- 7. Mai
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Der 7. Mai ist der 127. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 128. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 238 Tage bis zum Jahresende.
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Ereignisse
Politik und Weltgeschehen
- 973: Otto II., Mitkaiser seit 967, wird nach dem Tod seines Vaters Otto I. alleiniger Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
- 1104: In der Schlacht von Harran bezwingen die Seldschuken vereinte Kreuzritterheere aus dem Fürstentum Antiochia und der Grafschaft Edessa. Es ist die erste größere Schlacht gegen die während des Ersten Kreuzzugs neu gegründeten Staaten.
- 1189: Eine Siedlung am westlichen Alsterufer, welche zuvor von Graf Adolf III. von Schauenburg und Holstein gegründet worden ist, erhält durch einen kaiserliches Freibrief Friedrich Barbarossas weitgehende handels- und stadtrechtliche Privilegien. Dieses Diplom gilt als Gründungsurkunde Hamburgs.
- 1190: Im von Friedrich I. Barbarossa geführten Dritten Kreuzzug besiegt eine Vorhut der Kreuzfahrer unter Friedrich V. von Schwaben ein Heer der Rum-Seldschuken in der Schlacht bei Philomelion.
- 1241: König Wenzel von Böhmen unterzeichnet auf dem Königstein die Oberlausitzer Grenzurkunde, mit der die Grenzen zwischen der zum Königreich Böhmen gehörenden Oberlausitz und den Besitzungen des Bischofs von Meißen definiert werden. Viele der Oberlausitzer Orte, die im Zuge des hochmittelalterlichen Landesausbaus gegründet worden sind, werden hier erstmals schriftlich erwähnt.
- 1379: Die Seeschlacht bei Pola entscheiden die Genueser nach anfänglichen Erfolgen der Venezianer für sich. Beide Seerepubliken kämpfen während des Chioggia-Krieges um die Vorherrschaft im östlichen Mittelmeer.
- 1429: Während der Belagerung von Orléans im Hundertjährigen Krieg gelingt den Franzosen unter Étienne de Vignolles in Anwesenheit von Jeanne d’Arc die Eroberung der letzten von den Engländern gehaltenen Festung Les Tourelles.
- 1520: Mit dem Neubrandenburger Hausvertrag wird die Teilung Mecklenburgs in Mecklenburg-Güstrow unter Albrecht VII. und Mecklenburg-Schwerin unter Heinrich V. festgelegt. Das Herzogtum Mecklenburg wird aber immer noch als einheitliches Ganzes gesehen.
- 1525: Im Deutschen Bauernkrieg nehmen Aufständische unter der Leitung von Götz von Berlichingen die Stadt Würzburg ein, die Festung Marienberg widersteht dem Landvolk.
- 1621: Kaiserliche Truppen unter Karl von Bucquoy nehmen die von Einheiten des Siebenbürger Fürsten Gábor Bethlen gehaltene Stadt Pressburg in der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs ein.
- 1718: Der französische Kolonist Jean-Baptiste Le Moyne de Bienville gründet am Mississippi eine Stadt und benennt sie zu Ehren von Philippe II. de Bourbon, duc d’Orléans, La Nouvelle-Orléans, das heutige New Orleans.
- 1763: Mit einem erfolglosen Angriff auf Fort Detroit beginnt der Pontiac-Aufstand, eine große Revolte mehrerer Indianerstämme unter Ottawa-Häuptling Pontiac gegen die britische Kolonialherrschaft an den Großen Seen.
- 1800: US-Präsident John Adams unterzeichnet ein Gesetz, mit dem aus einem Teil des Nordwestterritoriums das Indiana-Territorium als Hoheitsgebiet der Vereinigten Staaten hervorgeht. Das Gesetz tritt am 4. Juli in Kraft.
- 1809: Der französische Kaiser Napoleon Bonaparte behauptet in Wien, Papst Pius VII. habe als weltlicher Herrscher aufgehört zu regieren, und annektiert damit den Kirchenstaat.
- 1832: Auf der Londoner Konferenz einigen sich Großbritannien, Frankreich und Russland, das mit dem Londoner Protokoll von 1830 im Februar neu geschaffene Griechenland als unabhängiges Königreich zu gestalten und sind mit Otto von Wittelsbach als dessen künftigem Herrscher unter der Bedingung einverstanden, dass es nicht zu einer Vereinigung mit dem Königreich Bayern kommen darf. Für seinen Gebietsverlust wird das Osmanische Reich finanziell entschädigt.
- 1857: 85 indische Angehörige (Sepoys) der britischen Garnison in Merath, Britisch-Indien, weigern sich, das neue Enfield-Gewehr zu verwenden, bei deren Patronen gerüchteweise Rindertalg und Schweineschmalz verarbeitet worden ist. Ihre harsche Bestrafung zwei Tage später führt zum Sepoy-Aufstand, der bis 1858 dauern wird.
- 1866: Der Tübinger Student Ferdinand Cohen-Blind verübt Unter den Linden in Berlin ein Attentat auf Otto von Bismarck mit dem Ziel den drohenden Bruderkrieg gegen Österreich abzuwenden. Bismarck wird kaum verletzt und entwaffnet den Attentäter anschließend selbst. Dieser begeht in der Nacht im Polizeigewahrsam Selbstmord.
- 1867: In London beginnt die zweite Londoner Konferenz unter der Teilnahme von Vertretern der Großmächte Großbritannien, Frankreich, Preußen und Russland. Ziel ist es, die Luxemburgkrise zwischen dem französischen Kaiser Napoleon III. und dem preußischen Kanzler Otto von Bismarck beizulegen.
