 Adolf Damaschke (1865–1935), Pädagoge und Führer der Bodenreformbewegung im Deutschen Reich 30. März 1950 Der vorherige Name von 1908 bis 1950 war Küstriner Straße. Die Südwestseite der Straße gehört zu Halensee. Danckelmannstraße (Lage)
780 Eberhard von Danckelman (1643–1722), Hauslehrer des ersten preußischen Königs, brandenburgischer Minister und preußischer Oberpräsident 13. Apr. 1855 Ehemals eine Straße der Abt. V des Bebauungsplans. Darwinstraße (Lage)
260 Charles Darwin (1809–1882), britischer Naturforscher. Er gilt wegen seiner wesentlichen Beiträge zur Evolutionstheorie als einer der bedeutendsten Naturwissenschaftler. 2. Mai 1902 Der vorherige Name war Straße 19, Abt. VI des Bebauungsplans. Dernburgstraße (Lage)
710 Heinrich Dernburg (1829–1907), Jurist, Kronsyndikus, Politiker und ein bedeutender Vertreter der Pandektenwissenschaft 3. Aug. 1905 Der vorherige Name von 1936 bis 1947 war Gustloffstraße. Dovestraße (Lage)
250 Heinrich Wilhelm Dove (1803–1879), Physiker und Meteorologe 24. Juni 1892 Ehemals eine Straße der Abt. V/2 des Bebauungsplans. Dresselstraße (Lage)
40 Johann Christian Gottfried Dressel (1751–1824), Theologe und Chronist 4. Nov. 1912 Sie führt zum Dresselsteg, dem Zugang zum S-Bahnhof Messe Nord. Ehemals eine Straße der Abt. V des Bebauungsplans. Droysenstraße (Lage)
330 Johann Gustav Droysen (1808–1884), Historiker 8. Dez. 1906 Der vorherige Name war Straße 13a der Abt. V des Bebauungsplans. Einsteinufer (Lage)
930 Albert Einstein (1879–1955), Physiker 7. Juli 1955 Der vorherige Name war Charlottenburger Ufer. Eislebener Straße (Lage)
270 Lutherstadt Eisleben 14. Feb. 1895 Der vorherige Name war Straße 31a, Abt. IV des Bebauungsplans. Erinnert an Wirkungsstätten Martin Luthers. Die Südseite der Straße liegt in Wilmersdorf. Else-Ury-Bogen (Lage)
80 Else Ury (1877–1943), Schriftstellerin und Opfer des NS-Regimes 7. Juli 1999 Es handelt sich um die Passage zwischen Savignyplatz und Knesebeckstraße, Zugang zum S-Bahnhof Savignyplatz. Englische Straße (Lage)
270 nach den in dieser Straße im englischen Stil errichteten Villen vor 1847 Ehemals eine Straße der Abt. V/2 des Bebauungsplans. Eosanderplatz (Lage)
10 × 10 Eosander von Göthe (1669–1728), deutsch-schwedischer Baumeister des Spätbarocks. Eosanderstraße (Lage)
400 Eosander von Göthe (1669–1728), deutsch-schwedischer Baumeister des Spätbarocks. 27. Juli 1904 Ehemals eine Straße der Abt. V/2 des Bebauungsplans. Ernst-Bumm-Weg (Lage)
100 Ernst Bumm (1858–1925), Mediziner 28. Jan. 1960 Der vorherige Name zwischen 1958 und 1960 war Bummweg. Ernst-Reuter-Platz (Lage)
220
(Durchmesser)Ernst Reuter (1889–1953), Politiker und Regierender Bürgermeister von Berlin 1. Okt. 1953 Die vorherigen Namen waren Umschweif (18. Jh. bis um 1830) und Am Knie (um 1830–1953). Erwin-Barth-Platz (Lage)
80 × 110 × 140
(Dreieckform)Erwin Barth (1880–1933), Gartendirektor Charlottenburgs 28. Nov. 2005 Der Platz wurde zum 125. Geburtstag von Erwin Barth eröffnet. Er wird begrenzt von Kaiserdamm, Wundtstraße und Sophie-Charlotte-Straße. Der Abschnitt der Wundtstraße wurde verkehrsberuhigt. Fabriciusstraße (Lage)
250 Johannes Fabricius (1587–1615), Astronom 17. Mai 1930 Fasanenstraße (Lage52.50444444444413.328055555556)
800
(im Ortsteil)nach der hier von Friedrich II. 1755 angelegten Fasanerie vor 1874 Ein Teil der Straße verläuft in Wilmersdorf. Franklinstraße (Lage)
520 Benjamin Franklin (1706–1790), nordamerikanischer Verleger, Staatsmann, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder, Naturphilosoph und Freimaurer. Er gilt zudem als einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten 30. Mai 1892 Ehemals eine Straße der Abt. V/2 des Bebauungsplans. Fraunhoferstraße (Lage)
450 Joseph von Fraunhofer (1787–1826), Optiker und Physiker. 17. Aug. 1899 Der vorherige Name war Straße 5, Abt. V/2 des Bebauungsplans. Friedbergstraße (Lage)
450 Heinrich von Friedberg (1813–1895), Jurist und Politiker 30. Juli 1897 Ehemals eine Straße der Abt. V des Bebauungsplans. Von 1938 bis 1947 Steffeckstraße. Fritschestraße (Lage)
480 Hans Fritsche (1832–1898), Kommunalpolitiker und Jurist 27. Aug. 1905 Der vorherige Name war Straße 14a, Abt. V des Bebauungsplans. Gallesteig (Lage)
80 Johann Gottfried Galle (1812–1910), Astronom 23. Nov. 1931 Der vorherige Name war Straße 42. Galvanistraße (Lage)
320 Luigi Galvani (1737–1798), italienischer Arzt, Anatom und Biophysiker 17. Aug. 1899 Ehemals eine Straße der Abt. V/2 des Bebauungsplans. Gardes-du-Corps-Straße (Lage)
210 Garde du Corps, Regiment der preußischen Armee 11. März 1887 Gaußstraße (Lage)
470 Carl Friedrich Gauß (1777–1855), Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker 30. Mai 1892 Ehemals eine Straße der Abt. VI des Bebauungsplans. George-Grosz-Platz (Lage)
50 × 50 × 40
(Dreieckform)George Grosz (1893–1959), deutsch-amerikanischer Maler, Grafiker und Karikaturist 26. Juli 1983 Am 6. Juli 2010 wurde der Platz nach dem Umbau wieder offiziell übergeben Gervinusstraße (Lage)
790 Georg Gottfried Gervinus (1805–1871), Historiker und nationalliberaler Politiker. 1. Jan. 1907 Der vorherige Name war Straße 17b, Abt. V des Bebauungsplans. Sie wird durch die Lewishamstraße geteilt. Gierkeplatz (Lage)
100
(Durchmesser)Anna von Gierke (1874–1943), Sozialpädagogin und Politikerin (DNVP) und Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus 30. März 1950 Der vorherige Name von 1716 bis 1950 war Kirchplatz. Gierkezeile (Lage)
540 Anna von Gierke (1874–1943), Sozialpädagogin und Politikerin (DNVP) und Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus 30. März 1950 Die Straße wird durch den Gierkeplatz unterbrochen. Die vorherige Namen waren Brettergasse (18. Jh. bis vor 1824) und Kirchstraße (vor 1824 bis 1950). Giesebrechtstraße (Lage)