- 1875: Der japanische Gesandte Enomoto Takeaki schließt mit der russischen Regierung den Vertrag von Sankt Petersburg: Die Insel Sachalin wird vollständig russisches Staatsgebiet. Im Gegenzug erhält Japan alle Kurilen-Inseln nördlich der 1855 im Vertrag von Shimoda ausgehandelten Grenze.
- 1915: Torpediert vom deutschen U-Boot U-20 sinkt das britische Passagier- und Frachtschiff RMS Lusitania nach seiner Atlantiküberquerung vor der Küste Irlands. 1195 Menschen sterben. Da bei dem Ereignis auch zahlreiche US-amerikanische Staatsangehörige ums Leben gekommen sind (128 Opfer), kommt es zu einer diplomatischen Krise zwischen dem Deutschen Reich und den Vereinigten Staaten und in der Folge zum Eintritt der Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg.
- 1918: Die Mittelmächte diktieren Rumänien unter dem neuen Ministerpräsidenten Alexandru Marghiloman im Ersten Weltkrieg den Frieden von Bukarest. Das mit der Triple Entente verbündete Land muss aus dem Ersten Weltkrieg ausscheiden und muss einige Gebietsabtretungen in Kauf nehmen. Ein Großteil der Dobrudscha geht an Bulgarien und einige Gebirgsregionen an Österreich-Ungarn. Im Gegenzug endet die deutsche Besetzung Rumäniens.
- 1919: In Versailles erhält die deutsche Delegation den Entwurf des Friedensvertrages der Alliierten zur Beendigung des Ersten Weltkriegs ausgehändigt. Die quasi unabänderbaren Vertragsbedingungen bewirken im Juni den geschlossenen Rücktritt des Kabinetts Scheidemann.
- 1942: Südlich der Salomonen beginnt die zweitägige Schlacht im Korallenmeer im Pazifikkrieg. Sie ist die erste einer Reihe von sogenannten Trägerschlachten, bei denen sich japanische und alliierte See-Einheiten gegenüberstehen.
- 1945: Im operativen Hauptquartier der SHAEF in Reims unterzeichnet Generaloberst Jodl, Chef des Wehrmachtführungsstabes, die bedingungslose Gesamtkapitulation der deutschen Wehrmacht (mit Wirkung 8. Mai, 23:01 Uhr mitteleuropäischer Zeit).
- 1945: Der entmachtete deutsche Reichsmarschall Hermann Göring begibt sich auf der Flucht vor der Roten Armee am Ende des Zweiten Weltkriegs im Salzburger Pinzgau in die Gefangenschaft der 7. US-Armee.
- 1953: In der DDR wird der im März gestorbene russische Machthaber Josef Stalin mit der Benennung von Stalinstadt geehrt. Nach der Entstalinisierung erhält der Ort im Jahr 1961 den Namen Eisenhüttenstadt.
- 1954: Die Kapitulation der französischen Garnison Điện Biên Phủ unter Christian Marie de Castries besiegelt die Niederlage der französischen Truppen gegen die Việt Minh unter Võ Nguyên Giáp in der Schlacht von Điện Biên Phủ und leitet das Ende des Indochinakriegs ein.
- 1984: Peter-Jürgen Boock, Ex-Mitglied der Rote Armee Fraktion, wird in Stuttgart-Stammheim – unter anderem wegen seiner Beteiligung an der Entführung und Ermordung von Hanns Martin Schleyer – zu dreimal lebenslang zuzüglich 15 Jahren Haft verurteilt.
- 1989: In der DDR finden Kommunalwahlen statt. Bürgerrechtler können Wahlfälschung nachweisen, der Protest gegen die manipulierten Wahlen ist ein wichtiger Auslöser für die Ereignisse im Herbst 1989.
- 1995: Im zweiten Wahlgang der Wahlen zum französischen Staatspräsidenten gewinnt mit 52,64 % der abgegebenen Stimmen Jacques Chirac vom Rassemblement pour la République (RPR) gegen den Sozialisten Lionel Jospin.
- 1999: Der deutsche Bundestag beschließt die „doppelte Staatsbürgerschaft“: Kinder ausländischer Eltern müssen sich bis zum 23. Geburtstag für eine Staatsangehörigkeit entscheiden.
- 1999: Während des Kosovokrieges wird die chinesische Botschaft in Belgrad von NATO-Bomben getroffen, vier Menschen sterben, etwa 20 werden verletzt.
- 1999: Nach knapp einjährigem Bürgerkrieg übernimmt der Anführer der Rebellenarmee, Ansumané Mané, das Amt des Staatspräsidenten von Guinea-Bissau von dem gestürzten João Bernardo Vieira, übergibt das Amt jedoch schon sieben Tage später an Malam Bacai Sanhá.
- 2001: Ronald Biggs, der am Postzugraub von 1963 beteiligt war, kehrt nach Großbritannien zurück und stellt sich den Behörden.
- 2004: Überraschend schnell beschlossene Verfassungsänderungen in der Türkei sollen die Chancen für Verhandlungen bezüglich eines späteren EU-Beitritts erhöhen. Unter anderem wird damit die Todesstrafe in allen Fällen abgeschafft.
- 2009: Die Europäische Union besiegelt auf der Gründungsversammlung in Prag eine „Östliche Partnerschaft“ mit den Staaten Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Moldawien, Ukraine und Weißrussland.
Wirtschaft
- 1259: Der Kölner Erzbischof Konrad von Hochstaden gesteht Köln das Stapelrecht zu. Alle Waren müssen nunmehr den städtischen Bürgern drei Tage lang angeboten werden, auch die auf dem Rhein transportierten. Der Mülheimer Hafen profitiert vom Umgehen dieser Pflicht.
- 1850: Die Schweizer Bundesversammlung erlässt das erste Eidgenössische Münzgesetz, wonach der Franken, eingeteilt in 100 Rappen, zur Einheitswährung in der Schweiz wird.
- 1857: In Stuttgart gründen Ernst Staengel und Karl Ziller eine Kakao- und Schokoladenfabrik, die Waren unter dem Markennamen Eszet herstellt.
- 1927: Der Deutsche Ernst Otto Mayer gründet die brasilianische Fluggesellschaft Varig, die ab dem 15. Juni mit einer Dornier Wal national, ab August auch international fliegt.
- 1946: In Tokio gründen Akio Morita und Masaru Ibuka das Kommunikationsindustrieunternehmen Tōkyō Tsūshin Kōgyō Kabushiki kaisha, das ab 1958 unter dem Namen Sony weltbekannt wird.
- 1998: Daimler-Benz AG und Chrysler Corporation, vertreten durch Jürgen Schrempp und Robert Eaton, geben ihre Fusion zu DaimlerChrysler bekannt.
Wissenschaft und Technik
- 558: Die sehr flache Kuppel der Hagia Sophia stürzt bei einem Erdbeben in Konstantinopel ein. Sie wird in den nächsten Jahren wieder aufgebaut.
- 1895: Geschichte des Hörfunks: Der russische Physiker Alexander Popow demonstriert die Möglichkeit der Übertragung und des Empfangs elektrischer Schwingungen.
- 1925: Mit einem großen Fest wird das Deutsche Museum auf der Kohleninsel in München eröffnet, die aus diesem Grund den Namen Museumsinsel erhält. Gerhart Hauptmann hat eigens das Stück Festaktus zur Eröffnung des Deutschen Museums in München für den Anlass verfasst.
- 1963: Der zivilen Zwecken dienende Kommunikationssatellit Telstar 2 wird mit einer Delta-B-Trägerrakete in eine Umlaufbahn geschossen. Er ersetzt den außer Funktion geratenen Raumflugkörper Telstar 1.
- 1964: Bei einer Raketenvorführung durch Gerhard Zucker zum Zwecke der Postbeförderung auf dem Hasselkopf in Braunlage gibt es einen Unfall, der drei Personen das Leben kostet. Dieser Unfall ist willkommener Anlass, die davon unabhängigen Raketenversuche der Hermann-Oberth-Gesellschaft und der Berthold Seliger Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH zu verbieten, da man fürchtet, dass diese Gesellschaften unter ziviler Tarnung Militärtechnologie entwickeln könnten.
- 1992: Die US-amerikanische Raumfähre Endeavour startet vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral zu ihrem Jungfernflug, der Space Shuttle-Mission STS-49.
Kultur
- 1776: In Berlin findet die Uraufführung des Singspiels Der Barbier von Sevilla von Friedrich Ludwig Benda nach dem Theaterstück von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais statt.
- 1791: Mit August Wilhelm Ifflands Schauspiel Die Jäger wird das von Großherzog Karl August gegründete Weimarer Hoftheater im Komödienhaus von Johann Wolfgang von Goethe eröffnet.
- 1824: Der völlig ertaubte Ludwig van Beethoven dirigiert gemeinsam mit Michael Umlauf im Theater am Kärntnertor in Wien die Uraufführung seiner 9. Sinfonie. Die Gesangsparts werden von Henriette Sontag (Sopran), Caroline Unger (Alt), Anton Haizinger (Tenor) und Joseph Seipelt (Bariton) dargeboten. Das Werk ruft frenetischen Jubel beim Publikum hervor.
- 1848: Das nationale Satireblatt Kladderadatsch von Heinrich Albert Hofmann und David Kalisch erscheint in Berlin erstmals. Die Auflage von 4.000 Stück ist noch am gleichen Tag vergriffen.
- 1860: Die bereits 1841 entstandene komische Oper Rita ou Le mari battu von Gaetano Donizetti wird postum an der Opéra-Comique in Paris uraufgeführt. Das im Original französische Libretto stammt von Gustave Vaëz. Die Titelrolle wird von Caroline Lefèbvre Faure gesungen.
- 1907: Carl Hagenbeck eröffnet in Hamburg einen Zoo, in dem wilde Tiere im Freiland gehalten werden. Der Tierpark Hagenbeck wird zum Vorbild für weitere Zoos beim Verzicht auf Käfige.
- 1926: Die Uraufführung der Oper Les Malheurs d'Orphée von Darius Milhaud erfolgt am Théâtre de la Monnaie in Brüssel.
- 1949: Hans Werner Henzes Oper für Schauspieler Das Wundertheater wird im Theater der Stadt Heidelberg uraufgeführt. Das Libretto stammt von Adolf Friedrich von Schack nach einem Text von Miguel de Cervantes.
- 1953: Am Shubert Theatre am Broadway in New York erfolgt die Uraufführung des Musicals Can-Can von Cole Porter.
- 2005: In Herford wird das vom Architekten Frank Gehry entworfene Museum für zeitgenössische Kunst und Design MARTa Herford eröffnet. Künstlerischer Direktor ist der belgische Kurator Jan Hoet.