380 Wilhelm von Giesebrecht (1814–1889), Historiker 20. Aug. 1904 Ehemals eine Straße der Abt. V/1 des Bebauungsplans. Goethepark (Lage)
100 × 20 Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832), Dichter, Politiker und Naturwissenschaftler 1903 Goethestraße (Lage)
1290 Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832), Dichter, Politiker und Naturwissenschaftler 28. Nov. 1872 Ehemals eine Straße der Abt. V/1 des Bebauungsplans. 1874 ging sie von der Hardenberg- bis zur Leibnizstraße, 1884 bis zur Wilmersdorfer Straße. Goslarer Platz (Lage)
120 × 80 Goslar Stadt in Niedersachsen 13. Apr. 1909 Der vorherige Name war Platz F, Abt. VI des Bebauungsplans. Goslarer Ufer (Lage)
1010 Goslar Stadt in Niedersachsen 15. März 1939 Ufer entlang des 1875 angelegten Charlottenburger Verbindungskanals. Der vorherige Name war Habsburger Ufer (um 1892 bis 1939). Grolmanstraße (Lage)
620 Karl von Grolman (1777–1843), General, Richter und Staatsrat in Preußen 1874 Die Straße wird durch den Savignyplatz unterbrochen. Der Teil zwischen Schillerstraße und Goethestraße wurde stillgelegt. Der Teil zwischen Schillerstraße und Bismarckstraße am 1. Juli 1967 in Am Schillertheater umbenannt. Ehemals eine Straße der Abt. V/1 des Bebauungsplans. Guerickestraße (Lage)
700 Otto von Guericke (1602–1686), Politiker, Jurist, Naturwissenschaftler, Physiker, Tierarzt und Erfinder 17. Aug. 1899 Der vorherige Name war Straße 4, Abt. V/2 des Bebauungsplans. Gutenbergstraße (Lage)
550 Johannes Gutenberg (um 1400–1468), Erfinder des europäischen Buchdrucks mit beweglichen Metall-Lettern 30. Juli 1897 Der vorherige Name war Straße 16a, Abt. V/2 des Bebauungsplans. Hallerstraße (Lage)
160 Albrecht von Haller (1708–1777), Schweizer Mediziner, Botaniker und Wissenschaftspublizist 3. Aug. 1905 Vorher Teil der Straße 14a, Abt. V/2 des Bebauungsplans. Hannah-Karminski-Straße (Lage)
110 Hannah Karminski (1897–1943), Erzieherin, Protagonistin des Jüdischen Frauenbundes und Sozialarbeiterin bei der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland. Opfer des NS-Regimes. 1. Okt. 2002 Hardenbergplatz (Lage52.50752813.333649)
280 × 70 Karl August von Hardenberg (1750–1822), preußischer Staatsmann 14. Feb. 1958 Der vorherige Name war Joachimsthaler Straße (1887–1958). Ein Teil liegt in Tiergarten. Hardenbergstraße (Lage52.50888888888913.326666666667)
1100 Karl August von Hardenberg (1750–1822), preußischer Staatsmann 1865 Der vorherige Name war Lützower Weg (1767–1865). Harlingeroder Weg (Lage)
120 Harlingerode, Teil von Bad Harzburg im Landkreis Goslar im Süden Niedersachsens 17. Mai 1930 Ehemals eine Straße der Abt. IV des Bebauungsplans. Haubachstraße (Lage)
470 Theodor Haubach (1896–1945), Journalist, Politiker (SPD) und Widerstandskämpfer 31. Juli 1947 Die vorherige Namen waren Grünstraße (vor 1824–1937) und Kauffmannstraße (1937–1947). Hebbelstraße (Lage)
350 Friedrich Hebbel (1813–1863), Schriftsteller 27. Aug. 1905 Ehemals eine Straße der Abt. V des Bebauungsplans. Heisenbergstraße (Lage)
160 Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker und Nobelpreisträger. 1. Okt. 1985 Helmholtzstraße (Lage)
530 Hermann von Helmholtz (1821–1894), Physiologe und Physiker 30. Mai 1892 Ehemals eine Straße der Abt. V/2 des Bebauungsplans. Herbartstraße (Lage)
500 Johann Friedrich Herbart (1776–1841), Philosoph, Psychologe und Pädagoge 27. Aug. 1905 Der vorherige Name war Straße G 6. Herbert-Lewin-Platz (Lage)
20 × 20 Herbert Lewin (1899–1982), Mediziner und Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland 4. Okt. 2004 Der Platz vor dem Sitz von Bundesärztekammer, Kassenärztlichen Bundesvereinigung und dem gemeinsamen Bundesausschuss in Berlin wurde zu seinen Ehren genannt. Herderstraße (Lage)
210 Johann Gottfried Herder, (1744–1803), Dichter, Übersetzer, Theologe sowie Geschichts- und Kulturphilosoph der Weimarer Klassik 25. Apr. 1885 Ehemals eine Straße der Abt. V/1 des Bebauungsplans. Hertzallee (Lage)
330 Heinrich Hertz, Physiker 30. März 1950 Die Nordseite der Straße liegt in Tiergarten. Herschelstraße (Lage)
340 Wilhelm Herschel (1738–1822), deutsch-britischer Musiker und Astronom, Entdecker des Planeten Uranus und der Infrarotstrahlung 27. Aug. 1905 Ehemals eine Straße der Abt. V/I des Bebauungsplans. Heubnerweg (Lage)
220 Otto Heubner (1842–1926), Kinderarzt 17. Sep. 1938 Der vorherige Name war Frankstraße. Hier befand sich das Kaiserin-Auguste-Viktoria-Säuglingsheim. Hindemithplatz (Lage52.5032913.307989)
50 × 50 × 20 Paul Hindemith (1895–1963), Komponist und Musiker 19. Okt. 1995 Holtzendorffstraße (Lage)
470 Franz von Holtzendorff (1829–1889), Strafrechtler und Hochschullehrer 30. Juli 1897 Der vorherige Name war Straße 19a, Abt. V des Bebauungsplans. Horstweg (Lage)
620 Horst, Heßelhorst eine kleine Anhöhe am Lietzensee vor 1874 Vorher eine Straße der Abt. V des Bebauungsplans. Iburger Ufer (Lage)
400 Bad Iburg Stadt im Landkreises Osnabrück in Niedersachsen 6. März 1972 Die vorherigen Namen waren Charlottenburger Ufer, danach Straße 226 zwischen Arcostraße und Lütdgeweg und Straße 227 zwischen Lüdtgeweg und Röntgenstraße. Ilsenburger Straße (Lage)
540 Ilsenburg, Kleinstadt am Nordharz in Sachsen-Anhalt 6. Mai 1909 Vorher Teil der Straße 18, Abt. VII des Bebauungsplans. Anfangs nur zwischen Quedlinburger Straße und Nordhauser Straße. Ab 1920 wurde sie bis zum Schwarzen Weg verlängert. Jeanne-Mammen-Bogen (Lage)
130 Jeanne Mammen (1890–1976), Malerin und Zeichnerin 7. Juli 1999 Der vorherige Name bis 1999 war Otto-Ludwig-Straße. Jebensstraße (Lage)
250 Wilhelm Jebens (1830–1907), Jurist und Kommunalpolitiker 4. Nov. 1912 Ehemals eine Straße der Abt. V/I des Bebauungsplans. Joachimstaler Platz (Lage)
50 × 40
(Dreieckform)nach dem Joachimsthalschen Gymnasium, das sich in der heutigen Bundesallee befand. 24. Aug. 1936 Der Platz war bis 1936 namenlos. Joachimstaler Straße (Lage52.50361111111113.331111111111)
640
(im Ortsteil)nach dem Joachimsthalschen Gymnasium, das sich in der heutigen Bundesallee befand 23. Feb. 1887 Der vorherige Name war Straße 20, Abt V/1 (Charlottenburg), bzw. S 20 (Wilmersdorf). Anfangs lief die Joachimsthaler Straße von der Schaperstraße bis zur Hardenbergstraße. Am 14. Februar 1958 wurde der Teil zwischen Hardenbergstraße und Hertzallee (vorher Kurfürstenallee) in Hardenbergplatz umbenannt. Der südliche Teil der Straße verläuft in Wilmersdorf. Kaiser-Friedrich-Straße (Lage)
1590 Friedrich III. (1831–1888), deutscher Kaiser und König von Preußen. 24. Juni 1892 Ehemals eine Straße der Abt. V des Bebauungsplans. Sie wurde 1889–1891 zum Bahnhof Charlottenburg angelegt, der 1882 als Stadtbahnhof eröffnet worden war. Kaiserdamm (Lage52.510313.285)
1600 Kaiser Wilhelm II. (1859–1941), letzter deutscher Kaiser und König von Preußen 8. Dez. 1906 Vorher Teil der Straße 7b und Straße 33, Abt. V des Bebauungsplans. Ein Teil des Kaiserdamms, der von der Ahornallee bis zur Preußenallee (vorher Straße 7b) führte, wurde am 30. März 1950 in die Heerstraße einbezogen. Vom 27. Juli 1967 bis 15. Januar 1968 Adenauerdamm. Der westliche Teil der Straße verläuft in Westend. Kaiserin-Augusta-Allee (Lage)
590
(im Ortsteil)Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach (1811–1890), deutsche Kaiserin und Königin von Preußen 22. Mai 1877 Ehemals eine Straße der Abt. VI des Bebauungsplans. Nach dem Zweiten Weltkrieg trug sie zeitweilig den Namen Ernst-Thälmann-Straße (auch Thälmann-Allee). Dieser Name wurde bei der amtlichen Benennung am 31. Juli 1947 nicht bestätigt, sodass die Straße wieder den Namen Kaiserin-Augusta-Allee bekam. Der Straßenteil im Bereich der Grundstücke 114–120 (Moabit) wurde am 19. März 1976 ebenso benannt. Ein Teil der Kaiserin-Augusta-Allee (vom Tegeler Weg bis zum damaligen Gustav-Adolf-Platz, heute Mierendorffplatz) wurde am 30. März 1950 in Mierendorffstraße umbenannt.[3] Kamminer Straße (Lage)
640 Kammin, Kleinstadt in der nordwestlichen polnischen Woiwodschaft Westpommern 8. Dez. 1906 Ehemals eine Straße der Abt. V des Bebauungsplans. Kantstraße (Lage52.50628333333313.313055555556)
2640 Immanuel Kant (1724–1804 ebenda), Philosoph im Zeitalter der Aufklärung 23. Feb. 1887 Der vorherige Name war Straße 9, Abt. V/1 und Abt. V des Bebauungsplans. Karl-August-Platz (Lage)
120 × 120 Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757–1828), Herzog und Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach 30. Juli 1897 Der vorherige Name war Platz 1, Abt. V und V/1 des Bebauungsplans. Keplerstraße (Lage)
240 Johannes Kepler (1571–1630), Theologe, Mathematiker und Astronom 30. Mai 1892 Ehemals eine Straße der Abt. VI des Bebauungsplans. Kläre-Bloch-Platz(Lage)
25 × 15
(Dreieckform)Kläre Bloch (1908–1988), Kontoristin und Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus 3. Sep. 2004 Es handelt sich um einen kleinen Platz zwischen Knobelsdorfstraße, Wundtstraße und Schloßstraße, der im Ragmen der Verkehrsberuhigung in dieser Gegend entstand. Klausenerplatz (Lage52.51845555555613.291502777778)
150 × 130 Erich Klausener (1885–1934), Katholikenführer, Staatsbeamter und Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus 30. März 1950 Die vorherige Namen waren Reitplatz (nach 1857–1887) und Friedrich-Karl-Platz (1887–1950). Klaustaler Straße (Lage)
150 Clausthal-Zellerfeld, Bergstadt im Landkreis Goslar in Niedersachsen. 13. Apr. 1909 Ehemals eine Straße der Abt. VI des Bebauungsplans. Knesebeckstraße (Lage)
1080 Karl Friedrich von dem Knesebeck (1768–1848), preußischer Generalfeldmarschall 7. Mai 1866 Die Straße geht von der Hardenbergstraße bis zur Lietzenburger Straße und wird vom Savignyplatz unterbrochen. Ehemals eine Straße der Abt. V/1 des Bebauungsplans. Noch im Jahr 1890 ging die Knesebeckstraße nur vom Kurfürstendamm bis zur Hardenbergstraße. 1892 wurde der Teil zwischen Kurfürstendamm und Lietzenburger Straße auch so genannt. Knobelsdorffstraße (Lage)
670
(im Ortsteil)Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff (1699–1753), preußischer Baumeister, Maler und Architekt um 1887 Ein Teil der Straße liegt in Westend. Kohlrauschstraße (Lage)
180 Friedrich Kohlrausch (1840–1910), Physiker, Präsident der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt 16. Mai 1938 Der vorherige Name war Straße 14 der Abt. V2 des Bebauungsplans. Ursprünglich verlief die Kohlrauschstraße vom damaligen Gießplatz (heute Franklinstraße und Helmholtzstraße), entfiel aber durch Baumaßnahmen zwischen 1932 und 1934. 1986 wurde die damalige Hertzstraße als Kohlrauschstraße benannt. Kracauerplatz (Lage)
80 × 40 Siegfried Kracauer (1889–1966), Journalist, Publizist, Schriftsteller, Soziologe und Filmwissenschaftler 10. Juni 2010 Am 9. Juli 2009 beschloss die Bezirksverordnetenversammlung auf Anregung der Initiative Ehrung Siegfried Kracauer, den Platz in Kracauerplatz umzubenennen.[4] Seit 4. September 1910 hieß der Platz Holtzendorffplatz, davor ein Platz in der Abt. V des Bebauungsplans. Der Südteil bildet die Grenze zu Halensee. Krumme Straße (Lage)
1270 wegen des gekrümmten Straßenverlaufs vor 1824 Kucharskistraße (Lage)