Gesellschaft
- 1664: Im Schloss Versailles beginnt das erste große mehrtägige Fest von König Ludwig XIV. von Frankreich mit seinem Hof, das bis zum 14. Mai dauern wird.
Religion
- 1274: Das von Papst Gregor X. einberufene Zweite Konzil von Lyon wird eröffnet. Es befasst sich mit einer möglichen Beendigung des Morgenländischen Schismas durch eine Union der römisch-katholischen mit der Ostkirche, einem weiteren Kreuzzug und Kirchenreformen. Rund 400 Kirchenmänner nehmen an dem Konzil teil.
- 1342: Nach zwölftägiger Sedisvakanz wählt das Konklave Pierre Roger als Nachfolger von Benedikt XII. zum Papst, der sich den Namen Clemens VI. gibt.
- 1909: Papst Pius X. beauftragt die Jesuiten mit der Gründung des Päpstlichen Bibelinstituts in Rom.
- 2003: Papst Johannes Paul II. beruft zum ersten Mal in der Geschichte des Heiligen Stuhls eine Frau an die Spitze einer päpstlichen Akademie. Letizia Pani Ermini, Spezialistin für Mittelalterliche Archäologie, wird der Akademie für Archäologie vorstehen.
Katastrophen
- 1840: Der Great Natchez Tornado tötet in Natchez, Mississippi, 317 Menschen. Er ist damit der zweitschlimmste Tornado in der Geschichte der Vereinigten Staaten.
- 1842: Während des Hamburger Brandes, der am 5. Mai begonnen hat, brennt die Petrikirche nieder, ebenso die Gertrudenkapelle. Der Brand kann bis zum nächsten Tag nicht unter Kontrolle gebracht werden.
- 1902: Der Ausbruch des Vulkans Soufrière auf der Karibikinsel St. Vincent fordert 1.680 Menschenleben. Der Ausbruch fällt mitten in die Vorboten für den Ausbruch der Montagne Pelée auf der Nachbarinsel Martinique.
- 2002: Flug 6136 der China Northern Airlines aus Beijing stürzt kurz vor der Ankunft in Dalian, Liaoning, Volksrepublik China, ins Meer. Alle 112 Menschen an Bord sterben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt
- 1934: Die Perle Allahs wird vor der philippinischen Insel Palawan von einem Taucher in einer Riesenmuschel gefunden.
Sport
- 1986: Im Finale des Europapokals der Landesmeister besiegt Steaua Bukarest in Sevilla den FC Barcelona mit 2:0 nach Elfmeterschießen und ist damit der erste osteuropäische Sieger dieses Wettbewerbes; Steauas Torhüter Helmuth Duckadam hält dabei alle vier Strafstöße Barcelonas.
- 2006: In London wird das Arsenal Stadium, Spielstätte des FC Arsenal, geschlossen und in der Folgezeit abgerissen.
- 2010: Vor einer Rekordkulisse von 77.803 Zuschauern besiegt die Deutsche Eishockeynationalmannschaft im Eröffnungsspiel der 74. Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren in der Veltins-Arena in Gelsenkirchen die USA mit 2:1 nach Verlängerung.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren
Vor dem 19. Jahrhundert
- 1487: Galeazzo Flavio Capella, italienischer Schriftsteller und Staatsmann
- 1530: Ludwig I. von Bourbon-Condé, französischer Feldherr
- 1586: Francesco IV. Gonzaga, ältester Sohn des Herzogs Vincenzo I.
- 1641: Eberhard Anckelmann, evangelischer Theologe, Sprachforscher und Orientalist
- 1662: Johann Volckamer, deutscher Mediziner und Botaniker
- 1688: Joseph Fürst Esterházy, ungarischer Adliger und habsburgischer Majoratsherr
- 1700: Gerard van Swieten, österreichischer Mediziner
- 1711: David Hume, britischer Philosoph und Historiker
- 1712: Frederik Winter, deutscher Mediziner
- 1713: Alexis-Claude Clairaut, französischer Mathematiker und Physiker
- 1719: Gottfried Schütze, deutscher Pädagoge, Bibliothekar und Theologe
- 1724: Dagobert Sigmund von Wurmser, österreichischer Feldmarschall
- 1735: Ludwig Benjamin Ouvrier, deutscher evangelischer Theologe
- 1745: Carl Stamitz, deutscher Violinist und Komponist
- 1748: Olympe de Gouges, französische Frauenrechtlerin und Revolutionärin
- 1754: Joseph Joubert, französischer Essayist und Moralist
- 1757: Ludwig von Brauchitsch, preußischer Offizier
- 1760: Johann Gottlob Worbs, deutscher Theologe und Historiker
- 1763: Józef Antoni Poniatowski, polnischer General, Marschall von Frankreich
- 1764: Therese Huber, deutsche Schriftstellerin
- 1769: Franz Gerhard Wegeler, deutscher Mediziner
- 1771: Johann Jakob Humann, Bischof von Mainz
- 1774: William Bainbridge, US-amerikanischer Kommodore der US-Navy
- 1774: Francis Beaufort, irisch-britischer Admiral und Hydrograph
- 1776: Dániel Berzsenyi, ungarischer Dichter
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Józef Poniatowski (* 1763)
19. Jahrhundert
- 1807: Christian Friedrich Ehrlich, deutscher Komponist, Pianist und Musikpädagoge