120 Walter Kucharsky (1887–1958), Ingenieur, erster Rektor der TU Berlin in der Nachkriegszeit 19. Aug. 1986 Kuno-Fischer-Platz (Lage)
70 × 50
(halbkreisförmig)Kuno Fischer (1824–1907), Philosoph und Anhänger des Neukantianismus 4. Nov. 1912 Ehemals ein Platz der Abt. V des Bebauungsplans. Kuno-Fischer-Straße (Lage)
350 Kuno Fischer (1824–1907), Philosoph und Anhänger des Neukantianismus 3. Aug. 1905 Vorher ein Teil der Straße 18 der Abt. V des Bebauungsplans. Hier befand sich vom 18. Januar 1951 bis zur Einrichtung des Notaufnahmelagers Marienfelde im August 1953 die Zentrale Meldestelle für Ostflüchtlinge. Kurfürstendamm (Lage52.50055555555613.312777777778)
2280
(im Ortsteil)ursprünglich eine Verbindung für die Kurfürsten zwischen dem Berliner Stadtschloss und dem Jagdschloss Grunewald um 1830 Teile der Straße verlaufen in Halensee und grenzen an Wilmersdorf. Lambertstraße (Lage)
140 Johann Heinrich Lambert (1728–1777), Mathematiker, Physiker und Philosoph, Schöpfer der Lambert-Projektion 4. Sep. 1910 Der vorherige Name war Straße 65. Lehniner Platz 70 × 70 × 60
(Dreieckform)Lehnin, Gemeinde im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg vor 1893 Der Platz wird durch den Kurfürstendamm im Süden, und die Verlängerung der Roscherstraße und Damaschkestraße, die hier aber "Lehniner Platz" heißen, begrenzt. Der auf der südlichen Seite des Kurfürstendamms gelegene Mendelsohnbau gehört nicht zum Lehniner Platz. Leibnizstraße (Lage)
1560 Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716), Universalgelehrter 28. Juni 1869 Vorher eine Straße der Abt. V/1 des Bebauungsplans. In der Leibnizstraße 10 befindet sich die Berliner Filiale der Deutschen Bundesbank. Leonhardtstraße[5] (Lage)
280 Adolph Leonhardt (1815–1880), Jurist und preußischer Justizminister 30. Juli 1897 Der vorherige Name war Straße 16b, Abt. V des Bebauungsplans. Lewishamstraße (Lage)
570 Lewisham, Stadtbezirk von London, Partnerbezirk von Charlottenburg 14. Feb. 1972 Der vorherige Name war Straße 218 in Verlängerung der Kaiser-Friedrich-Straße. Lietzenburger Straße (Lage52.50055555555613.331111111111)
980
(im Ortsteil)Lietzenburg, ursprünglicher Name für das Schloss Charlottenburg vor 1890 Von der Joachimstaler Straße bis zur Schlüterstraße bildet die Lietzenburger Straße die Grenze zwischen den Ortsteilen Wilmersdorf und Charlottenburg. Sie wird umgangssprachlich auch als „Südtangente“ bezeichnet. Ehemals eine Straße der Abt. V/1 des Bebauungsplans. Weitere Teile liegen in Schöneberg und Wilmersdorf. Lietzenseeufer (Lage)
350 nach dem Lietzensee, an dessen Ufer sie entlangführt 3. Aug. 1905 Vorher ein Teil der Straße 18, Abt. V des Bebauungsplans. Lise-Meitner-Straße (Lage)
510
(im Ortsteil)Lise Meitner (1878–1968), österreichisch-schwedische Kernphysikerin 1. Mai 1970 Der vorherige Name war Straße 211. Am 1. Juni 1971 wurde die Verlängerung, die Straße 213 im Ortsteil Charlottenburg-Nord, ebenso benannt. Lohmeyerstraße (Lage)
410 Julius Lohmeyer (1834–1903), Schriftsteller 1904 Ein Abschnitt der Lohmeyerstraße wurde bereits im Jahre 1904 benannt. Am 8. Dezember 1906 wurde ihre Verlängerung, die Straße 12k, ebenso benannt. Los-Angeles-Platz (Lage)
140 × 60 Los Angeles, amerikanische Partnerstadt Berlins 3. Juni 1982 Der Platz liegt zwischen Ranke-, Augsburger- und Marburger Straße. Loschmidtstraße (Lage)
280 Johann Josef Loschmidt (1821–1895), österreichischer Physiker und Chemiker 31. Juli 1947 Die vorherigen Namen waren Rosinenstraße (vor 1824 bis 1937) und Gatschkestraße (1937–1947). Lotte-Lenya-Bogen (Lage)
120 Lotte Lenya (1898–1981), österreichisch-amerikanische Schauspielerin und Sängerin 7. Juli 1999 Weg an den Stadtbahnbögen zwischen Fasanen- und Kantstraße. Lüdtgeweg(Lage)
200 Robert Lüdtge (1845–1880), Physiker und Erfinder 11. März 1937 Die vorherigen Namen waren Charlottenburger Ufer (1890–1904) und Reisstraße (1904–1937). Luisenplatz (Lage)
210 Luise von Mecklenburg-Strelitz (1776–1810), Königin von Preußen 31. Juli 1806 Straße zwischen Schlossbrücke und Spandauer Damm. Marburger Straße (Lage)
280 Marburg, Kreisstadt des Landkreises Marburg-Biedenkopf in Hessen nach 1893 Der vorherige Name war Straße 33a, Abt. IV des Bebauungsplans. Zur Erinnerung an das Marburger Religionsgespräch zwischen Martin Luther und Ulrich Zwingli. Marchstraße (Lage)
470 Ernst March (1798–1847), Tonwarenfabrikant 29. Juli 1863 Auf dem heutigen TU-Gelände befand sich bis 1902 die Terrakotta-Fabrik von Ernst March & Söhne. Margarete-Kühn-Straße (Lage)
230 Margarete Kühn (1902–1995), Kunsthistorikerin und erste Direktorin der West-Berliner Schlösserverwaltung 15. Feb. 2005 Die Benennung der Straße am 10. Todestag von Margarete Kühn würdigt ihr Engagement beim Wiederaufbau des Charlottenburger Schlosses. Marie-Elisabeth-Lüders-Straße (Lage)
170 Marie Elisabeth Lüders (1878–1966), Politikerin (DDP, später FDP) und Frauenrechtlerin 1. Juli 1967 Von 1912 bis 1967 ein Teil der Grolmanstraße. Meinekestraße (Lage)
310
(im Ortsteil)August Meineke (1790–1870), Altphilologe, Direktor des Joachimsthalschen Gymnasiums 17. Aug. 1899 Der Teil zwischen Lietzenburger und Schaperstraße liegt in Wilmersdorf. Meyerinckplatz (Lage)
50 × 20 Hubert von Meyerinck (1896–1971), Schauspieler 21. Aug. 1994 Der Platz bildet die Kreuzung zwischen Sybel-, Giesebrecht- und Clausewitzstraße. Mierendorffplatz (Lage52.5265413.30509)
120 × 80
und
120 × 60 × 80
(Dreieckform)Carlo Mierendorff (1897–1943), Politiker und Journalist und Widerstandskämpfer 30. März 1950 Die Kaiserin-Augusta-Allee teilt den Platz in einen nördlichen und südlichen Teil. Der vorherige Name war Gustav-Adolf-Platz (1897–1950). Mierendorffstraße (Lage)