- 1809: Josef von Löschner, österreichischer Mediziner
- 1812: Robert Browning, britischer Dichter und Dramatiker
- 1819: Otto Wilhelm von Struve, deutsch-russischer Astronom
- 1831: Richard Norman Shaw, britischer Architekt
- 1832: Carl Gottfried Neumann, deutscher Mathematiker
- 1833: Johannes Brahms, deutscher Komponist
- 1834: John Herbert Turner, kanadischer Politiker
- 1837: Karl Mauch, deutscher Afrikaforscher
- 1839: Ludwig Mond, deutsch-britischer Chemiker und Industrieller
- 1840: Pjotr Iljitsch Tschaikowski, russischer Komponist
- 1841: Gustave Le Bon, französischer Arzt und Soziologe
- 1847: Archibald Philip Primrose, 5. Earl of Rosebery, britischer Staatsmann
- 1851: Adolf von Harnack, protestantischer Theologe und Kirchenhistoriker
- 1855: Oskar von Miller, deutscher Ingenieur, Begründer des Deutschen Museums
- 1857: Jan Herben, tschechischer Schriftsteller und Verleger, Journalist und Politiker
- 1861: Rabindranath Tagore, bengalischer Dichter, Maler und Sozialreformer, Literaturnobelpreisträger des Jahres 1913
- 1865: Alfred Edward Woodley Mason, britischer Romanautor
- 1867: Władysław Reymont, polnischer Schriftsteller, Nobelpreisträger
- 1868: Stanisław Przybyszewski, polnischer Schriftsteller
- 1874: Emil Felden, deutscher Theologe
- 1874: Ilmari Kianto, finnischer Schriftsteller
- 1875: William Hoyt, US-amerikanischer Stabhochspringer und Olympiasieger
- 1880: Karl Bleyle, österreichischer Musiker und Komponist
- 1880: Oskar Perron, deutscher Mathematiker
- 1880: Karl von Roques, deutscher General, Kriegsverbrecher
- 1882: Emmerich David, deutscher Geistlicher, Generalvikar in Köln
- 1882: Willem Elsschot, belgischer Schriftsteller
- 1883: Virgilio Ranzato, italienischer Komponist
- 1884: Hannah von Mettal, tschechische Literatur-Übersetzerin
- 1887: Jacob Walcher, schwäbischer Revolutionär
- 1878: Karl Gustav Vollmoeller, Dichter, Dramatiker, Automobil- und Flugzeugpionier, Kosmopolit
- 1888: Hermann Fränkel, deutsch-US-amerikanischer Altphilologe
- 1890: Huug de Groot, niederländischer Fußballspieler
- 1892: Archibald MacLeish, US-amerikanischer Dichter und Politiker
- 1892: Josip Broz Tito, Anführer des Partisanenkampfes und Staatspräsident Jugoslawiens
- 1892: Siegfried Bernfeld, Reformpädagoge, Marxist, Psychoanalytiker, Zionist
- 1894: George Riley Puckett, US-amerikanischer Countrysänger
- 1896: Kathleen McKane Godfree, britische Tennisspielerin
- 1897: Walter Claus-Oehler, deutscher Fußballspieler
- 1899: Friedrich Wilhelm Heinz, Soldat und Geheimagent
20. Jahrhundert
1901–1950
- 1901: Gary Cooper, US-amerikanischer Schauspieler
- 1901: Marcel Poot, belgischer Komponist und Professor
- 1901: Walther Wüst, deutscher Kurator der Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe e.V.
- 1903: Max Jüngling, deutscher Politiker, MdL
- 1905: Bumble Bee Slim, US-amerikanischer Blues-Musiker
- 1908: Leo Sternbach, US-amerikanischer Chemiker
- 1908: Max Grundig, deutscher Gründer der Elektronik-Firma Grundig AG
- 1909: Edwin Herbert Land, US-amerikanischer Physiker
- 1909: Hildegard Joos, österreichische Malerin
- 1910: Heinz Winkler, Minister für Aufbau der DDR
- 1911: Honda Ishirō, japanischer Regisseur
- 1912: Heinz-Wilhelm Dünhaupt, deutscher Schachspieler
- 1912: Sitson Ma, chinesischer Violinvirtuose und Komponist
- 1913: Kurt Kauter, deutscher Schriftsteller
- 1914: Claude Farell, österreichische Schauspielerin
- 1914: Andreas Kupfer, deutscher Fußballspieler
- 1916: Siegfried F. Erdmann, deutscher Fachmann für Überschall-Aerodynamik und Sensortechnik sowie ordentlicher Professor an der Technischen Universität Delft
- 1916: Alejo Benedicto Gilligan, argentinische Bischof
- 1917: David Tomlinson, britischer Schauspieler
- 1917: Harald Schaub, deutscher Künstler, Maler
- 1918: Argeliers León, kubanischer Musikwissenschaftler und -pädagoge, Folklorist und Komponist
- 1919: La Esterella, belgische Sängerin
- 1919: Eva Perón, argentinische Politikerin
- 1920: Jean Bassoul, libanesischer Erzbischof
- 1921: Gaston Rébuffat, französischer Bergsteiger
- 1922: Dominique Aubier, französische Schriftstellerin
- 1923: Anne Baxter, US-amerikanische Schauspielerin
- 1924: Arno Lustiger, deutscher Historiker und Schriftsteller
- 1924: Marjorie Boulton, britische Literaturwissenschaftlerin
- 1925: Wolf Schneider, deutscher Journalist, Sachbuchautor und Sprachkritiker