290 Carlo Mierendorff (1897–1943), Politiker und Journalist und Widerstandskämpfer 30. März 1950 Von 1877 bis 1950 war sie Teil der Kaiserin-Augusta-Allee. Mindener Straße (Lage)
380 Minden Kreisstadt des ostwestfälischen Kreises Minden-Lübbecke im Regierungsbezirk Detmold 8. Dez. 1906 Ehemals eine Straße der Abt. VI des Bebauungsplans. Mollwitzstraße (Lage)
210 nach der Schlacht bei Mollwitz am 10. April 1741, Sieg der Preußen über die Österreicher 30. Juli 1897 Ehemals eine Straße der Abt. V des Bebauungsplans. Mommsenstraße (Lage)
1190 Theodor Mommsen (1817–1903), Historiker und Literatur-Nobelpreisträger 1902 12. Okt. 1897 Der vorherige Name war Straße 1, Abt. V/1 des Bebauungsplans. Morsestraße (Lage)
180 Samuel F. B. Morse (1791–1872), amerikanischer Erfinder des Morsecodes 24. Apr. 1908 Ehemals eine Straße der Abt. V/2 des Bebauungsplans. Sie verlief ursprünglich von der Helmholzstraße bis zum Spreeufer und wurde zwischen 1934 und 1935 verkürzt. Müller-Breslau-Straße (Lage)
110
(im Ortsteil)Heinrich Müller-Breslau (1851–1925), Bauingenieur und Professor, Rektor an der Technischen Hochschule Charlottenburg 1. Apr. 1967 Von 1849–1967 Gartenufer. Der Teil zwischen Fasanenstraße und S-Bahn gehört zu Tiergarten. Nehringstraße (Lage)
460 Johann Arnold Nering (1659–1695), Baumeister 30. Mai 1892 Der vorherige Name war Straße 30 Abt V/3 des Bebauungsplans. Neue Christstraße (Lage)
160 Robert Christ (1815–1869), Charlottenburger Kommunalpolitiker und Marie Christ (1813–1878), Mäzenin 13. Apr. 1909 Ehemals eine Straße der Abt V/3 des Bebauungsplans. Neue Kantstraße (Lage52.50638888888913.283611111111)
980 Immanuel Kant (1724–1804), Philosoph im Zeitalter der Aufklärung 27. Aug. 1905 Die Straße bildet die Verlängerung der Kantstraße stadtauswärts. Am 20. Oktober 1966 wurde der Abschnitt der Masurenallee zwischen Messedamm und Ostpreußenbrücke in Neue Kantstraße umbenannt. Dieser Teil liegt in Westend. Neues Ufer (Lage)
160 Ufer entlang des 1875 angelegten Charlottenburger Verbindungskanals 14. Sep. 1910 Der vorherige Name war Straße 24 der Abt. VI des Bebauungsplans. Der Teil zwischen dem Bahngelände und der Sickingenstraße gehört zu Charlottenburg. Der weitaus größere Teil liegt in Moabit. Neufertstraße (Lage)
210 Hermann Neufert (1858–1935), Schulrat in Charlottenburg 30. März 1950 Der vorherige Name war Magazinstraße (um 1802–1950). Niebuhrstraße (Lage)
850 Barthold Georg Niebuhr (1776–1831), Historiker 2. Mai 1902 Der vorherige Name war Straße 17c, Abt. VN des Bebauungsplans. Nithackstraße (Lage)
270 Walther Nithack-Stahn (1866–1942), evangelischer Theologe, Schriftsteller 30. März 1950 Der vorherige Name war Oranienstraße (um 1907–1950). Nordhauser Straße (Lage)
770 Nordhausen Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises am Südrand des Harzes in Thüringen 13. Apr. 1909 Der vorherige Name war Straße 15a, Abt. VI des Bebauungsplans. Nürnberger Straße (Lage)
740
(im Ortsteil)Nürnberg, Stadt im Regierungsbezirk Mittelfranken in Bayern 16. März 1888 Der vorherige Name war Straße 31 der Abt. IV des Bebauungsplans. Die Benennung erfolgte gemeinsam mit der Burggrafenstraße und verweist darauf, dass die Hohenzollern Burggrafen von Nürnberg waren. Die Straße bildet die Grenze zwischen Charlottenburg und Schöneberg. Ein weiterer Teil liegt in Wilmersdorf. Olbersstraße (Lage)
700 Heinrich Wilhelm Olbers (1758–1840), Astronom 4. Sep. 1910 Der vorherige Name war Straße 6, Abt. VI des Bebauungsplans. Olivaer Platz (Lage52.49916666666713.314722222222)
240 × 50 nach dem Friedensvertrag von Oliva (geschlossen 1660 im Kloster Oliva in Pommerellen) um 1892 Der vorherige Name war Platz B, Abt. V/1 des Bebauungsplans. Am 1. September 1963 wurde der Abschnitt der Lietzenburger Straße zwischen Wieland- und Schlüterstraße in den Olivaer Platz integriert. Bis auf die Nordseite liegt der Platz in Wilmersdorf. Osnabrücker Straße (Lage)
430 Osnabrück, kreisfreie Großstadt in Niedersachsen und Sitz des Landkreises Osnabrück 30. Mai 1892 Die Osnabrücker Straße verbindet den Tegeler Weg mit dem Mierendorffplatz. Sie wurde als eine Straße der Abteilung VI des Bebauungplans angelegt. Otto-Dibelius-Straße (Lage)
250 Otto Dibelius (1880–1967), evangelischer Theologe, Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg 15. März 2005 Otto-Grüneberg-Weg (Lage)
180 Otto Grüneberg (1908–1931), Antifaschist und Opfer des Charlottenburger SA-Sturms 9. Nov. 1989 Der vorherige Name war Am Parkplatz (vor 1914–1989). Otto-Ludwig-Straße (Lage)
40 Otto Ludwig (1813–1865), Schriftsteller 8. Dez. 1906 Ehemals eine Straße der Abt. V/1 des Bebauungsplans. Verbindung zwischen Golman- und Knesebeckstraße an den Stadtbahnbögen. Otto-Suhr-Allee (Lage52.51606111111113.310530555556)
1630 Otto Suhr (1894–1957), Politiker (SPD) und Regierender Bürgermeister von Berlin 3. Sep. 1957 Der vorherige Name von 1859 bis 1957 war Berliner Straße. An der Otto-Suhr Allee liegt das Rathaus Charlottenburg. Pascalstraße (Lage)
360 Blaise Pascal (1623–1662), Mathematiker, Physiker, Literat und Philosoph 8. März 1905 Der vorherige Name war Straße C, Abt. V/2 des Bebauungsplans. Am 25. Februar 1983 wurde ein Teilstück entwidmet. Pestalozzistraße (Lage)
1690 Johann Heinrich Pestalozzi (1746–1827), Schweizer Pädagoge 1887 Ehemals eine Straße der Abt. V und V/1 des Bebauungsplans. Ursprünglich nur bis zur Leibnizstraße. Am 24. April 1908 wurde der Teil zwischen Leibniz- und Grolmanstraße ebenso benannt. Philippistraße (Lage)
160 Rudolph Amandus Philippi (1808–1904), deutsch-chilenischer Zoologe und Botaniker 8. Dez. 1906 Der vorherige Name war Straße 33b, Abt. V des Bebauungsplans. Pulsstraße (Lage)