- 1926: Herbie Steward, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
- 1926: Curtis Hobock, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
- 1927: Ruth Prawer Jhabvala, britische Schriftstellerin
- 1927: Werner Fuchs, deutscher Maler
- 1928: Michael Croissant, deutscher Bildhauer und Künstler
- 1929: Johanna Braun, deutsche Schriftstellerin
- 1929: Osvaldo Dragún, argentinischer Dramatiker
- 1930: Horst Bienek, deutscher Schriftsteller
- 1930: Anatoli Lukjanow, sowjetischer Politiker
- 1931: Teresa Brewer, US-amerikanische Sängerin
- 1932: Pete Domenici, US-amerikanischer Senator
- 1933: Axel Corti, österreichischer Regisseur
- 1933: Johnny Unitas, US-amerikanischer American Football Spieler
- 1934: Günter Topmann, deutscher Politiker und MdB
- 1935: Friedrich-Adolf Jahn, deutscher Politiker
- 1936: Jürgen Höhne, deutscher Laiendarsteller
- 1936: Tony O’Reilly, irischer Rugbyspieler und Unternehmer
- 1936: Hans Wiesen, deutscher Politiker
- 1937: Marco Augusto Quiroa, guatemaltekischer Maler und Schriftsteller
- 1939: Rudolf Bayer, deutscher Professor
- 1939: Ruud Lubbers, niederländischer Ministerpräsident
- 1939: Sidney Altman, kanadischer Chemiker und Nobelpreisträger
- 1939: Volker Braun, deutscher Schriftsteller
- 1939: Jimmy Ruffin, US-amerikanischer Soulsänger
- 1940: Dorit Zinn, deutsche Schriftstellerin
- 1942: Gerhard Polt, deutscher Kabarettist
- 1942: Justin Hinds, jamaikanischer Sänger
- 1944: Sonja Bernadotte, deutsche Gräfin af (von) Wisborg, Ehefrau von Graf Lennart Bernadotte und Geschäftsführerin der Mainau GmbH
- 1945: Christy Moore, irischer Sänger, Musiker und Songschreiber
- 1946: Bill Kreutzmann, US-amerikanischer Rockmusiker, Schlagzeuger
- 1946: Carmen Thomas, deutsche Journalistin, Autorin und Kommunikations-Expertin
- 1946: Thelma Houston, US-amerikanische R&B- und Disco-Sängerin
- 1947: Gary R. Herbert, US-amerikanischer Politiker
- 1948: Christian Waber, Schweizer Politiker
- 1948: Holger Astrup, deutscher Politiker
- 1948: Ingrid Pieper-von Heiden, deutsche Politikerin
- 1948: Jürgen Seidel, deutscher Politiker
- 1948: Pete Wingfield, britischer Musikproduzent, Keyboardspieler und Journalist
- 1949: Bernhard von Mutius, deutscher Philosoph, Sozialwissenschaftler
- 1949: Florian Gerster, deutscher Politiker
- 1949: Keith, US-amerikanischer Sänger
- 1949: Lia Roberts, rumänische Politikerin
- 1949: Pierre Sané, senegalesischer Völkerrechtler
- 1950: Elisabeth Gürtler-Mauthner, österreichische Unternehmerin
- 1950: Bernd Tauber, deutscher Schauspieler
1951–2000
- 1951: Bernard John Marsden, britischer Gitarrist
- 1953: Robert Hunger-Bühler, Schweizer Schauspieler
- 1953: María de Fátima Geraldes, dominikanische Pianistin
- 1954: Amy Heckerling, US-amerikanische Regisseurin
- 1954: Heinzpeter Hempelmann, deutscher Theologe und Philosoph
- 1955: Axel Zwingenberger, deutscher Jazzpianist
- 1955: Gabi Zimmer, deutsche Politikerin
- 1955: Ole Christensen, dänischer Politiker, MdEP
- 1955: Fernando Villalona, dominikanischer Merenguesänger
- 1956: Anne Dudley, britische Komponistin und Popmusikerin
- 1956: Jan Peter Balkenende, niederländischer Politiker und Ministerpräsident
- 1957: Ramona Leiß, deutsche Fernsehmoderatorin
- 1958: Michael Formanek, US-amerikanischer Jazzbassist und -komponist
- 1958: Christine Lieberknecht, deutsche Politikerin
- 1958: Marty Willson-Piper, britischer Songwriter, Musiker und Dichter
- 1959: Horst Eckert, deutscher Autor
- 1960: Almudena Grandes, spanische Schriftstellerin
- 1960: Eric Lobron, deutscher Schachspieler
- 1960: Wolfgang Oswald, deutscher Eishockeyspieler
- 1961: Phil Campbell, britischer Gitarrist und Musiker
- 1961: Konstanze Gerhard, deutsche Homesexuellenaktivistin
- 1961: Hans-Peter Bartels, deutscher Politiker
- 1961: Mihaela Stanculescu-Vosganian, rumänische Komponistin
- 1962: Monika Martin, österreichische Sängerin
- 1962: Georg Zeitblom, deutscher Musiker und Performancekünstler
- 1962: Marc Oei, deutscher Architekt
- 1963: Christian Ahrendt, deutscher Politiker und Rechtsanwalt
- 1963: Utz Claassen, deutscher Manager
- 1964: István Hiller, ungarischer Politiker und Historiker
- 1965: Henrik Andersen, dänischer Fußballspieler
- 1965: Norman Whiteside, nordirischer Fußballspieler
- 1965: Owen Hart, kanadischer Wrestler
- 1966: Martin Bryant, australischer Massenmörder
- 1966: Andrea Tafi, italienischer Radrennfahrer
- 1966: Jörg Neun, deutscher Fußballspieler