230 Johann Friedrich Puls (1822–1895) und Karoline Puls († 1908), Charlottenburger Mäzene 1915 In der Straße befindet sich das Altersheim der ‚Puls-Stiftung‘. Quedlinburger Straße (Lage)
650 Quedlinburg Stadt nördlich des Harzes in Sachsen-Anhalt 13. Apr. 1909 Der vorherige Name war Straße 15, Abt. VI des Bebauungsplans. Rankestraße (Lage)
490 Leopold von Ranke (1795–1886), Historiker 16. März 1888 Ein kleiner Teil befindet sich südlich der Lietzenburger Straße in Wilmersdorf und bildet dort mit der Jochimstaler und der Lietzenburger Straße den Rankeplatz. Der vorherige Name war Kaiserstraße (1874–1888). Richard-Wagner-Platz (Lage)
70 × 20 Richard Wagner (1813–1883), Komponist 13. Dez. 1934 Der vorherige Name war Wilhelmplatz (vor 1859–1934). Richard-Wagner-Straße (Lage)
600 Richard Wagner (1813–1883), Komponist 13. Dez. 1934 Der vorherige Name war Spreestraße (vor 1824–1934). Riehlstraße (Lage)
290 Wilhelm Heinrich Riehl (1823–1897), Journalist, Novellist und Kulturhistoriker 8. Dez. 1906 Vorher südlicher Teil der Straße 27a, Abt. V des Bebauungsplans. Rönnestraße(Lage)
620 Ludwig von Rönne (1804–1891), Jurist, Publizist und Staatsrechtslehrer 30. Juli 1897 Der vorherige Name war Straße 17a, Abt. V des Bebauungsplans. Röntgenstraße(Lage)
210 Wilhelm Conrad Röntgen (1845–1923), Physiker 17. Aug. 1899 Ehemals eine Straße der Abt. V/2 des Bebauungsplans. Roscherstraße (Lage)
220 Wilhelm Roscher (1817–1894), Nationalökonom 8. Dez. 1906 Ehemals eine Straße der Abt. V des Bebauungsplans. Rückertstraße (Lage)
150 Friedrich Rückert (1788–1866), Dichter, Übersetzer und Orientalist 30. Mai 1892 Der vorherige Name war Straße 5a, Abt. V des Bebauungsplans. Saldernstraße (Lage)
210 Alfred von Saldern-Damerow (1829–1904), preußischer Politiker, Polizeidirektor von Charlottenburg 8. Dez. 1906 Vorher nördlicher Teil der Straße 27a, Abt. V des Bebauungsplans. Salzufer (Lage)
1000 nach dem früher hier gelegenen Salzspeicher vor 1874 Savignyplatz (Lage52.5058213.32242)
140 × 100 Friedrich Carl von Savigny (1779–1861), Jurist; Begründer der Historischen Rechtsschule 23. März 1887 Der vorherige Name war Platz C, Abt. V/1 des Bebauungsplans. Scheinerweg (Lage)
140 Christoph Scheiner (1575–1650), Jesuitenpater und Astronom 12. März 1956 Der vorherige Name war Tauroggener Straße (vor 1900–1956)[6]. Schillerstraße (Lage)
1670 Friedrich von Schiller (1759–1805), Dichter, Philosoph und Historiker 28. Nov. 1872 1874 verlief sie von der Hardenberg- bis zur Leibnizstraße, 1884 bis zur Wilmersdorfer Straße. Schlesingerstraße (Lage)
120 Georg Schlesinger (1874–1949), Professor für Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg 1. Sep. 1986 Schloßstraße (Lage52.51356666666713.296897222222)
920 Schloss Charlottenburg Ende 18. Jh. Der vorherige Name um 1701/1702 bis Ende des 18. Jh. war Große Allee. Sie ist eine der ältesten Straße Charlottenburgs. Am 24. Juni 1892 der Teil zwischen Knobelsdorff- und Bismarckstraße ebenso benannt. Schlüterstraße (Lage)
1270 Andreas Schlüter (1662/1664–1714), preußischer Architekt und Bildhauer 22. Dez. 1879 Ehemals eine Straße der Abt. V/1 des Bebauungsplans. Schustehrusstraße (Lage)
420 Kurt Schustehrus (1856–1913) Kommunalpolitiker, Mitglied des Preußischen Herrenhauses und Oberbürgermeister von Charlottenburg 30. März 1950 Die Straße führt von der Otto-Suhr-Allee zur Schloßstraße und wird durch den Gierkeplatz unterbrochen. Weitere Namen waren Deichstraße (nach 1711 bis vor 1824) und Scharrestraße (vor 1824–1950). Schwarzer Weg (Lage)
540 Alter Flurname vor 1957 Der Weg führt hauptsächlich durch eine Kleingartenanlage. Seelingstraße (Lage)
580 Heinrich Seeling (1852–1932), Architekt, (Deutsche Oper), Stadtbaurat in Charlottenburg 30. März 1950 Der vorherige Name vor 1824 bis 1950 war Potsdamer Straße. Sesenheimer Straße (Lage)
290 Sessenheim (auch: Sesenheim), Gemeinde im Elsass, etwa 40 km nordöstlich von Straßburg 20. Aug. 1897 Der vorherige Name war Straße 6a, Abt. V des Bebauungsplans. Bis zum 13. Dezember 1934 war die heutige Richard-Wagner-Straße Teil der Sesenheimer Straße. Shakespeareplatz (Lage)
60 × 40 William Shakespeare (1564–1616), britischer Schauspieler und Dramatiker 24. Sep. 1987 Sickingenstraße (Lage)
250
(im Ortsteil)Franz von Sickingen (1481–1523), Reichsritter, Anführer der rheinischen und schwäbischen Ritterschaft 8. März 1894 Lediglich die Nordseite der Sickingenstraße zwischen der Ufnaustraße und der Sickingenbrücke liegt in Charlottenburg, der überwiegende Teil in Moabit. Der vorherige Name war Straße 7, Abt. VI des Bebauungsplans. Sömmeringstraße(Lage)
520 Samuel Thomas Soemmerring (1755–1830), Anatom, Anthropologe, Paläontologe und Erfinder 2. Mai 1902 Der vorherige Name war Straße 17a, Abt. VI des Bebauungsplans. Sophie-Charlotte-Platz (Lage52.51083333333313.296666666667)
70 × 70 Sophie Charlotte (1668–1705) Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, erste Königin in Preußen, Namensgeberin von Charlottenburg 30. Mai 1895 Ehemals ein Platz der Abt. V des Bebauungsplans. Sophie-Charlotten-Straße (Lage)
1050 Sophie Charlotte (1668–1705) Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, erste Königin in Preußen, Namensgeberin von Charlottenburg 25. Apr. 1885 Die Straße beginnt am Schlosspark Charlottenburg, überquert den Spandauer Damm, die Knobelsdorfstraße und den Kaiserdamm und endet an der Wundtstraße. Die vorherigen Namen waren Schützenweg (nach 1859–1885) und Fürstenbrunner Weg (1857–1885). Spandauer Damm (Lage52.51942513.272475)
1000
(im Ortsteil)Spandau, Berliner Bezirk 30. März 1950 Die vorherigen Namen waren Weg nach Spandau (vor 1767 bis nach 1777), Straße von Spandau (nach 1777 bis nach 1893), Am Spandauer Berg (vor 1859 bis vor 1884), Spandauer Berg (vor 1884–1950), Spandauer Straße (vor 1884–1950) und Spandauer Chaussee (um 1900–1950). Weitere Teile liegen in Westend. Spiegelweg (Lage)
190 Leopold Julius Spiegel (1865–1927), Chemiker, Charlottenburger Stadtrat 30. März 1950 Von Dressel- bis Wundtstraße direkt an der Stadtautobahn gelegen. Spielhagenstraße (Lage)
240 Friedrich Spielhagen (1829–1911), Schriftsteller 25. Feb. 1911 Der vorherige Name war Straße 7a, Abt. V/3 des Bebauungsplans. Stallstraße (Lage)
120 Nach den hier früher gelegenen Ställen des Gardes du Corps vor 1824 Steifensandstraße (Lage)
150 Richard Steifensand (1853–1907), Polizeipräsident von Charlottenburg 19. Mai 1908 Ehemals eine Straße der Abt. V des Bebauungsplans. Steinplatz (Lage52.50888888888913.325833333333)
100 × 70 Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein (1757–1831), preußischer Beamter, Staatsmann und Reformer 13. Apr. 1885 Der vorherige Name war Platz D, Abt. V/1 des Bebauungsplans. Straße des 17. Juni (Lage52.51416666666713.350555555556)
830
(im Ortsteil)nach den Aufständen am 17. Juni 1953 3. Nov. 1953 Die vorherigen Namen waren Allee nach Berlin (um 1705–vor 1824), Chaussee nach Berlin (vor 1824–vor 1874) und Berliner Straße (vor 1874–1953). Der Teil zwischen S-Bahnhof Tiergarten und Brandenburger Tor liegt in Tiergarten. Struvesteig (Lage)
110 Hermann von Struve (1854–1920), deutsch-baltischer Astronom und Mathematiker 11. März 1937 Der vorherige Name war Straße 44 des Bebauungsplans. Stuttgarter Platz (Lage52.50519513.3022)
240 × 95
(Dreieckform)Stuttgart, Landeshauptstadt von Baden-Württemberg 24. Juni 1892 Ehemals ein Platz der Abt. V des Bebauungsplans. Der Platz liegt an der Trasse der Stadtbahn zwischen Wilmersdorfer Straße und Windscheidstraße. Suarezstraße (Lage)
1020 Karl Gottlieb Suarez (1746–1798), preußischer Jurist und Justizreformer 30. Juli 1897 Die vorherigen Namen waren Straße 22, Abt. V des Bebauungsplans, und Prinzessinnenweg, die 1897 in Suarezstraße umbenannt wurden. Sybelstraße[7] (Lage)
1140 Heinrich von Sybel (1817–1895), Historiker 27. Juli 1904 Der vorherige Name war Straße 9, Abt. V des Bebauungsplans. Tauentzienstraße (Lage52.50222222222213.340833333333)
270
(im Ortsteil)Bogislav Friedrich Emanuel von Tauentzien, (1760–1824) preußischer General 27. Nov. 1867 Der vorherige Name war Gürtelstraße (1862–1864). Die Straße ist Teil des sogenannten ‚Generalszugs‘. Mit der Eröffnung des Kaufhauses KaDeWe 1907 begann die Entwicklung zur Geschäftsstraße. Der Teil von Nürnberger Straße bis zum Wittenbergplatz gehört zu Schöneberg. Tauroggener Straße (Lage)
490 Tauroggen (Litauisch Tauragė), Kreisstadt im Südwesten Litauens 30. Mai 1892 Ehemals eine Straße der Abt. VI des Bebauungsplans. Zwischen 1921 und 1924 wurde der Abschnitt zwischen Olbersstraße und Brahestraße ebenso benannt, am 14. April 1956 aber in Scheinerweg umbenannt und später überbaut. Benannt nach der Konvention von Tauroggen. Tegeler Weg (Lage)
880
(im Ortsteil)Tegel, Ortsteil im Berliner Bezirk Reinickendorf vor 1884 Der vorherige Name war Weg nach Spandau (vor 1767 bis vor 1884). Sie führt von der Schloßbrücke bis zum Jakob-Kaiser-Platz. Ursprünglich bis zum heutigen Kurt-Schumacher-Platz. Dieser Teil wurde am 17. Dezember 1955 in Kurt-Schumacher-Damm umbenannt. Der nördliche Teil der Straße verläuft in Charlottenburg-Nord. Thrasoltstraße (Lage)
250 Ernst Thrasolt (Pseudonym für Matthias Josef Franz Tressel; 1878–1945), Dichter und Mitbegründer der katholischen Jugendbewegung 30. März 1950 Die vorherigen Namen waren Am Graben (nach 1711 bis vor 1859) und Kanalstraße (vor 1824–1950). Treidelweg (Lage)
100 nach einem früher hier vermutlich verlaufenden Treidelweg nach 1952 Die Straße bildet die Zufahrt zum Spreeufer an der Gotzkowskybrücke. Trendelenburgstraße (Lage)
240 Friedrich Adolf Trendelenburg (1802–1872), Philosoph und Philologe 27. Aug. 1905 Ehemals eine Straße der Abt. V des Bebauungsplans. Treseburger Straße (Lage)
150 Treseburg, Stadtteil von Thale im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. 4. Sep. 1910 Ehemals eine Straße der Abt. VI des Bebauungsplans. Uhlandstraße (Lage52.49527777777813.323888888889)
920
(im Ortsteil)Johann Ludwig Uhland (1787–1862), Dichter, Literaturwissenschaftler, Jurist und Politiker 25. Apr. 1885 Ehemals eine Straße der Abt. V/1 des Bebauungsplans. Sie verläuft vom Steinplatz bis zur Blissestraße. Südlich der Lietzenburger Straße gehört sie zu Wilmersdorf. Vereinsweg (Lage)
130 nach dem „Beamten-Wohnungs-Verein“. um 1912 Verbindung zwischen Horstweg und Wundtstraße. Waitzstraße (Lage)
190 Georg Waitz (1813–1886), Rechtshistoriker und Mediävist 8. Dez. 1906 Ehemals eine Straße der Abt. V/1 des Bebauungsplans. Walter-Benjamin-Platz (Lage)
110 × 30 Walter Benjamin (1892–1940), Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Literaturkritiker und Übersetzer, Opfer des NS-Regimes 25. Apr. 2000 Warburgzeile (Lage)
180 Emil Warburg (1846–1931), Physiker, Vater von Otto Warburg 31. Juli 1947 Die vorherigen Namen waren Totengasse (um 1720–1824), Kirchhofstraße (1824–1937) und Ahéstraße (1937–1947). Wegelystraße (Lage)
300 Wilhelm Caspar Wegely (1714–1764), Gründer der ersten Berliner Porzellanmanufaktur 5. Nov. 1883 Weimarer Straße (Lage)