- 1967: Michael H.-J. Lips, Schweizer Curlingspieler
- 1968: Florian Schwarthoff, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
- 1968: Tommy Wosch, deutscher Radiomoderator
- 1968: Traci Lords, US-amerikanische Schauspielerin
- 1969: Marie Bäumer, deutsche Schauspielerin
- 1969: Eagle-Eye Cherry, schwedischer Sänger
- 1970: Christoph Marzi, deutscher Schriftsteller
- 1970: Ignas Staškevičius, litauischer Unternehmer
- 1971: Harald Christian Strand Nilsen, norwegischer Skirennläufer
- 1972: Ivan Sergei, US-amerikanischer Schauspieler
- 1973: Kristian Lundin, schwedischer Musikproduzent und Komponist
- 1973: Paolo Savoldelli, italienischer Radrennfahrer
- 1973: Michael Daub, deutscher Moderator und Sprecher
- 1974: Ben Bostrom, US-amerikanischer Motorradrennfahrer
- 1974: Lynden David Hall, britischer Sänger und Songschreiber
- 1974: Breckin Meyer, US-amerikanischer Schauspieler
- 1975: Michael Kretschmer, deutscher Politiker
- 1975: Nicole Sheridan, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 1975: Sigfús Sigurðsson, isländischer Handballspieler
- 1976: Thomas Biagi, italienischer Autorennfahrer
- 1976: Jana Voosen, deutsche Schauspielerin
- 1977: Roman Týce, tschechischer Fußballspieler
- 1978: Spend Abazi, dänischer Boxer
- 1978: James Carter, US-amerikanischer Leichtathlet
- 1978: Shawn Marion, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1979: Gareth Cooper, walisischer Rugbyspieler
- 1983: Jonás Manuel Gutiérrez, argentinischer Fußballspieler
- 1983: Arnhild Holmlimo, norwegische Handballspielerin
- 1983: Julio Dos Santos, paraguayischer Fußballspieler
- 1983: Nadja Bobyleva, deutsche Schauspielerin
- 1983: Garry O’Connor, schottischer Fußballspieler
- 1983: Tomasz Pochwała, polnischer Skispringer und Nordischer Kombinierer
- 1985: Tonje Nøstvold, norwegische Handballspielerin
- 1985: Milan Purović, serbischer Fußballspieler
- 1985: Bartłomiej Niedziela, polnischer Fußballspieler
- 1987: Jörn Neumeister, deutscher Fußballspieler
- 1987: Stefan Read, kanadischer Skispringer
- 1988: Nathan Joel Burns, australischer Fußballspieler
- 1991: Daniel Juncadella, spanischer Rennfahrer
- 1992: Ryan Harrison, US-amerikanischer Tennisspieler
- 1999: Cassidi Hoag, kanadische Schauspielerin
Gestorben
Vor dem 19. Jahrhundert
- 907: Boris I. (Bulgarien), bulgarischer Fürst und Nationalheiliger, führte die Bulgaren und damit auch andere Slawenvölker zum Christentum.
- 973: Otto I., „der Große“, ostfränkischer König und erster Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
- 1166: Wilhelm I., König von Sizilien
- 1369: Simon II. de Bucy, erster Präsident des französischen Parlements
- 1482: Diether von Isenburg, Erzbischof von Mainz
- 1491: Benoît de Montferrand, Bischof von Coutances und Lausanne
- 1508: Nil Sorski, russischer Starez
- 1523: Franz von Sickingen, Anführer der rheinischen und schwäbischen Ritterschaft im pfälzischen Ritteraufstand
- 1605: Johann Hermann, deutscher Mediziner
- 1617: David Fabricius, Theologe, Amateurastronom und Kartograf
- 1650: Anton von Ditfurth, Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft
- 1674: Heinrich Wolter von Streversdorf, Weihbischof in Köln und Mainz
- 1682: Fjodor III., Zar von Russland von 1676 bis 1682
- 1776: Maria Anna von Bayern, Markgräfin von Baden
- 1793: Pietro Nardini, italienischer Komponist und Geiger
- 1795: Antoine Quentin Fouquier-Tinville, französischer Revolutionär
- 1800: Niccolò Piccinni, italienischer Komponist klassischer Musik
19. Jahrhundert
- 1803: Heinrich Beck, deutscher Schauspieler und Dramatiker
- 1806: Heinrich Wilhelm von Huth, dänischer General der Artillerie
- 1817: Etienne André Françoise de Paula Fallot de Béaupré de Beaumont, französischer Bischof
- 1818: Leopold Koželuh, böhmischer Komponist
- 1822: Johann Emanuel Samuel Uhlig, Strumpfwirker und Organist
- 1825: Antonio Salieri, Komponist, Kapellmeister und Musiklehrer
- 1825: Johann Gabriel von Chasteler, österreichischer General
- 1836: Norbert Burgmüller, deutscher Komponist
- 1840: Caspar David Friedrich, deutscher Maler der Romantik
- 1873: Salmon P. Chase, US-amerikanischer Politiker
- 1879: Charles De Coster, belgischer Schriftsteller
- 1883: Gustav Wilhelm Teschner, deutscher Komponist
- 1886: Jenny Bürde-Ney, deutsche Sängerin
- 1895: Alexander August Wilhelm von Pape, königlich preußischer Generaloberst der Infanterie
- 1897: Henri d'Orléans, duc d'Aumale, französischer General, Historiker und Kunstsammler