610 Weimar, Stadt in Thüringen, Wirkungsstätte von Johann Wolfgang von Goethe um 1892 Der vorherige Name war Straße 2, Abt. V/1 des Bebauungsplans. Am 27. Juni 1925 wurde der Verlängerung zwischen Schillerstraße und Wallstraße (heute Zillestraße) ebenso benannt. Am 2. August 1933 wurde der Abschnitt zwischen Bismarck- und Zillestraße in Zauritzweg umbenannt. Wernigeroder Straße (Lage)
270 Wernigerode, Stadt im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt) 13. Apr. 1909 Ehemals eine Straße der Abt. VI des Bebauungsplans. Wielandstraße (Lage)
880 Christoph Martin Wieland (1733–1813), Dichter, Übersetzer und Herausgeber im Zeitalter der Aufklärung 25. Apr. 1885 Der vorherige Name war Straße 6d, Abt. V/1 des Bebauungsplans. Wilmersdorfer Straße (Lage52.50666666666713.306666666667)
1860 nach der Richtung, in die die Straße nach Wilmersdorf verläuft vor 1824 Die vorherigen Namen waren Kleine Spreestraße (18. Jh. bis um 1794) und Wilmersdorfischer Weg (um 1794 bis vor 1824). Windscheidstraße (Lage)
870 Bernhard Windscheid, Jurist und Rechtslehrer 30. Juli 1897 Die vorherigen Namen waren Straße 15, Abt. V des Bebauungsplans, und Grüner Weg (um 1800–1897). Wintersteinstraße (Lage)
310 Hans Winterstein (1864–1946), Stadtbaurat in Charlottenburg, Professor an der TH-Charlottenburg 30. März 1950 Der vorherige Name war Spreestraße (1824–1950). Witzlebenplatz (Lage)
240 Job von Witzleben (1783–1837), Generalleutnant, Generaladjutant der Königs sowie Staats- und Kriegsminister sowie Herr auf Liszkowo und Herr zu Lietzensee 27. Aug. 1905 Ehemals ein Platz der Abt. V des Bebauungsplans. Der Witzlebenplatz ist eine verkehrsberuhigte Straße am Nordufer des Lietzensees, die vom Kaiserdamm zur Witzlebenstraße führt. Die Ortslage Witzleben ist nach Job von Witzleben benannt, dem das Gelände früher gehörte. Witzlebenstraße (Lage)
750 Job von Witzleben (1783–1837), preußischer Militär 27. Aug. 1905 Der vorherige Name war Straße 23, Abt. V des Bebauungsplans. Wulfsheinstraße (Lage)
130 Gustav Emanuel Wulfshein (1807–1880), Charlottenburger Kommunalpolitiker 30. März 1950 Der vorherige Name vor 1824 bis 1950 war Jägerstraße. Yva-Bogen (Lage)
150 Else Neuländer-Simon auch Yva (1900–1942), Fotografin und Lehrmeisterin von Helmut Newton 1. Sep. 2011 Es handelt sich um eine Gasse am Stadtbahnbogen zwischen Kantstraße und Hardenbergstraße. Ursprünglich sollte sie Helmut-Newton-Gasse heißen, da es aber eine Frau sein musste, entschied man sich für Helmut Newtons Lehrmeisterin. Wundtstraße 510 Wilhelm Wundt (1832–1920), Physiologe, Philosoph und Psychologe und Vater von Max Wundt 11. Dez. 1936 Der vorherige Name war Königsweg (vor 1898–1936). Zauritzweg (Lage)
180 Josef Zauritz (1898–1933), Polizist 2. Aug. 1933 Vorher Teil der Weimarer Straße. Der Polizist Josef Zauritz kam bei einer Schießerei am 30. Januar 1933 gemeinsam mit dem SA-Mann Hans Maikowski unter nie geklärten Umständen zu Tode. Dieser Vorfall war Anlass für Schauprozesse gegen Sozialdemokraten, Kommunisten und Gewerkschafter. Zillestraße (Lage)
1190 Heinrich Zille (1858–1929), Maler, Zeichner und Fotograf 31. Juli 1947 Die vorherigen Namen waren Wallstraße (um 1720–1933) und Maikowskistraße (1933–1947). Nicht mehr vorhandene oder noch nicht zugeordnete Straßen in Charlottenburg
- Kevlerstraße
- Straße 26
- Straße 36
- Straße 40
- Tegelerstraße[6]
Weitere Örtlichkeiten in Charlottenburg
Kleingartenanlagen (Kolonien)
- Kolonie Akazienhain
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- Kolonie BLW - Unterbezirk Charlottenburg Gruppe Cordesstraße
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- Kolonie Neue Hoffnung
- Kolonie Neuer Fürstenbrunner Weg
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- Kolonie Stichkanal-Mulde
- Kolonie Stichkanal-Platz
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- Kolonie Tiefer Grund 1
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- Kolonie Waldschulallee
- Kolonie Waldschule
- Kolonie Wasserturm
- Kolonie Weidenbaum
- Kolonie Westend
- Kolonie Wiesengrund I
- Kolonie Wochenend 1 und 2
- Kolonie Zukunft
Parks und sonstige Anlagen
- Schloss Charlottenburg mit Schlossgarten
- Technische Universität Berlin
- Entwicklungsgebiet Spreestadt-Charlottenburg[8] und KPM-Quartier
- Fußgängertunnel zum Ernst-Reuter-Platz
- Fußgängertunnel Sybel- /Waitzstraße
- Straßentunnel am Adenauerplatz
Literatur
- Walter Kaupert (Hrsg.): Kauperts Straßenführer durch Berlin 2010. Kaupert Media, Berlin 16. November 2009, ISBN 3941108018.
- Dagmar Girra, Sylvia Lais: Die Berliner Straßennamen, Charlottenburg-Wilmersdorf. Stapp Verlag Berlin 2001. ISBN 387776360X
Weblinks
-
Commons: Straßen in Berlin-Charlottenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
-
Commons: Plätze in Berlin-Charlottenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Karte von Berlin 1:5000 mit Ortsteilgrenzen. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, 2009, abgerufen am 27. Mai 2010.
- Straßenverzeichnis Charlottenburg. kaupert media gmbh, abgerufen am 30. Oktober 2010.
- Amtliches Straßenverzeichnis des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf; pdf
- Gegenüberstellung von alten und aktuellen Ansichten
Einzelnachweise
- ↑ Baudenkmal Alt-Lietzow 33, alte Feuerwache von Paul Bratring (von 1888/89)
- ↑ Der Kurfürstendamm – Boulevard und Symbol. Abgerufen am 27. April 2010.
- ↑ Kauperts: Kaiserin-Augusta-Allee
- ↑ Holtzendorffplatz. Abgerufen am 10. Mai 2010.
- ↑ Ein Dorf in bester Lage In: Der Tagesspiegel, 31. August 2010.
- ↑ a b Berliner Adressbuch von 1900, Teil III: Straßen in Berlin und den Vororten, alphabetisch und mit einer Lageskizze!
- ↑ Sybelstraße: Die Welt im Westen. In: Der Tagesspiegel, 30. Juli 2010.
- ↑ Spreestadt Charlottenburg
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