20. Jahrhundert
- 1901: Johann Friedrich Andreas Bollmann, bekanntes Magdeburger Original
- 1903: Émile Durand, französischer Komponist und Musikpädagoge
- 1904: Peter Hille, deutscher Schriftsteller
- 1908: Ludovic Halévy, französischer Bühnenautor
- 1915: Anne Shymer, US-amerikanische Chemikerin
- 1917: Charles Johnson Brooke, zweiter weißer Raja von Sarawak
- 1921: Max Buchner, deutscher Forschungsreisender
- 1924: Adolf Germann, Schweizer Politiker
- 1925: Teuvo Pakkala, finnischer Schriftsteller
- 1928: Aleksandr Spendiarjan, armenischer Komponist
- 1936: Emil Kränzlein, Fabrikant, Geheimer Kommerzienrat und Ehrenbürger der Stadt Erlangen
- 1937: Ernst A. Lehmann, Luftschiffkapitän und Zeppelinbauer
- 1937: Alfonso de Silva, peruanischer Komponist
- 1938: Octavian Goga, rumänischer Dichter, Dramenautor und Politiker
- 1941: James George Frazer, englischer Ethnologe
- 1942: Felix Weingartner, Dirigent, Komponist und Pianist
- 1943: Heinrich Lüders, deutscher Orientalist und Indologe
- 1946: Hans Löscher, Schriftsteller und Pädagoge
- 1948: Karl Gustav Vollmoeller, Dichter, Dramatiker, Drehbuchautor, Automobil- und Flugzeugpionier, Kosmopolit
- 1951: Warner Baxter, US-amerikanischer Schauspieler
- 1952: Alfred La Liberté , kanadischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
- 1956: Josef Hoffmann, österreichischer Architekt und Designer, Mitbegründer der Wiener Werkstätte
- 1957: Wilhelm Filchner, deutscher Geophysiker und Forschungsreisender
- 1958: Mikhel Lüdig, estnischer Komponist
- 1961: Jakob Kaiser, deutscher Politiker, MdB, Bundesminister und Widerstandskämpfer
- 1963: Theodore von Karman, Pionier der modernen Aerodynamik und der Luftfahrtforschung
- 1965: Johannes Brüns, deutscher Politiker
- 1966: Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker
- 1969: Rudolf Egger, österreichischer Althistoriker und Archäologe
- 1970: Willi Brundert, Widerstandskämpfer und deutscher Kommunalpolitiker
- 1970: Carlos Estrada, uruguayischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
- 1972: Ralph Eugene Meatyard, US-amerikanischer Fotograf
- 1973: Walter von Keudell, deutscher Forstmann, Jurist und Politiker
- 1981: Oskar Vivell, deutscher Arzt
- 1982: Claudio Barrientos, chilenischer Boxer
- 1983: Peter Edel, deutscher Grafiker und Schriftsteller
- 1983: József Romhányi, ungarischer Drehbuchautor, Librettist und Lyriker
- 1986: Robert A. Lovett, US-amerikanischer Politiker
- 1988: Conny Freundorfer, deutscher Tischtennisspieler
- 1988: Yamamoto Kenkichi, japanischer Literaturwissenschaftler
- 1991: Hans Bender, deutscher Psychologe
- 1991: Wolfgang Reichmann, deutscher Schauspieler
- 1991: István Zsolt, ungarischer Fußballschiedsrichter
- 1991: Kurt Zube, deutscher Autor, Verleger
- 1992: Hans Oesch, Schweizer Musikwissenschaftler
- 1993: Duane Carter, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 1993: Hap Sharp, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 1994: Haim Bar Lev, israelischer Generalstabschef
- 1995: María Luisa Bemberg, argentinische Drehbuchautorin, Film- und Theaterregisseurin
- 1998: Allan McLeod Cormack, Physiker und Nobelpreisträger für Medizin 1979
- 1999: Schalom Ben-Chorin, israelischer Schriftsteller
- 2000: Douglas Fairbanks Jr., US-amerikanischer Schauspieler
21. Jahrhundert
- 2001: Elisabeth Reichelt, deutsche Kammersängerin und Koloratursopranistin
- 2002: Horst Waffenschmidt, deutscher Politiker
- 2004: Julia Boenisch, deutsche Journalistin und Autorin
- 2004: Volker Gwinner, deutscher Komponist und Organist
- 2005: Tristan Egolf, US-amerikanischer Schriftsteller
- 2005: Jean Carrière, französischer Schriftsteller
- 2006: Steve Bender, deutscher Sänger
- 2009: Egmont Lüftner, österreichischer Musikmanager
- 2009: Tony Marsh, britischer Autorennfahrer
- 2011: Severiano Ballesteros, spanischer Profigolfer
- 2011: Willard Boyle, kanadischer Physiker und Nobelpreisträger
- 2011: Gunter Sachs, deutsch-schweizerischer Industriellenerbe, Fotograf, Dokumentarfilmer, Kunstsammler und Astrologieforscher
Feier- und Gedenktage
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Domnius von Split, syrischer Märtyrer und Bischof (katholisch)
- Namenstage
Weitere Einträge enthält die Liste der Gedenk- und Aktionstage.
Commons: 7. Mai – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienKategorien:- Tag
- Tag im Mai
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